Assassin‘s Creed Recollection: Neues taktisches Kartenspiel

Die Assassin‘s Creed-Titel erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit unter den Gamern sämtlicher Plattformen. Nun jedoch gibt es diesbezüglich ein ganz neues Genre.

Bevor voreilige Fans der Reihe gleich unreflektiert auf den im Artikel ausgeschriebenen Link klicken, die App kaufen und dann enttäuscht sind, empfehlen wir jedem, diese News bis zum Ende zu lesen. Denn: der neue Titel aus dem Hause Ubisoft ist kein klassisches Abenteuer-Jump‘n‘Run, wie man es von dieser Reihe bislang gewohnt ist, sondern ein auf Taktik beruhendes Kartenspiel.

Assassin‘s Creed Recollection (App Store-Link) ist seit dem 1. Dezember 2011 im App Store verfügbar und kann für 2,39 Euro auf das iPad geladen werden. Eine Version für iPhone und iPod Touch existiert bislang noch nicht. Aufgrund der nicht gerade geringen Größe von 302 MB kann Assassin‘s Creed Recollection nicht mehr aus dem mobilen Datennetz geladen werden.

Gleich zu Beginn eine schlechte Nachricht für Englischstunden-Schwänzer: Trotz der Erwähnung einer deutschen Sprachversion im App Store kann man das Spiel bislang nur auf Englisch spielen – diese Tatsache findet sich in den App Store-Rezensionen gehäuft wieder.

Im Spiel selbst muss man zunächst ein Kartenset, die Erinnerungskarten, erwerben. Keine Sorge, dies ist kostenlos und greift nicht auf In-App-Käufe zurück. In einem Echtzeit-Brettspiel werden dann diese Karten gegen die des Gegners ausgespielt. In einem Story-Modus können bis zu 20 verschiedene Missionen, die Orte der Assassin‘s Creed-Reihe beinhalten, gespielt werden.

Das Gameplay ist nicht ganz einfach zu erklären. Im Großen und Ganzen geht es darum, möglichst schnell die vorgegebene Punktezahl zu erreichen. Dazu werden taktisch klug bestimmte Erinnerungs-Karten mit Figuren der Reihe auf einen Aktions-Schauplatz gelegt. Durch Verzögerungen im Spiel, etwa durch Tageszeiten und die Aktivierungszeit der Karten, entstehen so teils direkte Kämpfe oder Kampagnen gegen Karten der Gegner, die man für sich entscheiden muss.

Neben dem Kampf gegen einen virtuellen Gegner bietet Assassin‘s Creed Recollection auch einen Multiplayer-Modus, bei dem man Freunde und Spieler aus der ganzen Welt zu einer Partie herausfordern kann. Zusätzlich wird das Game Center unterstützt, um unter anderem die eigenen Erfolge im Auge zu behalten. Ein kleines Manko zum Schluss: Wieder einmal gibt es trotz eines Kaufpreises von 2,39 Euro In-App-Käufe, mit denen zusätzliche Credits für Kartensets erworben werden können. Chancengleichheit, vor allem im Multiplayer-Modus, und Kostentransparenz sehen anders aus.

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Wasser marsch: Sprinkle Junior erschienen

Sprinkle ist ein wirklich tolles Spiel. Von uns gab es stets eine Kaufempfehlung. Jetzt haben die Entwickler eine angepasste und leichtere Version für Kinder herausgebracht.

In Sprinkle selbst muss man mit einem Feuerwehrauto, welches über einen großen Löschschlauch verfügt, versuchen alle Feuer zu besiegen. Der Löschkopf kann ganz einfach mit einem Fingerwisch sowohl in der Höhe als auch im Winkel geändert werden, so dass man auch alle Feuerstellen erreichen kann.

In der Junior-Version (App Store-Link) sind die Level alle deutlich einfacher gestaltet, so dass auch Kinder daran Spaß haben. Zusätzlich wurden alle In-App-Käufe entfernt, Eltern brauchen also keine Angst zu haben, das dass Kind ohne Absicht einen Kauf tätigt.

Insgesamt stehen 22 Level zur Verfügung, für die man 1,59 Euro zahlen muss. Dafür darf das Spiel dann jedoch auf iPhone und iPad installiert werden. Sprinkle Junior richtet sich natürlich an die etwas jüngere Generation. Selbst würde man das Spiel wohl in wenigen Minuten durchspielen können, deswegen sollte man sich den Kauf überlegen, falls man doch schon etwas älter ist und die Physik versteht. Aber dafür gibt es ja auch die eigentliche Version.

