Lohnt sich der Kauf von Bowling Game 3D?

Erst vor wenigen Wochen erschienen, schon in den Top 10 der meistverkauften iPhone- Apps.

Wir haben uns die iPhone-Version zugelegt und wollten wissen, wie sich das Spiel im ersten Test schlägt. Nachdem man die knapp 15 MB heruntergeladen hat, muss man sich zwischen drei Spielmodi entscheiden.

Zum einen steht ein doch recht langweiliger Einzelspieler-Modus zur Verfügung, in dem einfach möglichst viele Pins abgeräumt werden müssen. Zusätzlich verfügt das Bowling Game 3D (iPhone / iPad) über einen „Pass n Play“ Modus, in dem dann mehrere Spieler abwechselnd an einem iPhone oder iPad spielen können. Der dritte Modus nennt sich „VS CPU“. Hier spielt man alleine gegen den Computer und muss auch hier versuchen, möglichst viele Pins umzulegen.

Die Steuerung erfolgt durch einen Fingerwisch – mit einem weiteren kann man der Kugel Effet hinzufügen. Die Grafik kann sich sehen lassen, der Sound muss nicht unbedingt sein. In unserem kleinen Video (YouTube-Link) könnt ihr einen ersten Eindruck gewinnen.

Unser Fazit: Das Spiel ist nett gemacht und für eine Runde immer zu haben. Wer solche Spiele mag, kann kurzweiligen Spaß mit der App haben. Für Leute die Bowling nicht so gerne mögen, müssen die App nicht unbedingt besitzen und können die 79 Cent lieber für eine andere App ausgeben.

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Im Video: iMuscle zeigt Muskeln und erstellt Workouts

Im April ist die Applikation iMuscle in zwei verschiedenen Varianten erschienen.

Wir haben uns die App erst jetzt angesehen, doch sind positiv überrascht. Auch wenn iMuscle komplett in englischer Sprache ist, ist die Darstellung der einzelnen Übungen und Muskeln richtig gut gelungen.

Zu jeder Muskelgruppe werden entsprechende Übungen angezeigt, die direkt von einer Person vorgemacht werden, damit man nichts falsch machen kann. Ebenfalls kann man bestimmte Übungen zu seinem eigenen Workout hinzufügen. Hier kann die Anzahl der Sets und der Wiederholungen festgelegt werden.

Die iPhone-Version (App Store-Link) von iMuscle kostet derzeit 1,59 Euro – iPad-Besitzer (App Store-Link) zahlen drauf und werden mit 3,99 Euro zur Kasse gebeten. Wir haben uns die iPad-Version genauer angesehen und wollen euch ein Video (YouTube-Link) präsentieren.

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Roads of Rome HD: Platz 1 in den Charts

Wir werfen natürlich regelmäßig einen Blick in die Charts und seit einigen Tagen hat sich Roads of Rome HD (App Store-Link) auf Platz eins der meistverkauften iPad Charts verankert.

Wenn es eine App auf Platz eins schafft, sollte sie eigentlich gut sein. Wir haben uns die 2,39 Euro teure iPad-App installiert und wollten wissen, was man in Roads of Rome machen muss und wie sich die App im Test schlägt.

Nach den ersten vier Leveln wird das Spielprinzip schnell klar. Man muss mit seinen vorhandenen Arbeitern einen Weg zum Ziel bauen. Dabei sollte man Rohstoffe abbauen, denn nur mit vorhandenen Holz kann ein Weg gebaut werden. Auch die Arbeiter müssen mit Essen versorgt werden, denn ansonsten verweigern sie den Dienst.

Wir haben uns dazu entschlossen ein Video (YouTube-Link) anzufertigen, damit ihr einen ersten Einblick in das Spiel bekommen könnt.

Unser Fazit: Wer schon einmal „Die Siedler“ gespielt hat, wird auch schnell ein Freund von Roads of Rome. Mir persönlich gefällt das Spiel sehr gut, der Langzeitfaktor ist ebenfalls gegeben. Nicht nur wir teilen die Meinung das das Spiel gut ist, sondern auch die Nutzer, die das Spiel mit fünf Sternen bewerten. Mit einer durchschnittlichen Wertung von 4,5 Sternen tummelt die App sich im oberen Drittel.

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Gesundheits-Irrtümer aus den Charts: Top oder Flop?

Die Apps von Andros Link schaffen es – Wunder, oh Wunder – immer wieder in die Top-10. Wir haben Gesundheits-Irrtümer (App Store-Link) unter die Lupe (YouTube-Link) genommen.

