Run In Crowd: Mehrspieler-Endless-Runner jetzt zum Nulltarif

Run In Crowd ist im Februar 2012 erschienen und wird jetzt abermals als Gratis-Download angeboten.

Vor gut einem Jahr hatten wir euch auf das Spiel aufmerksam gemacht, jetzt lässt sich die Universal-App kostenlos auf iPhone und iPad installieren. Run in Crowd (App Store-Link) verfolgt ein genauso simples Prinzip, wie zum Beispiel das sehr erfolgreiche Tiny Wings.

Mit einem kleinen schwarzen einäugigen Etwas begibt man sich auf die Highscorejagd. Dabei gibt es nur einen Multiplayer-Modus, der eine Internetverbindung voraussetzt. Beginnt man ein neues Level wird man mit fünf anderen Spielern an den Levelanfang geschickt und muss in Formation das Level bezwingen. Dabei sieht man genau, wenn der Erste an einem Objekt hängen bleibt oder sich ganz in den Abgrund verabschiedet hat.

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Oceanhorn: Kommender Premium-Titel weckt große Hoffnungen

Wir sind uns sicher: Auf den Spuren des Vorbilds Zelda wird das Action-Rollenspiel Oceanhorn ein ganz großer Wurf.

Auf unserer Wunschliste für das Jahr 2013 steht Oceanhorn ganz weit vorne. Warum das so ist, beantwortet euch unter anderem der Gameplay-Trailer, den ihr unter diesem Artikel findet. Die amerikanischen Kollegen von SlidetoPlay hatten bereits eine Chance, mit dem finnischen Entwicklerteam zu sprechen und haben einige Informationen rund um Oceanhorn erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

In dem Rollenspiel erschafft man einen eigenen Helden, der mit Hilfe einer Karte des Vaters ein Seeungeheuer finden will. Als Hintergrund dient dabei die Zerstörung des eigenen Reiches vor über 1000 Jahren. Auf dem Weg dorthin trifft man auf zahlreiche Monster und erlebt spannende Abenteuer, in deren Mittelpunkt ein ausgeklügeltes Kampfsystem steht.

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Robo Surf geschenkt: Wellenreiten mit dem Casual-Roboter

Robo Surf hat uns nach der Veröffentlichung an iPhone und iPad gefesselt. Jetzt kann man das Spiel nach gut acht Monaten wieder kostenlos beziehen.

Robo Surf (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone und iPad, musste sonst mit 89 Cent bezahlt werden und wird jetzt als Gratis-Download bereitgestellt. Derzeit heimst das Spiel eine Wertung von guten viereinhalb Sternen bei über 250 abgegebenen Bewertungen ein.

Mit einem kleinen Roboter gilt es mittels einer One-Touch-Steuerung auf einer Welle zu reiten. Klickt man auf das Display steigt man nach oben, löst man den Finger vom Screen, sinkt man wieder nach unten. Zusätzlich gibt es einen gewissen Retro-Touch durch witzige Hintergrundmusik, die den ein oder anderen vielleicht an alte Gameboy-Zeiten erinnern lässt.

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10 aus 30: Mac-Bundle selbst zusammenstellen

Im Internet gibt es ja immer wieder Möglichkeiten, Bundles mit Mac-Software zu ergattern. Eine neue Möglichkeit gibt es jetzt auf PickaBundle.

Das große Problem der Software-Sammlungen, die teilweise stark reduziert sind, ist ja meist immer das gleiche: Die Auswahl ist groß, doch maximal gibt es zwei oder drei Programme, die man wirklich benötigt. Besser bekommt man es bei PickaBundle hin, hier kann man sich aus insgesamt 30 Applikationen seine zehn Favoriten auswählen und zahlt immer den gleichen Preis. 49,99 US-Dollar werden gefragt, umgerechnet sind das knapp 39 Euro. Eine kleine Hürde: Eine Kreditkarte wird zum Kauf benötigt, PayPal ist nicht möglich.

Auf der PickaBundle-Webseite kann man sich einfach über die 30 angebotenen Programme informieren und zehn davon auswählen. Rechts bekommt man dann angezeigt, was man am Ende spart. Nette Empfehlungen sind unter anderem Rapidweaver (einfaches Web-Design), Courier (Inhalte gleichzeitig auf Facebook, Twitter & Co teilen) oder Boom (systemweiter Equalizer). Am besten aber ihr klickt selbst mal durch und schaut, ob genug interessante Apps für euch mit dabei sind.

