Sky Gamblers Air Supremacy: Grandioses Flugzeuggefecht heute zum Sparpreis

Das mit viereinhalb Sternen bewertete Sky Gamblers: Air Supremacy wird jetzt erstmals für nur 1,79 Euro angeboten.

Sky Gamblers: Air Supremacy (App Store-Link) ist im März 2012 erschienen und hat sonst zwischen 2,69 und 4,49 Euro gekostet. Derzeit ist der Preis auf 1,79 Euro gesenkt – wer die Universal-App noch nicht hat, sollte sich das mit dem Download schnell überlegen. Es handelt sich um eine wirklich tolle “Flugsimulation” mit einem angenehmen Arcade-Schwierigkeitsgrad für die mobile Nutzung auf iPhone und iPad.

Auch wenn es sich bei der Version „Air Supermacy“ nicht um das aktuellste Spiel handelt, macht es immer noch einen sehr guten Eindruck. Missionen, Dogfights, Multiplayer und vieles mehr sorgen für genügend Abwechslung. Die Grafik ist dabei an die neusten Retina-Geräte angepasst und der Spielspaß lässt wirklich keine Wünsche offen. Ich habe den Kampagnen-Modus nach der Veröffentlichung des Titels auf dem iPad komplett durchgespielt und war mindestens für fünf bis sechs Stunden an mein Gerät gefesselt, das freie Spiel und der Multiplayer-Modus nicht einberechnet.

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Facebook-App bekommt Teilen-Button

Die Facebook-Entwickler sind weiterhin fleißig. Heute Nacht wurde die App des sozialen Netzwerks auf Version 5.5 aktualisiert.

Ich habe mich extra noch einmal an einem anderen iPhone vergewissert, was sich denn nun wirklich getan hat. Facebook (App Store-Link) hat im Neuigkeiten-Stream neue Buttons für „Gefällt mir“, „Kommentieren“ und endlich auch „Teilen“ bekommen. Gerade letztgenannte Funktion wurde auf mobilen iOS-Geräten schmerzlich vermisst.

So ganz rund scheint das aber noch nicht zu laufen. In meinem Stream wurden einige Nachrichten auch ohne Teilen-Button angezeigt, eine Ursache konnte ich nicht wirklich erkennen. Auf Seiten scheint das neue Layout dagegen noch gar nicht umgesetzt worden zu sein. Ein klarer Vorteil: Die neuen Buttons lassen sich deutlich besser treffen.

Wie auch immer – ihr könnt euch gerne in den Kommentaren austauschen, wie der Status bei euch ist. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass es hier Differenzen gibt. Eines solltet ihr aber alle machen: Unserer appgefahren-Seite folgen.

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appgefahren News-Ticker am 22. Februar

Auch am heutigen Freitag wollen wir euch kurz und bündig mit den wichtigsten News aus der Apple-Welt versorgen.

+++ 21:10 Uhr – iPhone: Kein Netlock mehr bei Vodafone +++
Wir verabschieden uns mit einer guten Nachricht ins Wochenende: Vodafone hebt laut eigener Aussage den Netlock aller bereits ausgelieferten iPhones auf – also auch bei schon in Betrieb genommenen Geräten. Unser Ticker meldet sich am Montag wieder.

+++ 16:35 Uhr – iPhone/iPad: Unsere App des Tages +++
Habt ihr schon einen Blick auf unsere App des Tages geworfen? Falls nicht, solltet ihr das schnellstens nachholen, vor allem, wenn ihr Kinder habt oder Kinder kennt. Fiete (App Store-Link) wird nur heute kostenlos angeboten, bisher hat die Universal-App 2,69 Euro gekostet.

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The Gods: Umwerfendes Hack&Slay von Chillingo

Chillingo ist echt ein Phänomen. Das neue „The Gods: Rebellion“ sollten sich Rollenspiel- und Action-Fans auf jeden Fall näher ansehen.

Unglaublich, was man im App Store für 89 Cent alles bekommt. Eine ganz neue Empfehlung ist „The Gods: Rebellion“ (App Store-Link), das seit Donnerstag auf iPhone und iPad geladen werden kann. Es handelt sich um eine Mischung aus Rollenspiel und Hack&Slay, die zu dem Preis förmlich hinterhergeworfen wird. Überlegt mal, was man im Supermarkt für so wenig Geld bekommt…

In „The Gods: Rebellion“ schlüpft man in die Rolle eines Kriegers und muss sieben wirklich sehr umfangreiche Level durchlaufen, die mehrere Stunden Spielspaß bieten sollen. Zudem gibt es elf Level im Challenge-Modus und die Möglichkeit, das Spiel noch einmal in einem höheren Schwierigkeitsgrad zu probieren.