Unser Fazit: Sicherlich mag das ein oder andere der insgesamt 111 Gesundheits-Irrtümer überraschend sein, aber wirklich innovativ ist das ganze nicht. Sinnvoller als Sex-Irrtüme, das ebenfalls von diesem Entwickler angeboten wird, ist es dann aber doch.

Wer einfach nur einmal ein bisschen stöbern muss und bei einer Gesundheits-Frage beim Kaffeeklatsch nicht die Google-Suche bemühen will, kann durchaus ein paar interessante Fakten entdecken – ein Must-Have ist dieser Top-10-Kandidat aber nicht. Preismäßig liegt die iPhone-App mit 79 Cent im unteren Bereich.

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Im Video: Das beliebte Kartenspiel Halli Galli

Das Kartenspiel Halli Galli (iPhone / iPad) gibt es schon etwas länger im App Store, doch bisher haben wir uns die App noch nicht angesehen.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten zwei einzelne Versionen an. Der Download ist mit rund 20 MB schnell getätigt.

Im Spiel stehen dann drei verschiedene Spielmodi zur Verfügung. Jeder Modus kommt mit anderen Spielregeln daher, die man sich vorher auf jeden Fall durchlesen sollte. Sobald man eine Kombination der Karten sieht, haut man virtuell auf die Glocke und die Karten landen im eigenen Stapel. Sind alle Karten aufgebraucht ist das Spiel beendet und die Punkte werden gezählt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nun folgt ein Video (YouTube-Link), welches mein Talent in reden, spielen und denken zeigt. Halli Galli kann für jeweils 79 Cent erworben werden.

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Pocket Halfpipe: Timing und Tricks gefragt

Im richtigen Moment die richtige Bewegung durchführen – das kann so schwer gar nicht sein. In unserem Video zu Pocket Halfpipe beweise ich das Gegenteil.

Unser Fazit: Auch wenn ich noch weit vom Skateboard-Ass entfernt zu sein scheine, macht mit Pocket Halfpipe (App Store-Link) Spaß. Man kann nicht nur diverse Tricks durchführen, sondern diese auch miteinander kombinieren, um noch mehr Punkte zu halten. Im Training übt man seine Tricks, um diese später in verschiedenen Spielmodi unter Beweis zu stellen. Holt man genug Punkte, schaltet man nicht nur die nächste Stufe, sondern auch weitere Utensilien für seinen Skater frei.

Pocket Halfpipe ist seit Januar im App Store zu haben und hat seit dem drei Updates erhalten, reduziert war es bisher noch nie. Stattdessen wurde der Preis zuletzt sogar von 79 Cent auf 2,39 Euro erhöht, weil nun auch das iPad unterstützt wird. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann sie auf dem iPhone natürlich ebenfalls genutzt werden. Seine eigenen Highscores kann man über das Game Center teilen.

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Cordy: Lohnt sich der Download?

Cordy wird derzeit als iPhone-App der Woche geführt. Doch lohnt sich der kostenlose Download?

Anfangs sieht alles ganz toll aus, da man die App Universal-App kostenlos herunterladen kann, doch auf den zweiten Blick wird klar, dass es sich um eine Lite-Version handelt. Die ersten vier Level können angespielt werden, danach wird man dazu aufgefordert die Vollversion für 1,59/3,99 Euro zu kaufen.

Im Spiel selbst spielt man Cordy (App Store-Link), einen kleinen Roboter mit einer großen Aufgabe. Cordy kann nur nach rechts oder links rennen, mit einem weiteren Button wird gesprungen. In jedem Level müssen Sterne und Zahnräder eingesammelt werden, damit sich am Ende die Tür öffnet und man das nächste Abenteuer bestreiten darf.

Wir haben uns gegen den In-App-Kauf entschieden, möchten euch allerdings die ersten vier Level in einem Video (YouTube-Link) zeigen.

Unser Fazit: Cordy ist wirklich nett gemacht. Grafik und Spielfigur selbst können auf ganzer Länge überzeugen, der Soundtrack ist dagegen etwas gewöhnungsbedürftig, kann jedoch abgeschaltet werden. Zum In-App-Kauf für die Vollversion gesellen sich weitere In-App-Käufe, um Cordy zum Beispiel mit einem Hut auszustatten.

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PixLive: Digitale Grüße per Augmented Reality

Gerhard hat uns auf eine nette Applikation aufmerksam gemacht, die wir euch gerne vorstellen würden. Zum Start gibt es gleich erstmal das passende Video (YouTube-Link).