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BallAHolic: 3D Action-Puzzle derzeit reduziert

BallAHolic wurde vom Entwicklerteam „A Local Chaos Projekt“ entwickelt und ist deren erste Applikation für iOS.

BallAHolic ist erst seit Anfang November im App Store erhältlich und hat bisher nur wenige Bewertungen bekommen. Eine objektive Meinung zum 353 MB schweren Spiel gibt es natürlich bei uns.

In dem Spiel steuert man den so genannten Uberhero, der durch eine 3D-Welt navigiert werden muss. Zur Verfügung steht nur ein Laserpointer, mit dem man den Weg aufzeigt. Uberhero steht auf Laserpointer und folgt diesem ständig. Die komplette Welt kann mit einem Fingerwisch gedreht werden, so dass sich die Position des Lasers ändert. Wer möchte kann aus zwei weiteren Steuerungsmethoden wählen. Auf dem Weg zum Ziel gibt es einige Gefahren, denen man  komplett aus dem Weg gehen sollte, jedoch gibt es auch einige Schranken, die es unbedingt zu deaktivieren gilt.

Die Grafik von BallAHolic (iPhone/iPad) ist wirklich sehr schön gestaltet und die Steuerung ist innovativ und mal etwas anderes. Anlässlich des letzten Updates kann man beide Versionen von BallAHolic reduziert erwerben. Beide Spiele wurden auf 79 Cent reduziert – vorher wurde man mit 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro zur Kasse gebeten. Von uns bekommt BallAHolic eine klare Kaufempfehlung, im Anhang findet ihr noch einen Gameplay-Trailer (YouTube-Link), welches das beschriebene Spielprinzip nochmals verdeutlicht.

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20 Level geschenkt: Cover Orange XMAS Gift

Auch in diesem Winter möchten die leckeren Orangen gerettet werden. Eure Hilfe ist gefragt!

FDG Entertainment hat vor zwei Tagen eine XMAS-Version von Cover Orange (iPhone/iPad) veröffentlicht, welche kostenlos geladen werden kann. Insgesamt warten hier 25 neue und winterliche Level. Das Spielprinzip von Cover Orange ist natürlich gleich geblieben.

In jedem Level stehen verschiedene Gegenstände zur Verfügung, mit denen man die Orangen vor dem kalten Schnee beschützen muss. Mit einem einfachen Fingerwisch können die Objekte platziert werden – sobald alle Gegenstände aufgebraucht sind, fliegt die böse Wolke einmal quer durchs Level und wenn alle Orangen überlebt haben, darf man das nächste bestreiten.

Die Entwickler stellen sowohl eine iPhone- als auch eine iPad-Version bereit. Wem die 20 Level nicht ausreichen kann natürlich zur Vollversion (iPhone/iPad) greifen, die weitere 260 Level anbietet – hier allerdings ohne winterlichen Theme.

Cover Orange ist ein nettes Spiel und die 20 Level können kostenlos gespielt werden. Anfangs sind die Aufgaben noch sehr simpel, später wird es etwas schwieriger. Der Download lohnt sich aber auf jeden Fall – auch wenn man das Spiel bisher nicht kannte.

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Multiplayer-Battles mit Teddybären: Gratis-Spiel Battle Bears Royale

Nicht jeder spielt gerne gegen computerbasierte Gegner. Für diese Gamer-Spezies gibt es nun eine kleine App-Vorstellung.

Das englischsprachige Battle Bears Royale (App Store-Link) ist ein online-basiertes Multiplayer-Game, bei dem mit bis zu acht verschiedenen Spielern in zwei Teams gegeneinander gekämpft werden kann. Zur Zeit kann die 118 MB große Universal-App gratis aus dem Store geladen werden.

Zunächst sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Battle Bears Royale nicht ohne einen eigenen Account auskommt – ob es nur am speziellen Gameplay mit echten Mitspielern liegt, darüber darf spekuliert werden. Für einen Account muss man eine E-Mail-Adresse sowie ein selbstgewähltes Passwort eintragen, und kann dann auch sofort losspielen. Per E-Mail bekommt man dann einen Link zur endgültigen Bestätigung des Accounts. Wer Battle Bears Royale nur kurz antesten möchte, muss den Link nicht anklicken, dann wird der Account binnen kurzer Zeit gelöscht.