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Worm Run: Die endlose Flucht vor dem überdimensionierten Killerwurm

Das 27,5 MB große Worm Run ist gestern erschienen, heute möchten wir euch unsere ersten Eindrücke schildern.

Die Universal-App Worm Run (App Store-Link) kann für schmale 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden. Anfangs sieht alles nach einem klassischen Endless-Runner aus, doch die Entwickler haben sich ein paar neue Ideen einfallen lassen.

Im Gegensatz zu normalen Endless-Runnern muss man in Worm Run durch verschiedene Labyrinthe rennen und vor dem riesigen Killerwurm entkommen. Gesteuert wird der kleine Zeke durch einfache Wischbewegungen auf dem Display. Zusätzlich ist er mit einem kleinen Jetpack unter den Schuhen ausgestattet, das begrenzt eingesetzt werden kann, um vor dem überdimensionierten Wurm zu entkommen.

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Im Video: iPad-Chartstürmer Traktor DJ

Das neue Traktor DJ von Native Instruments hat einen ordentlich Start im App Store hingelegt.

Mit einer durchschnittlichen Wertung von 5 Sternen und trotz eines Preises von 17,99 Euro hat es die neue iPad-App Traktor DJ (App Store-Link) auf den ersten Platz der Verkaufscharts geschafft, das hat uns schon etwas überrascht. Mit zahlreichen Effekten, Einstellungen und Werkzeugen kann man quasi alles mit seiner Musik anstellen, auch wenn die bekannten Turntables aus anderen DJ-Apps vermisst werden.

Was die Neuerscheinung auf dem Kasten hat und was man alles mit dem iPad anfangen kann, könnt ihr im folgenden, 21 Minuten langen Video-Bericht sehen. Zu Beginn wird die App ausführlich erklärt, am Ende wird Musik gemacht.

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Major Magnet: Schneller als Sonic, heldenhafter als Mario – wirklich!

Am Donnerstag im App Store aufgetaucht und noch keine einzige Bewertung. Das hat Major Magnet nicht verdient.

Die größte Hürde bei der Installation von Major Magnet (App Store-Link) ist wohl die Notwendigkeit von iOS 6. Ansonsten kann man mit dem 89 Cent günstigen Download nichts falsch machen, denn die Entwickler versprechen nicht zu viel: „Schneller als Sonic, heldenhafter als Mario und nur ein wenig tollpatschig“, heißt es über das iPhone-Spiel, das es mir wirklich angetan hat.

In insgesamt 60 Leveln muss dem tollpatschigem Helden mit einem Magneten weiter geholfen werden. Dieses Spielprinzip habe ich wirklich noch nirgends gesehen und bin sehr davon angetan: Im Level verteilte Magnete kann man mit einem Fingertipp aktivieren und Major Magnet so anziehen. Der rotiert danach wie wild und muss im richtigen Moment wieder gelöst werden.

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HDR: Derzeit kostenlose Foto-Alternative für HDR-Bilder auf iPhone und iPad

Dank der eingebauten Funktion in den neueren iOS-Geräten kommen auch deren Nutzer in das Vergnügen, HDR-Aufnahmen machen zu können.

HDR steht für „High Dynamic Range“ und bestehen in der Regel aus mindestens zwei, oft auch aus mehreren Fotos, die mit unterschiedlicher Belichtung aufgenommen und zu einem Bild zusammengesetzt werden. Somit erreicht man kontrastreichere, lebendigere Fotos. Zwar gibt es diese Funktion mittlerweile für die neueren Geräte nativ in der iOS-Foto-App, allerdings kann ein kleiner Blick über den Tellerrand nicht schaden – zumal, wenn die App derzeit kostenlos zu haben ist.

Die Universal-App mit dem einfachen Namen HDR (App Store-Link) kostet sonst 1,79 Euro, und kann zum Start kostenlos aus dem deutschen App Store bezogen werden. Dank kleiner 3 MB an Speicherplatzbedarf sollte HDR auch auf dem chronisch überfülltesten iDevice Platz finden. Selbstverständlich ist die App schon für das iPhone 5 optimiert.

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Telekom-Shop: Derzeit 30 Prozent Rabatt auf Zubehör

Bei der Telekom gibt es aktuell 30 Prozent Rabatt auf Zubehör. Mit dabei sind natürlich auch zahlreiche Produkte für iPhone und iPad.