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Nutty Fluffies Rollercoaster: Ein Freemium-Spiel wird gratis

Anfang November habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt: „Das war nix, Ubisoft“, schrieb ich damals über das neue Nutty Fluffies.

Ich weiß noch genau, dass ich es damals nicht fassen konnte: Es gibt doch tatsächlich Entwickler, die ihre Kunden gleich zwei Mal ausnehmen wollen. Einmal mit 89 Cent bei der Bezahlung der App und dann bei quasi verpflichtenden In-App-Käufen, wenn man zwischendurch nicht dauernd warten möchte. Nun, mittlerweile heißt das Spiel mit Nutty Fluffies Rollercoaster (App Store-Link) nicht nur anders, sondern wird auch – zumindest für einen kurzen Zeitraum – kostenlos angeboten.

Reinschauen lohnt sich wohl auf jeden Fall, denn immerhin gibt es von den Nutzern trotz der bisherigen doppelten Abzocke viereinhalb Sterne. Gespielt wird bei dieser Universal-App für iPhone und iPad mit kleinen Stofftieren, die Nachts auf der Kirmes ausbrechen und die Achterbahn entern. Die Steuerung geht dabei einfach von der Hand: Man wischt einfach mit dem Finger über das Display, um die Wagons auf der Achterbahn zu beschleunigen oder zu bremsen. In späteren Leveln kann man noch zusätzlich einen Raketenantrieb nutzen.

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PhotoStation: Nützliche Fotobearbeitung dank selektivem Auswahlwerkzeug

Ihr ahnt es sicher schon – oh nein, schon wieder eine Foto-App, die gefühlt 10.000ste im App Store.

Trotzdem wollen wir euch PhotoStation (App Store-Link), das für 89 Cent auf eure iPhones und iPod Touch geladen werden kann, nicht vorenthalten. Die 40,5 MB große App kann mit einem zusätzlichen In-App-Kauf von weiteren 89 Cent noch aufgerüstet werden – das Paket enthält allerdings nur Hintergrundbilder zum Valentinstag, und kann daher getrost außer Acht gelassen werden.

Das wichtigste Alleinstellungsmerkmal von PhotoStation soll natürlich gleich an erster Stelle genannt werden: Die App verfügt über ein sogenanntes selektives Bezier-Auswahlwerkzeug, mit dem sich über mehrere markierte Punkte auf dem Bildschirm ein Teil des Motivs einrahmen und getrennt vom Rest des Bildes bearbeiten lässt. Das ist insbesondere praktisch, wenn man einen ColourSplash-Effekt anwenden will, bei dem das Hauptmotiv in Farbe belassen, der Rest des Fotos dann aber in schwarzweiß dargestellt werden soll. Auch für die Anwendung von Filtern und Effekten kann die selektive Auswahl sehr nützlich ein.

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aText: Kostengünstige TextExpander-Alternative für den Mac

aText ist zwar schon seit Dezember 2011 erschienen, doch bisher hat es die Mac-App noch nicht in die Berichterstattung geschafft.

aText (Mac Store-Link) ist ein 4,49 Euro teures Programm für den Mac, das die Tipp-Geschwindigkeit durch Ersetzen von Abkürzungen mit oft benutzten Begriffen deutlich steigern kann. Wie schon in der Überschrift angedeutet, sind die Funktionen zu TextExpander fast identisch.

Auch das Layout sieht ziemlich ähnlich aus, doch das soll kein Ausschlusskriterium sein. Neben dem automatischen Einfügen von Datum oder Uhrzeit in jedem Format, kann man auch eigene Textbausteine anlegen. Hier lässt sich eine einfache Abkürzung und die dazugehörige Ersetzung einfügen. Im Gegensatz zu anderen Programmen wird ihr zum Beispiel im Texteditor in Echtzeit verfolgt welche Abkürzungen vorhanden sind und sofort eine passende Auswahl angezeigt.

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Akinator the Genie: Ein Klassiker wird aktualisiert

Was, ihr kennt den Akinator noch nicht? Dann wird es Zeit für ein kleines Update.