In PixLive (App Store-Link) kann man seine Umgebung animieren. Das geht natürlich nicht mit Menschen, Tieren oder Objekten, die sich in Bewegung befinden, aber mit allerlei statischen Sachen. Etwa Visitenkarten, Geräten oder was einem noch alles vor die Nase kommen mag.

Hat man ein Bild festgehalten, kann man es mit verschiedenen Multimedia-Inhalten verknüpfen, etwa anderen Fotos, Videos, Musik, Text oder Zeichnungen.

Hat man das Objekt freigegeben, können auch andere Personen darauf zugreifen. Ein ziemlich gutes Beispiel liefert die App-Beschreibung selbst: Man schickt einem Freund eine Karte zum Geburtstag und sendet gleich einen digitalen Video-Gruß mit. Dazu muss der Empfänger natürlich auch über PixLive verfügen, was dank der kostenlosen App eigentlich kein Problem darstellen sollte.

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Banjo Piranha: Ganz ohne Seile und Katapulte

Keine Seile, keine Katapulte und keine Waffen – das ist Banjo Piranha. Spaß macht es trotzdem, wie unser Video (YouTube-Link) zeigt.

Unser Fazit: Bei dem kleinen Preis von nur 79 Cent können vor allem iPad-Besitzer, die ja meist viel mehr für Spiele zahlen müssen, mit der Universal-App Banjo Piranha kaum etwas falsch machen. Die Idee ist einfach, die Umsetzung gelungen und der Spielspaß absolut vorhanden.

Banjo Piranha (App Store-Link) ist erst gestern erschienen und steht in Version 1.0 zum Download bereit. Es handelt sich um ein Endlos-Spiel, in dem der eigene Highscore immer wieder geknackt werden will. Leider ist zum jetzigen Zeitpunkt keine Game Center-Unterstützung integriert, hier wird hoffentlich noch nachgebessert.

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Empfehlung der Woche im Video: Anomaly Warzone Earth

Wenn ein Spiel so fesselnd ist, dass man das Video (YouTube-Link) kaum kommentieren kann, muss es gelungen sein. Wir haben einen ausführlichen Blick auf Anomaly Warzone Earth geworfen.

Unser Fazit: Neben den wöchentlich neu erscheinenden Tower-Defense-Spielen ist Anomaly Warzone Earh (iPhone/iPad) eine innovative Abwechslung. Hier spielt man mal nicht die Verteidigung, sondern den Angreifer. Verschiedene Schwierigkeitsstufen sorgen bei Anfängern und Profis für entsprechenden Spielspaß, der durch viele Elemente und Upgrades noch mehr Abwechslung erhält.

Auf dem iPhone kostet das Spiel 1,59 Euro, für die iPad-Version muss man 2,99 Euro bezahlen. Wer ein iPad besitzt, sollte auf jeden Fall etwas mehr investieren – denn auf dem großen Bildschirm macht Anomaly Warzone Earth noch mehr Spaß.

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Let’s Golf 3: Ein echter Gratis-Download?

Wir haben das neue Gratis-Spiel von Gameloft bereits ausprobiert (YouTube-Link) und wollen euch verraten, ob Let’s Golf 3 wirklich kostenlos ist.

Unser Fazit: Es gibt zwar In-App-Käufe, mit denen man einiges an Geld ausgeben kann, benutzen muss man die aber nicht. Man kommt auch so gut über die Runden, auch wenn man sich mühsam von Kurs zu Kurs arbeiten muss. Sollte die Spiel-Energie mal ausgehen, muss man sich entweder ein wenig gedulden oder mit Spiel-Geld neue kaufen. Mit einigen verschiedenen Kursen, einem umfangreichen Online-Modus und jeder Menge Items hat Let’s Golf 3 (App Store-Link) für iPhone und iPad jedenfalls viel zu bieten – und das wirklich gratis.

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VinylLove: Die iPod-App der anderen Art

Einige kennen es vielleicht noch. Die Schallplatte aus dem Schrank geholt, eingelegt und die Nadel aufgesetzt. Mit VinylLove kann man die alten Zeiten wieder aufleben lassen.

VinylLove ist seit März diesen Jahres im App Store, hat bisher aber noch nicht auf sich aufmerksam gemacht. Nach unserem ersten Test können wir sagen, der Download lohnt sich.