Im gesamten Online-Shop der Telekom gibt es noch bis zum 4. März 30 Prozent Rabatt auf sämtliches Zubehör. Ein Blick in den Shop lohnt sich daher auf alle Fälle, es sind auch zahlreiche von uns bereits getestete Produkte zu finden. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und einige Perlen herausgesucht. In der folgenden Liste findet ihr jeweils den Artikelnamen, falls vorhanden einen Link zu unserem Artikel, den rabattierten Preis und den nächstbesten Preis im Internet.

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doo für den Mac: Kostenloser Dokumenten-Manager mit intelligenter Suche

Nach fast zwei Jahren hat ein 40 Mann starkes Entwicklerteam den Dokumenten-Manager doo im Mac App Store veröffentlicht.

doo (Mac Store-Link) kann man sich als erweiterten Finder mit vielen Zusatzfunktionen vorstellen. Der Download ist kostenlos und rund 74 MB groß. Eine entsprechende iOS-Version ist in Planung und soll in Kürze erscheinen – dann macht auch der integrierte iCloud-Sync deutlich mehr Sinn.

Der Dokumenten-Manager vereint die Daten auf dem Mac mit Online-Dienste wie Dropbox oder mit den Inhalten des E-Mail Kontos. Zum Start der Applikation gibt es eine kurze Einführung, hier wird auch ein persönlicher doo-Ordner erstellt, der allerdings keinen Einfluss auf schon vorhandene Daten hat, es werden weder Daten kopiert noch verschoben. Zusätzlich lässt sich wählen auf welche Daten man zugreifen darf. So kann man zum Beispiel den Benutzerordner auswählen, seinen Dropbox-Ordner oder auch die bestimmte E-Mail Konten.

Über die intelligente Suche findet man Dokumente deutlich schneller. Hier kann man intelligente Schlagwörter eingeben, so wie man es zum Beispiel auch schon aus Mail kennt.  So lassen sich verschiedene Tags wie der Dokumenten-Typ, Dateiformate, Personen, Orte, Quellen oder auch individuell angelegte Schlagwörter kombinieren. Die Suche ist wirklich sehr komfortable und super schnell. Mit doo wird das Verwalten und Suchen von Dateien vereinfacht, zusätzlich gefällt mir das schlichte und strukturierte Layout.

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Gutes Angebot (Update 2): iPhone 4S für nur 460 Euro

Bei MeinPaket gibt es heute einen richtigen Knaller: Das iPhone 4S mit 16GB Speicher in schwarz und weiß.

Wer noch ein altes iPhone besitzt, nicht unbedingt auf das neue iPhone 5 wert legt und günstig aufbessern will, sollte heute unbedingt einen Blick auf MeinPaket werfen. Im Online-Shop von DHL gibt es das iPhone 4S mit 16GB Speicherplatz in beiden Farben für jeweils 459,90 Euro (zum Angebot). Bei der Bestellung muss dabei der Gutscheincode „OHA4IPHONE4S16GB“ verwendet werden. Im Preisvergleich werden über 500 Euro fällig, die Geräte haben natürlich keinen SIM-Lock.

Das iPhone 4S ist mittlerweile ja etwas in die Tage gekommen, wird aber weiterhin für 579 Euro von Apple verkauft. Mit Siri, Retina-Display, einer guten Kamera und dem flotten A5-Prozessor sollte man unserer Meinung nach in den kommenden Jahren aber noch sehr gut bedient sein. Der größten Unterschiede zum iPhone 5 sind das etwas kleinere Display und das geringfügig höhere Gewicht.

An dieser Stelle noch ein paar Worte zum Shop, schließlich sind mehr als 400 Euro ja kein Pappenstiel: Hinter MeinPaket steckt DHL, die auf ihrer Plattform Händlern die Möglichkeit geben, Waren zu verkaufen – ganz ähnlich wie beim Amazon Marketplace. Bei OHA-Angeboten wie diesen, die prominent auf den Startseiten beworben werden, würde ich mir keine Gedanken machen. Zumal bei diesem Angebot eine GmbH mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,8 Sternen bei über 6.000 Bewertungen zuständig ist.

Update: Ein kleiner Hinweis noch, der sich im Kleingedruckten versteckt hat. „Zustand: Wie Neu mit Displayfolie, Schulnote 1“, heißt es in der Beschreibung. Eventuell bekommt man also kein nagelneues Gerät. Für den Preis würde ich bei Interesse aber trotzdem zuschlagen und im Zweifel vom Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Update 2: Ich habe eben noch mal mit der Kontra GmbH gesprochen und mich über den Zustand der Geräte erkundigt. Die Kartons wurden schon geöffnet, die auf dem Display befindliche Folie ist aber noch oder wieder vorhanden. Optisch sollen die Geräte nicht von Neuware zu unterscheiden sein.