Das Update gibt es natürlich nicht nur für bisher unwissende appgefahren-Leser, sondern auch für die App selbst. Den Akinator (App Store-Link) hatten wir zum letzten Mal 2011 in den News, doch seit dem hat sich bei der 1,79 Euro teuren Universal-App einiges getan. Mittlerweile handelt es sich um eine Universal-App, die durch das heutige Update zudem an das iPhone 5 angepasst wurde.

Wer den Typen mit dem Turban noch nicht kennt, hat definitiv etwas verpasst. Es handelt sich nämlich um ein allwissendes Personen-Lexikon, das durch Ja-Nein-Fragen und ein immer weiter wachsendes Archiv quasi alle Personen erkannt, die man sich vorstellen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob man an eine berühmte Persönlichkeit, ein Familienmitglied oder eine fiktive Figur kennt – der Akinator kennt sie alle.

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Vom Discounter: Günstige Bluetooth-Tastaturhülle fürs iPad

Das Thema Bluetooth-Tasaturen ist derzeit in aller Munde, nicht nur dank des Logitech-Angebots. Wir wollen euch heute eine iPad-Schutzhülle mit Tastatur für Einsteiger vorstellen.

Einer der Platzhirsche auf diesem Gebiet ist zweifelsohne das Logitech Ultrathin Keyboard (Amazon-Link), das mit rund 80 Euro aber sicher kein Spontankauf mehr ist. Zum Glück sind günstige Alternativen vorhanden, auf eine hat uns heute appgefahren-Leserin Gabriele aufmerksam gemacht: Die Silvercrest Schutzmappe für das iPad. Verkauft wird das Modell vom Discounter in einer Aktion ab dem 4. März für 29,99 Euro. Wer keinen Lidl in der Nähe oder das Modell direkt bestellen möchte, kann das für 33,94 Euro inklusive Versand auch im Lidl-Online-Shop tun.

Discounter heißt an dieser Stelle übrigens nicht direkt billig und schlecht. Die Tastaturhülle hat in der MacLife-Ausgabe 8/2012 immerhin fünf von sechs möglichen Sternen erhalten und punktet mit jeder Menge Extras, von denen wir euch einige direkt vorstellen möchten.

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runtastic Timer: Netter Helfer für kleine Workouts

runtastic dürfte euch allen ein Begriff sein. Heute haben die Kollegen aus Österreich eine neue App für das iPhone veröffentlicht.

Der runtastic Timer (App Store-Link) steht ab sofort als kostenloser Download bereit und kann per In-App-Kauf in Höhe von 89 Cent zur Vollversion freigeschaltet werden. Dann entfällt die Werbung und man kann mehr als einen Timer anlegen. Diese Timer sind vor allem für sportliche Aktivitäten ausgelegt und sind stets in drei Abschnitte unterteilt, die allesamt frei eingestellt werden können.

Neben einer einmaligen Vorbereitungszeit stellt man im runtastic Timer Sekunden und Minuten für Workout und Erholung ein, zudem lassen sich Wiederholungen und Sets frei wählen. Praktischerweise wird schon vor dem Start die gesamte Zeit eingeblendet. Mit einem Klick auf Start beginnt der Countdown, danach bekommt man von einer Stimme jeweils den Wechsel zwischen Workout und Erholung angesagt.

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LifeProof Fre: Wasserdichte Hülle jetzt auch fürs iPhone 5

Die wasserdichten LifeProof-Hüllen für das iPad und für das iPhone 4(S) haben wir euch schon vorgestellt, ab sofort lässt sich auch ein entsprechendes Case fürs das iPhone 5 erwerben.

Die Cases aus dem Hause LifeProof sind nicht nur wasserdicht, sie bieten auch Schutz vor Schmutz, Staub, Schnee und Stürzen. Das LifeProof Fre eignet sich also nicht nur für den Besuch am Strand oder am See, sondern auch im Skigebiet oder in Jobs, bei denen das iPhone schneller beschädigt werden könnte.

Ähnlich wie bei den anderen Versionen gibt es auch hier eine Vorder- und Rückseite. Das iPhone wird dazu einfach in das Case gelegt, dabei sollte man aber tunlichst darauf achten, dass der Gummiring genau in der dafür vorgesehene Rille liegt. Danach wird die Vorderseite einfach angedrückt, unten wird die Klappe für den Connector geschlossen und zusätzlich wird noch der Kopfhörereingang verschlossen – wer möchte kann hier auch ein Adapter-Kabel anschließen, an denen sich Kopfhörer andocken lassen – dabei bleibt alles weiterhin wasserdicht.

