DiRT Rally für Mac kostet heute nur 17,99 Euro

Lust auf ein Rennspiel? Dann werft jetzt einen Blick auf DiRT Rally für Mac.

Ende letzten Jahres ist DiRT Rally (Mac Store-Link) im Mac App Store aufgeschlagen und wurde zum Start für 34,99 Euro verkauft. Jetzt lässt sich das kultige Rennspiel deutlich günstiger kaufen, der Preis ist auf 17,99 Euro gefallen. Der Download ist 44,8 GB groß und setzt mindestens 4 GB RAM, einen 1,8 GHz Prozessor sowie macOS 10.13 voraus.

Weiterlesen


MacBook: Plant Apple ein preisgünstiges Einstiegs-Modell schon für September?

Bisher wurde eifrig spekuliert, welche neuen iPhone-Modelle im September auf den Markt kommen und wie sie aussehen werden. Dass Apple aber anscheinend auch noch ein neues MacBook-Modell in der Hinterhand hat, war bisher nicht bekannt.

Wie das Magazin DigiTimes aktuell berichtet, plant Apple, noch im September ein neues Einsteiger-MacBook zu veröffentlichen. In einem Artikel berichten die Redakteure Monica Chen und Joseph Tsai auch gleich von ersten Spezifikationen: So soll im Inneren des neuen MacBooks ein Intel Kaby Lake 14nm Prozessor werkeln und das Exemplar zu einem Preis von 1.200 USD (ca. 1.053 Euro, zzgl. Mehrwertsteuer) erhältlich sein. 

Weiterlesen

Apple erklärt die Touch Bar: Wer nutzt sie überhaupt?

Vor knapp zwei Jahren hat Apple die Touch Bar eingeführt. Aber wer nutzt die innovative Technik überhaupt?

Es erinnert an Zeiten, in denen Steve Jobs das erste iPhone vorgestellt hat. Damals verwies er unter anderem auf Handys mit fest integrierter Tastatur, die sich nicht an die auf dem Display angezeigten Programme anpassen kann. Fast ein Jahrzehnt später hat man diesen Schritt auch auf dem Mac gewagt.

Weiterlesen


Innogy Smart Home: Neue Zentrale für smartes Wohnen versteht sich auch mit Medion-Produkten

Wie das Smart Home-Unternehmen Innogy berichtet, wurde just eine neue Steuerzentrale veröffentlicht.

In der Mitteilung seitens des Unternehmens heißt es, „Innogy Smart Home startet in die nächste Generation“. Der Hersteller von Smart Home-Lösungen hat in Zusammenarbeit mit Medion eine komplett neue Steuerzentrale für smartes Wohnen auf den Markt gebracht, mit der sich in Zukunft sowohl Innogy- als auch Medion Smart Home-Geräte steuern lassen. „Den Nutzern eröffnet sich so eine noch größere Gerätevielfalt“, heißt es weiter.

Weiterlesen

ClamXAV: Antivirus- und Malware-Scanner für den Mac in Version 3 mit neuem Abo-Modell

Auch wenn es immer wieder heißt, macOS sei vor Viren und Malware sicher, gibt es doch allerhand Gefahren, die im Netz lauern.

Längst ist ein Antiviren- und Malware-Programm nicht mehr nur auf Windows-Rechnern Pflicht. Auch unter macOS gibt es einige potentielle Gefahren, die in den Weiten des Internets versteckt liegen. Schon seit längerem bietet ClamXAV deswegen eine Möglichkeit, unter macOS Viren und Malware auf die Schliche zu kommen, und das entweder über Scans einer spezifischen Datei oder der ganzen Festplatte, sowie mit automatischen sofortigen Checks von auffälligen Dateien.

Weiterlesen

Mac-App „WALTR 2“ jetzt bei Stacksocial für 17,33 Euro kaufen

Ihr wollt Daten und Dateien schnell zwischen Mac und iOS-Gerät austauschen? Dann werft einen Blick auf WALTR 2.

Nützliche Mac-Apps können den Arbeitsalltag vereinfachen. Heute möchten wir euch WALTR 2 etwas näher bringen, denn aktuell kann man das Programm für Mac (und Windows) für nur 19 US-Dollar, umgerechnet 17,33 Euro, drüber bei Stacksocial kaufen.

Weiterlesen


Twelve South HiRise Pro: iMac-Ständer im Apple Store für 164,95 Euro erhältlich

Kennt ihr schon den Twelve South HiRise Pro? Wir stellen ihn kurz vor.

Ende letzen Jahres hat Apple den iMac Pro verfügbar gemacht, kurz darauf hat der beliebte Zubehörhersteller Twelve South den HiRise Pro vorgestellt. Nachdem das Produkt nur über den Hersteller-Shop geordert werden konnte und nach kurzer Zeit nicht mehr lieferbar war, geht der Verkauf nun weiter – auch in Deutschland. Über den Apple Store könnt ihr den Twelve South HiRise Pro für 164,95 Euro bestellen.