Hat man diese erste Hürde erstmal genommen, gilt es noch, zunächst ein etwas undurchsichtiges Tutorial zu bestehen, in dem die wichtigsten Schritte zur Steuerung, Verteidigung und Bonus-Items erklärt wird. Aber dann geht es direkt los: Man wird automatisch mit anderen Spielern verbunden, und binnen 20 Sekunden startet der erste Kampf, bei dem im Team-Modus vier gegen vier in einer virtuellen 3D-Welt gegeneinander geballert wird.

Man muss sich das Spiel in etwa wie eine virtuelle Paintball-Partie vorstellen – mit Teddybären als Spieler. Die Umgebung bietet so einige Verstecke und herumliegende Bonus-Items an, und erinnert teils an eine Welt in Super Mario 64. Wer mit dem Standard-Equipment, einem Maschinengewehr und einem Bat (Cricketschläger) nicht auskommt, kann auch mittels In-App-Kauf weitere Gegenstände nachkaufen.

Die Entwickler versprechen weitere Game-Modi wie „Capture the Flag“ mit den nächsten Updates nachzureichen. Jetzt schon vorhanden ist auf jeden Fall eine OpenFeint- und Game Center-Anbindung, mit der Erfolge und Highscores geteilt werden können. Wer Online-Multiplayer-Battles mag und noch eine Spam-Mail-Adresse für den notwendigen Account übrig hat, kann mit diesem kostenlosen Download nichts falsch machen.

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Reckless Racing jetzt für Mac OS X verfügbar

Einige werden das Spiel sicherlich schon aus dem App Store für iPhone und iPad kennen. Seit gestern kann es auch auf dem Mac installiert werden.

Zum Preis von 2,99 Euro darf man sich die 195 MB schwere Applikation herunterladen. Gesteuert wird ganz simpel über die vier Pfeiltasten auf der Tastatur. Damit nicht zu schnell Langeweile aufkommt, haben die Entwickler drei Spielmodi integriert. Zum einen kann man natürlich ein ganz normales Rennen fahren, zudem eine schnelle Runde aber auch im Modus „Lieferung“ antreten. Hier muss man mit seinem Auto ein Paket einsammeln und es zu einem bestimmten Ort bringen, welcher auf der Karte markiert ist – das ganze auf Zeit.

Möchte man zusätzlich online gegen andere Spieler antreten, muss man sich ein Konto anlegen. Insgesamt macht Reckless Racing (App Store-Link) auf dem Mac einen guten Eindruck, allerdings hatten wir uns von der Grafik etwas mehr erhofft.

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Für zwischendurch: Catball Eats It All

Gestern wurden wieder einige neue Spiele vorgestellt, auch Catball Eats It All (App Store-Link) ist neu im Store.

Zum Start des Universal-App bekommt man zwei Welten geschenkt. Der Download ist 18,7 MB groß und kann somit noch unterwegs geladen werden.

Wer schon einmal Kosmo Spin gespielt hat, wird sich ganz schnell in Catball Eats It All zurecht finden. Mit einer Katze, die als Ball dargestellt wird, muss man in den Welten so viel wie möglich essen. Dazu rollt man einfach über die Objekte und frisst somit alles was auf dem Weg zu finden ist. Gesteuert wird durch einfaches Klicken auf das Display, durch schnelles Klicken pumpt sich der Ball auf und kann sogar fliegen. Pro Welt gibt es verschiedene Missionen, die man erfüllen muss.

Eine dritte Welt steht auch schon zur Verfügung, allerdings muss diese für 79 Cent freigeschaltet werden. Weitere sollen mit einem Update folgen, die weiterhin als In-App-Kauf bereitgestellt werden.

Alles in allem ist das Spiel nett gemacht, auch wenn die Ladezeiten ziemlich lang sind. Wer statt der normalen Kost einfach mal ein flippiges Casual-Game ausprobieren will, sollte sich den Download von Catball Eats It All daher nicht entgehen lassen.

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Tetris: Klassiker neu aufgelegt

Ich liebe Tetris. Electronic Arts hat den Klassiker jetzt neu für das iPhone aufgelegt.