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Swing Box: Neues & gestenbasiertes Musik-Spiel fordert die Reaktion

Swing Box ist letzten Donnerstag im App Store erschienen und hat bis dato ein eher unauffälliges Dasein befristet.

Swing Box ist für iPhone (App Store-Link) und iPad (App Store-Link) verfügbar, allerdings gibt es zwei einzelne Versionen, die mit 89 Cent beziehungsweise 1,79 Euro bezahlt werden müssen. Bei der Neuerscheinung handelt es sich um ein Musik-Spiel, in dem Reaktionsgeschwindigkeit gefragt ist.

Insgesamt verfügt das Spiel über drei Spielmodi. Vorerst möchten wir aber das Spielprinzip erklären. Die Swing Box verfügt über sechs farbige Lautsprecher, an jeder Würfelseite genau eine. Oben rechts gibt es einen Farbindikator, der anzeigt, aus welchem der farbigen Lautsprecher Musik ertönt, der dann nach vorne gedreht werden muss. Neben der Anzeige gibt es auch eine Ansagen in englischer Sprache. Mit einfachen Wischgesten wird die Box gedreht.

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VaVo: Kleiner iPhone-Ständer für den Schlüsselbund

Der VaVo Universal Stand ist ein ehemaliges Kickstarter-Projekt. Jetzt kann man den kleinen Ständer ganz normal kaufen.

Obwohl die Idee ziemlich genial ist, haben damals auf Kickstarter nur knapp 1.000 Personen mitgemacht und das Projekt unterstützt. Beim VaVo Universal Stand handelt es sich um einen kleinen Schlüsselanhänger, den man im Handumdrehen zu einem Smartphone-Ständer verwandeln kann. Einzige Bedingung: Das Gerät mit auf der Rückseite eine glatte Oberfläche aufweisen. Wie ihr in unserem Video sehen könnt, funktioniert der Stand sogar mit einem iPad mini.

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Impossible Pixel: Jump’n’Run mit 93 Leveln zum Nulltarif

Heute morgen konnte man schon PDF Expert kostenlos laden, jetzt folgt mit Impossible Pixel (App Store-Link) der nächste Gratis-Download.

Das in schwarz und weiß gestaltete Impossible Pixel kann nur noch heute kostenlos geladen werden und läuft auf iPhone und iPad. Das Spielprinzip ist sicher nicht neu und sollte bekannt sein: Es handelt sich um einen klassischen Platformer.

In der Pixel-Welt geht es mit dem Pixel-Man durch die über 93 Level, die sich in fünf Welten aufteilen. Die Steuerung ist dabei wirklich einfach. Auf der linken Seite gibt es zwei Pfeile, damit man sich nach rechts und links bewegen kann, auf der rechten Seite kann man mit dem Pfeil nach oben springen, ein erneuter Klick führt übrigens einen zweiten Sprung aus.

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appgefahren News-Ticker am 25. Februar

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker rund um App Store, iPhone, iPad und Mac verrät es euch.

+++ 21:10 Uhr – Hack: Mit iOS 6.1.3 Beta 2 funktioniert evasi0n Hack nicht mehr
Wie 9to5Mac berichtet, hat Apple in iOS 6.1.3 Beta 2 ein Hintertürchen geschlossen, dass der evasi0n iOS-Hack nutzte. Davig Wang berichtet, dass sie eines der anderen Hintertürchen nutzen wollen, allerdings wird Apple wohl schnellstmöglich alle anderen Fehler beheben. Wir sind gespannt wie es mit dem Thema weiter geht.

+++ 20:55 Uhr – MWC 2013: Firefox OS für Sommer 2013 angekündigt +++
Auf dem MWC, den Mobile World Congress in Barcelona, hat Firefox das neue Firefox OS für Smartphone für Sommer 2013 angekündigt. Im Juli soll es dann soweit sein, Huawei, LG, ZTE, Alcatel und Sony werden optimierte Smartphones für das Firefox OS herstellen. Bisher hat die Telekom bestätigt, dass sie Smartphones mit Firefox OS anbieten werden. Wir sind gespannt, was die Konkurrenz zu bieten hat.

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