Weiterlesen

(Update) Bluetooth nachrüsten: Ugreen 2in1-Bluetooth-Adapter kostet nur 15,99 statt 29,99 Euro

Ugreen hat uns über einen neuen Deals informiert. Das müsst ihr wissen.

Update am 16. August: Der Bluetooth Transmitter (Amazon-Link) ist jetzt erneut im Angebot und kostet mit dem Gutscheincode N4MTPUQN nur 15,99 Euro statt 29,99 Euro.

Original-Artikel vom 12. Juni: Ihr habt noch eine alte Musikanlage zuhause, die ihr nicht durch eine neue, moderne Anlage ersetzen wollt, da sie noch ihren Dienst verrichtet? Dann könnt ihr mit dem jetzt reduzierten Bluetooth Transmitter die Anlage mit Bluetooth ausrüsten. Natürlich sind weitere Einsatzbereiche möglich, wobei der Adapter als Transmitter und als Empfänger agieren kann. Mit dem Gutscheincode N4MTPUQN zahlt ihr aktuell nur 16,99 statt 29,99 Euro.

Weiterlesen

Tweetbot kann weniger: Twitter verhindert zahlreiche Funktionen

Der Kurznachrichten-Dienst Twitter hat dafür gesorgt, dass die Macher der beliebten App Tweetbot einige Funktionen streichen mussten.

In den letzten Jahren hat sich Tweetbot für iOS und Mac zu einer echten Hausnummer markiert. Im Gegensatz zu kostenlosen Alternativen, unter anderem ist hier natürlich die offizielle Twitter-App zu nennen, bietet Tweetbot regelmäßige Updates und immer wieder neue spannende Funktionen. Mit dem jüngsten Update, das unlängst an Nutzer im App Store und Mac App Store verteilt wurde, gibt es allerdings schlechte Nachrichten.

Weiterlesen


20 Jahre iMac: Vom Tupperdosen-Design zum stilvollen Flatscreen-Modell

Am 15. August 1998 wurde der erste iMac von Apple veröffentlicht. Zeit also, einen kleinen Rückblick auf die letzten 20 Jahre zu werfen.

An das ikonische „Tuppermac“-Design des ersten iMac G3 in Bonbonfarben und mit halbtransparentem Gehäuse werden sich wahrscheinlich noch die meisten Apple-Fans erinnern. Ich war damals selbst höchst erstaunt, ein so schickes Exemplar in den Bio-Laboren der Universität zu finden, an der ich damals studierte – und begriff zum ersten Mal, dass es neben Windows ja auch noch andere Betriebssysteme gab.

Auch heute noch wird der iMac der ersten Generation von Liebhabern geschätzt und für mehrere hundert Euro auf Plattformen wie eBay angeboten. Der damalige Kaufpreis betrug zur Markteinführung 2.999 DM, also derzeit etwa 1.533 Euro. Das Grundkonzept des iMacs hat sich bis heute nicht geändert: Statt auf einen separaten Tower mit externem Display zu setzen, sind alle notwendigen Bauteile bereits im Monitor selbst verbaut. Das „All-in-one“-Gehäuse zielte damals auf technisch weniger versierte Nutzer ab – heute arbeiten auch Profis wie Webdesigner, Informatiker, Architekten und Grafiker mit iMacs.

Apples erster iMac war mit einem 233 bis 700 MHz PoerPC 750 G3-Prozessor, 128 GB an Speicherplatz, einem 15-Zoll CRT-Display, einer ATI-Grafikkarte und einem CD-ROM-Laufwerk ausgestattet, und mitsamt passender kabelgebundener Maus und Tastatur ausgeliefert. In den Jahren nach der Veröffentlichung des iMac G3 wurde der Desktop-Rechner in insgesamt 13 verschiedenen Farben veröffentlicht, darunter das berühmte Bondi Blue, aber auch Indigoblau, Blueberry-Lila, Strawberry-Rot und sogar zwei gemusterten Farben, „Blue Dalmatian“ und „Flower Power“.

Release des iMac G3 verdreifachte Apples Umsätze

„Dies ist der iMac. Das ganze Ding ist durchsichtig. Man kann hineinsehen. Er ist so cool.“ – mit diesen Worten kündigte Steve Jobs den iMac G3 während einer Keynote im Mai 1998 an. Zu diesem Zeitpunkt war Jobs gerade wieder bei Apple angefangen, und das Unternehmen tat sich schwer, sich am Markt zu behaupten. Mit dem iMac stiegen die Umsätze im Jahr 1999 jedoch schnell auf das Dreifache an und ebneten den Weg für viele weitere bekannte Produkte und Designs.