Das waren noch Zeiten, als wir alle auf dem klobigen grauen Gameboy Tetris gezockt haben. Zu Anfang meiner Studienzeit habe ich mir sogar einen Gameboy Color ersteigert, nur um darauf wieder ein paar Blöcke zu sortieren. Nun gibt es den Klassiker in einer komplett neuen Version für das iPhone.

Ich musste mir das am Donnerstag erschienene Spiel natürlich sofort laden, der Preis geht mit 79 Cent absolut in Ordnung. Mit 15,6 MB kann man Tetris (App Store-Link) zudem auch unterwegs auf seinem iPhone installieren, eine spezielle iPad-Version gibt es nicht.

Besonders glücklich war ich, als endlich wieder die klassische Tetris-Melodie ertönte. Zwar etwas elektronisch aufgepeppt, aber wenn man ins Spiel vertieft ist, merkt man das sowieso nicht. Wichtig zu beachten ist, dass es zwei verschiedene Steuerungsmöglichkeiten gibt, die wir euch kurz vorstellen wollen.

Bei der klassischen Steuerung bewegt man den Finger von links nach rechts über den Bildschirm, um die herabfallenden Steine in Position zu bringen. Mit einem Fingertipp werden sie gedreht, auch das geht einfach von der Hand. Da das Feedback von echten Tasten fehlt, kann man hier bei höheren Leveln aber schonmal schnell durcheinander kommen.

Für das iPhone ist die One-Click-Steuerung deutlich besser geeignet, auch wenn man sich am Anfang gehörig umstellen muss. Über Schaltflächen wählt man die mögliche Position für seine Steine, per Fingerwisch kommt man zu einer anderen Auswahl. Das mag kompliziert klingen und ist im ersten Moment auch verwirrend, wenn man den Dreh aber einmal raus hat, funktioniert es so deutlich besser. Gestern Abend habe ich es bis Level 14 geschafft (gestartet ganz entspannt bei Level 8), 400.000 Punkte sind aber noch verbesserungswürdig.

Neben dem klassischen Marathon-Modus, bei dem man solange spielt bis der Bildschirm komplett zugebaut ist, gibt es den Galaxy-Modus – der mich sehr an den alten B-Modus erinnert. Für Tetris-Fans lohnen sich die 79 Cent auf jeden Fall, auch wenn es statt dem Game Center wieder nur den Origin-Dienst gibt. Eine Frage bleibt am Ende aber noch offen: Gibt es wohl wieder ein Space-Shuttle? Ich habe noch keins entdeckt…

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Saving Yello: Tolles Casual-Game einen Tag gratis

Ob heute ein großer Geschenke-Tag wird? Wir haben jedenfalls das nächste tolle Spiel für euch.

Saving Yello ist erst vor wenigen Wochen als Universal-App für iPhone und iPad erschienen und wurde seitdem für 79 Cent verkauft. Nun wird das Spiel für einen Tag kostenlos angeboten, Freunde von Casual-Titel sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Im App Store wird Saving Yello mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

Zwar muss man mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen, aber kann dafür aber auch insgesamt 40 Level, verteilt auf drei Ebenen, durchspielen. Saving Yello orientiert sich sehr am Spielprinzip von Angry Birds – mit dem Unterschied, dass hier nicht Vögel mit einem Katapult auf Schweine geschossen werden müssen, sondern man einen Fisch selbst auf Spielzeuge eines bösen Mädchens loslässt.

Das alles ist Saving Yello (App Store-Link) aber durchaus sehr gut gelungen und kein billiger Abklatsch. Reinschauen sollte man hier auf jeden Fall einmal, denn es kostet ja nichts. Außerdem haben die Entwickler von dreamfab bereits jetzt angekündigt, bald Updates mit weiteren Leveln nachzuliefern.

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Sims und Need for Speed: Zwei Geschenke von EA

Ob bei Electronic Arts jemand auf den falschen Knopf gekommen ist? Wir wissen es nicht.

Was wir ganz sicher wissen ist, dass es momentan zwei Spiele kostenlos gibt. iPhone-Spieler dürfen sich über „Die Sims Mittelalter“ freuen, für Besitzer des iPads ist der Download von „Need for Speed Shift“ kostenlos.

„Die Sims Mittelalter“ (App Store-Link) zählt zu den neueren Titeln von EA, das Spiel ist erst Ende September erschienen. Zu den Sims brauchen wir eigentlich nicht mehr viel zu sagen, die virtuellen Freunde sollte eigentlich jeder von uns kennen.