Musik-Fans kommen mit VinylLove auf ihre Kosten. In einer Karteiübersicht kann man durch Alben, EPs und Singles wischen und mit einem Klick die Vinyl auflegen und abspielen. Die Übersicht ist alphabetisch sortiert, so dass man gut nach bekannten Künstlern suchen kann. Eine richtige Suche ist leider nicht vorhanden. Natürlich wird nur die Musik angezeigt, die auch auf dem iPhone oder iPad vorhanden ist.

In unserem Video (YouTube-Link) zeigen wir euch VinylLove etwas genauer. Der Kaufpreis der Universal-App (App Store-Link) liegt bei 1,59 Euro – wer nur die iPhone-App (App Store-Link) kaufen möchte, muss preisgünstige 79 Cent zahlen.

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Taco Master HD: Wer macht die besten Tacos?

Taco Master ist am 4. August erschienen und wurde durch Chillingo veröffentlicht. Das Spiel liegt zwar nur in englischer Sprache vor, aber das stellt kein Problem dar.

Der Name der App sagt eigentlich schon alles. Aus einem Taco-Stand heraus muss man die Kunden bewirten – und das natürlich schnellstmöglich. Ein Taco kann mit bis zu sieben Zutaten belegt werden und ein Kunde möchte meistens direkt zwei bis vier Tacos auf einmal.

Die Steuerung erfolgt durch einfaches Wischen mit dem Finger. Die Tacos werden auf dem Holzbrett angerichtet und dann zum Kunden gebracht. Um ein wenig Abwechlungs ins Spiel zu bringen, gibt es drei Spielmodi. Zum einen kann man 30 Level im Karriere-Modus absolvieren, den Arcade-Modus bestreiten oder gegen die Zeit spielen.

Taco Master für das iPhone (App Store-Link) kostet schlanke 79 Cent, Taco Master HD für das iPad (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche. Im folgenden Video (YouTube-Link) haben wir unsere Fingerfertigkeit unter Beweis gestellt.

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Cut the Rope: Experiments im Video-Review

Bereits gestern haben wir einen ersten kleinen Blick auf das neue Cut the Rope geworfen. Wer mit dem Namen nichts anzufangen weiß, wirft am besten einen Blick auf unser Video-Review (Youtube-Link).

Unser Fazit: Wer Cut the Rope mochte, mag auch den Nachfolger. Wer das Spiel noch nicht kennt, hat etwas nachzuholen. Wir finden es okay, dass die Entwickler nach vielen Updates für das eigentliche Spiel eine neue Version herausgebracht haben, schließlich müssen sie auch von etwas leben.

Für Puzzle-Fans und Gelegenheitsspieler ist Cut the Rope: Experiments (iPhone/iPad) jedenfalls genau das richtige, die Preise gehen mit 79 Cent und 1,59 Euro völlig in Ordnung. Neben den 25 Leveln zur Einführung gibt es 50 weitere Spielrunden, weitere Level sind bereits angekündigt. Seit heute wird die App sogar als iPhone-Spiel der Woche beworben…

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Im Video: Das neue NFS Shift 2 Unleashed

Gleichzeitig fahren und sprechen ist gar nicht so leicht. Wir haben uns trotzdem an einem Video (Youtube-Link) zum neuen Shift 2 Unleashed versucht. Immer daran denken: Währen der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen…

Unser Fazit: Need for Speed Shift 2 Unleashed (iPhone/iPad) hat auf jeden Fall etwas drauf. In den sechs verschiedenen Orten gibt es jede Menge unterschiedliche Streckenkonfigurationen und noch viel mehr Autos, die man sich im Karrieremodus nach und nach erfahren kann. Die Grafik auf iPhone 4 und iPad 2 ist auf jeden Fall sehr gut, wenn auch nicht ganz so gut wie in Real Racing 2. Dafür weiß Need for Speed einmal mehr mit tollen Effekten (zum Beispiel beim Nitro-Einsatz) oder dem Drift-Modus zu überzeugen.

Bei den verschiedenen Kamerapersektiven kommt die Geschwindigkeit am besten in der Helmkamera zur Geltung, wer mehr Übersicht möchte, schaltet einfach um. Mit einer Mischung aus ziemlich viel Arcade und ein wenig Realismus trifft man die Zielgruppe „mobiles Gaming“ aber ziemlich gut. Die 2,39 Euro für die iPhone-Version und die 3,99 Euro für die iPad-Version geben wir gerne aus, auch wenn früher oder später ganz sicher eine Reduzierung folgen wird…

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