Seit der Veröffentlichung des G3 im Jahr 1998 wurde der Desktop-Rechner zahlreichen Überarbeitungen unterworfen und verfügte im Jahr 2002 mit dem hochgelobten „Nachttischlampen“-Design erstmals über einen Flatscreen. Auch bei uns in der Redaktion gibt es noch ein Modell dieser stilvollen zweiten iMac-G4-Generation. Ab der dritten Generation befand sich der eigentliche Rechner dann komplett hinter dem Flachbildschirm – ein Konzept, das Apple auch nach weiteren Revisionen bis heute beibehalten hat. Aktuell ist der iMac in einer 21,5“- und 27“-Variante mit 4K- bzw. 5K-Monitoren, Kaby Lake-Chips, AMD-Grafikkarten und SSD-Festplatten ausgestattet und zu Preisen ab 1.299,00 Euro bei Apple erhältlich. Für ein paar nostalgische Momente sorgt abschließend ein YouTube-Video von Steve Jobs bei der Präsentation der ersten iMac-Generation, dem farbenfrohen G3.

Fotos: Apple.com

Weiterlesen

Evernote: Produktivitäts-Tool erhält zum 10-jährigen Jubiläum einen neuen Anstrich

Auch bei mir kommt das Organisations- und Notizwerkzeug Evernote sehr häufig zum Einsatz. Nun gibt es Neuigkeiten von der beliebten Produktivitäts-App zu vermelden.

Auch wenn man es kaum glauben mag: Evernote (App Store-Link) besteht schon mittlerweile seit zehn Jahren und hat sich in dieser Zeit von einem kleinen Notiz-Tool zu einem echten Alleskönner im produktiven Bereich gemausert. Der Download von Evernote ist weiterhin kostenlos: Wer die App nicht auf mehr als zwei Geräten synchronisieren möchte und mit einem Upload-Limit von 60 MB/Monat auskommt, muss kein kostenpflichtiges Premium-Abo für 6,99 Euro/Monat abschließen.

Weiterlesen

RapidWeaver für Mac: Website-Baukasten liegt ab sofort in Version 8.0 mit vielen Neuerungen vor

Die Entwickler von Realmac haben einige tolle Mac-Apps auf Lager: Neben Clear und Ember zählt dazu auch RapidWeaver.

Ihr wollt eine Webseite aufbauen, habt aber zu wenig HTML- und Code-Kentnisse? Dann ist RapidWeaver die richtige Wahl. Mit Bausteinen könnt ihr eine Webseite basteln, wobei ihr keine Zeile Code schreiben müsst. Dieser wird automatisch im Hintergrund generiert. Mit dabei sind viele Add-ons, zum Beispiel Bildergalerien oder Umfragen. So könnt ihr im Handumdrehen eigene Seiten erstellen und im Internet veröffentlichen.

Weiterlesen


Devolo Magic: Mesh-WLAN und Powerline mit bis zu 2.400 Mbit/s feiert bei der IFA Premiere

Der Hersteller von netzwerkbasierten Lösungen, Devolo, wird auf der diesjährigen IFA in Berlin eine erwähnenswerte Produktneuheit präsentieren.

Das Unternehmen Devolo besteht bereits seit 2002 und ist mittlerweile im Bereich Powerline – der Vernetzung des Eigenheims über das Stromnetz – zum Weltmarktführer geworden. So ist es keine Überraschung, dass der Hersteller auf der bald stattfindenden IFA in Berlin vom 31. August bis zum 5. September 2018 auch entsprechende Neuheiten aus dem eigenen Portfolio vorstellt.

Weiterlesen

Anker-Angebote: PowerPort Speed 5 für 25,99 Euro, Soundcore Liberty Lite für 41,99 Euro & mehr

Ihr benötigt noch ein praktisches Ladegerät oder neue Kopfhörer? Dann werft einen Blick auf folgende Angebote.

Heute gibt es bei Amazon wieder spannende Produkte günstiger. Der beliebte Zubehörhersteller Anker hat einige Produkte reduziert. Die Aktion hört auf den Namen „Bis zu 48% Rabatt auf Anker Produkte für den Sommerurlaub“ – und wir haben alle Angebote für euch.

Weiterlesen

Spotify testet überspringbare Werbung für Gratis-Nutzer

Einige Spotify-Nutzer, die Spotify Free verwenden, können die Werbung überspringen.

Ich möchte Spotify nicht mehr missen. Gerne zahle ich das monatliche Entgelt und kann dafür so viel Musik hören wie ich will – ohne Werbung und kann Playlists und Alben sogar offline verfügbar machen. Der Nachteil: Beendet man das Abo, steht man mit leeren Händen dar. Heute möchte ich über die Werbung reden, die Nutzer von Spotify Free eingeblendet bekommen.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de