Der Download lohnt sich auf jeden Fall, wenn man das Genre mag. Natürlich hat das Spiel weniger Umfang als vergleichbare Computer-Versionen, mit viereinhalb Sternen fällt die durchschnittliche Bewertung aber sehr gut aus.

„Need for Speed Shift“ (App Store-Link) für iPad ist mittlerweile schon etwas angestaubt, nachdem der zweite Teil bereits erschienen ist. Aber was soll man groß sagen – einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Rennsport-Freunde sollten sich den Titel jedenfalls mal ansehen, auch wenn er von EA schon länger keine Beachtung mehr findet. Wie Kauli richtigerweise berichtet hat, gibt es auch die iPhone-Version von Shift kostenlos: App Store-Link.

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Winteredition: Angry Birds Seasons mit 25 neuen Leveln

Rovio hat nun Angry Birds Seasons ein Update gegönnt, welches 25 neue Level in Form eines Adventskalenders mit sich bringt.

Wie schon im letzten Jahr gibt es bei den bösen Vögeln auch 2011 einen Adventskalender. Bei einem solchen Kalender ist es natürlich üblich, dass man pro Tag nur ein Türchen offnen darf und genau aus diesem Grund wird jeden Tag nur ein Level freigeschaltet.

Am Spielprinzip hat sich natürlich nichts geändert. Sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-Version (App Store-Link) wurde aktualisiert und mit den neuen Leveln ausgestattet. Der Preis liegt bei günstigen 79 Cent für die iPhone-App und  1,59 Euro für den großen Tablet-Bruder.

Zum Schluss möchten wir euch noch das erste Level in einem wirklich kurzen Video (YouTube-Link) zeigen.

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The Bard’s Tale: Neues & amüsantes Rollenspiel

In Infinity Blade II taucht man tief in die Spielwelt ein. Wer weniger Action und eine ebenfalls gute Story sucht, greift zum neuen The Bard’s Tale.

The Bard’s Tale (App Store-Link) ist ein Rollenspiel, welches einen humorvollen Charakter hat. Wer sich den unten eingebunden Trailer (YouTube-Link) ansieht, wird wohl einige Male schmunzeln müssen.

Anscheinend ist The Bard’s Tale kein komplett neuer Titel, da es das Rollenspiel schon etwas länger für andere Plattformen gibt. Wir haben davon zum ersten Mal gehört und wollen euch wichtige Informationen zum Spiel mit auf den Weg geben. Gespielt wird Bard, ein egoistischer und müder Gauner. Als er sich entscheiden soll, ob er die Welt retten möchte oder lieber Münzen sammeln will um bei einer Frau zu punkten, entscheidet er sich für die zweite Alternative.

Auf dem Weg erwarten euch über 50 verschiedene Typen an Gegner, die in einer riesigen Welt mit Städten, Wäldern, Flüssen, Bergen, Türmen, Höhlen oder auch Gräbern verstreut sind. Darunter gibt es mehr als 150 einzigartige Gegenstände wie Waffen, Rüstungen oder Artefakte. Natürlich kann auch Bard neue Waffen kaufen, um Gegner schneller zur Strecke bringen zu können.

Zusätzlich gibt es in der iOS-Version Ranglisten, über 50 Erfolge, In-App-Käufe um das Spiel zu beschleunigen (optional), eine extra Oberfläche für Touch-Bedienung und eine ans iPhone 4S und iPad 2 angepasste Grafik.

The Bard’s Tale bietet über 30 Stunden Spielspaß und jeder RPG-Fan wird hier auf seine Kosten kommen. Die Universal-App schlägt mit einem Preis von 4,99 Euro zu Buche und ist zwar nur in englischer Sprache vorhanden, jedoch mit deutschen Untertiteln ausgestattet.

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Neuer Flugplatz für mein Lieblingsspiel: Flight Control

Flight Control, eines meiner absoluten Lieblingsspiele, hat seit langer Zeit wieder ein Update erhalten.

An dieser Stelle muss ich ja ehrlich sein: Flight Control (iPhone/iPad) habe ich bis zum Ergötzen gespielt, das bittere Resultat könnt ihr auf dem Screenshot sehen. Ich glaube in meiner Rekord-Runde habe ich 20 Minuten am Stück Flugzeuge sicher mit meinem Finger auf den Boden gebracht, was habe ich geschwitzt!

Aber gut – ab sofort gibt es Flight Control in einer neuen Version, aktualisiert wurde das Spiel für das iPhone und das iPad, wobei mir der Titel auf dem Smartphone noch etwas mehr zusagt. Neben kleineren Bugfixes und Verbesserungen gibt es zwei wesentliche Neuerungen.

Neu spielbar ist die neue Sturm-Karte. Hier ist es besonders windig und Flugzeuge werden immer mal wieder vom Blitz getroffen – danach können sie für kurze Zeit nicht gesteuert werden, was die ganze Sache natürlich nicht viel einfacher macht.

Nicht so gut gelungen finde ich die neue Rückspulfunktion, die man sich meiner Meinung nach wirklich hätte schenken können. Wenn Flugzeuge kollidieren, kann man die letzten Sekunden begrenzt oft wiederholen, um seinen Highscore zu steigern. Ehrlich gesagt frage ich mich, was genau das soll – schließlich will man doch mit fairen Mitteln um die höchste Punktzahl kämpfen.

Dennoch kann ich Flight Control mit bestem Gewissen empfehlen, mein Highscore habe ich natürlich ohne Zurückspulen erreicht. Die iPhone-Version kostet schon immer 79 Cent, auf dem iPad zahlt man 3,99 Euro – hier würde ich eventuell auf die nächste Preisreduzierung von Electronic Arts (ihnen gehört Firemint) warten.

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Renne um dein Leben: OvenBreak Infinity momentan kostenlos

OvenBreak Infinity (App Store-Link) ist ein kleines, aber wirklich süchtig machendes Spiel, das es heute für einen Tag lang gratis zu erwerben gibt.

Schon seit dem 15. Juni 2009 kann das nur für das iPhone konzipierte Spiel aus dem App Store geladen werde – einige Male sogar gratis. Wer eine der Aktionen verpasst hat, sollte jetzt genau aufpassen.

Das Spiel ist schnell erklärt: Der Lebkuchenmann rennt drauf los und darf nicht in den Abgrund stürzen oder gegen ein Objekt prallen. Um dies zu verhindern gibt es zwei Buttons. Klickt man auf den rechten Button rutscht man unter Gegenständen her, drückt man den Jump-Button kann man über Abgründe oder Objekte springen. Auf dem Weg müssen „Jellys“ eingesammelt werden, um die Punktzahl nach oben zu jagen.

OvenBreak Infinity verfügt über einen eigenen Highscore-Dienst, allerdings ist auch das GameCenter integriert. Des Weiteren kann man seine eigene Bestleistung an Twitter oder Facebook senden. Dazu muss man sich kurz einloggen und danach kann mit einem Klick die Punktzahl versendet werden.

OvenBreak Infinity kann schnell süchtig machen, da man immer besser sein will und die nächsten Level freischalten möchte. Auch die Nutzer von einem iPhone 4(S) kommen auf ihre Kosten, da das Retina-Display unterstützt wird. Für die kleine Langeweile zwischendurch auf jeden Fall einen Blick wert!

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Im Video: Das neue Infinty Blade II

Wir möchten euch natürlich direkt zum Start von Infinity Blade II (App Store-Link) passend erste Eindrücke in Form eines Videos (YouTube-Link) liefern.

Schon vor wenigen Stunden haben wir euch das Spiel vorgestellt – wer bisher noch unsicher war könnte seine Meinung nach dem Video ändern. Die 940 MB schwere Applikation wird als Universal-App angeboten und kommt aufgrund der optimierten Grafik auf dem iPhone 4S und iPad 2 am besten zur Geltung.

Die Story ist umfangreicher geworden, die Kämpfe länger und ausgiebiger. Zusätzlich gibt es drei neue Kampfstile. Man wählt Waffen, Rüstungen und Zaubersprüche aus verschiedenen Klassen und nutzt dabei die Möglichkeiten der Akimbo-, Zweihand- oder Standard-Waffen und Schild-Klassen.

Auf einen Multiplayer-Modus muss man im 5,49 Euro teuren Infinity Blade II zunächst verzichten, er soll aber mit einem Update nachgereicht werden und sogenannte Clashmobs erlauben. Insgesamt hat sich das Warten definitiv gelohnt – die Story ist deutlich tiefer und macht Infinity Blade II so zu einer echten Empfehlung.

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