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Next: Neue Applikation trackt Ausgaben und hilft beim Sparen

„Next – Ausgabenkontrolle“ (App Store-Link) stammt von den Entwicklern, die auch schon MoneyBook und BudgetBook in den Store gebracht haben.

Next ist eine 1,79 Euro teure iPhone-Applikation mit Charme. Mit Next lassen sich alle Ausgaben tracken, um so zu sehen, an welchen Stellen man eventuell sparen könnte. Im Gegensatz zu anderen Apps aus dem gleichen Genre setzt Next auf ein einfaches und frisches Design, außerdem lassen sich Ausgaben schnell und ohne Umwege eintragen.

Um einen neuen Eintrag zu erstellen wählt man einfach die passende Kategorie aus. Innerhalb der App stehen insgesamt 19 Kategorien zur Verfügung, die mit einem Symbol dargestellt werden. Danach muss nur noch der Betrag eingegeben werden und schon schon ist man fertig. Mit einem längeren Klick auf eine Kategorie kann man die Sybole nach eigenem Interesse anordnen – häufig benutzte Kategorien sollte so am Anfang stehen, damit ein noch schnelleres Eintragen möglich ist.

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Top-Spiel „Wo ist mein Perry?“ mit 40 neuen Leveln

Mit „Wo ist ein Wasser?“ hat Disney schon einen riesigen Erfolg feiern können, auch „Wo ist mein Perry?“ (App Store-Link) kann überzeugen und bringt mit dem Update auf Version 1.4.0 gleich 40 neue Level mit.

Ab sofort gibt es auf iPhone und iPad noch mehr Spielspaß. Das Update beinhaltet 20 brandneue „Agent P“-Level und 20 trickreiche „Dr. Doofenshmirtz“-Level. Das Spielprinzip ist natürlich weiterhin gleich geblieben.

Das Schnabeltier Perry steckt in den Transportrohren fest, muss aber schnell zum Detektiv-Hauptquartier gelangen. Mit dem gesammelten Wasser treibt man Notstromgeneratoren an, um schnellstmöglich zu entkommen. Natürlich gilt es die nun insgesamt 140 Rätsel in sieben Kapiteln zu lösen, in denen man Erde beiseite schiebt, Power-Ups nutzt und Perry aus den Rohren befreit.

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iOS 6.1.3 soll Passcode-Bug endgültig beheben

Wir starten mit einer kurzen Meldung in den Tag, die wir gestern Abend nicht mehr geschafft haben.

Zunächst wurde ja vermutet, dass Apple die hier vorgestellte Lücke in der Passcode-Sperre bereits mit iOS 6.1.2 schließen würde, das war letztlich doch nicht der Fall. Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung gibt es allerdings schon die nächste Beta-Version für die Entwickler: iOS 6.1.3 steht bereits in den Startlächern und sollte das Passcode-Problem endgültig beheben.

Außerdem kümmert sich Apple in der neuen Beta um die Optimierung der japanischen Karten-Applikation, das sollte für uns aber deutlich weniger interessant sein. Wir gehen davon aus, dass die erneute Aktualisierung schon in der kommenden Woche erfolgt, werden euch diesbezüglich aber auf dem Laufenden halten.

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SteuerApp 2012: Steuererklärung auf iPhone und iPad anfertigen

Vor wenigen Stunden ist die Applikation SteuerApp 2012 (App Store-Link) erschienen, mit der sich auch auf iPhone und iPad Steuererklärungen anfertigen lassen.

Wer seine Steuererklärung selbst anfertigt hat noch bis zum 31. Mai Zeit – wer einen Steuerberater beauftragt sogar bis zum 31. Dezember. Die neue App ist also noch pünktlich erschienen, um die Steuererklärung für 2012 noch rechtzeitig einreichen zu können.

Doch die SteuerApp 2012 ist nicht für Jedermann geeignet, da sie „nur“ für die häufigsten Steuerfälle optimiert ist. Durch die einfache Benutzerschnittstelle sind Eingaben schnell eingetragen, zusätzlich gibt es zu jedem Feld eine Kurzinformation. Im besten Fall berechnet die Applikation natürlich eine Steuerrückerstattung, es kann natürlich auch vorkommen, dass noch Steuern abgeführt werden müssen. Außerdem erstellt die App Einkommensteuerformulare und unterstützt folgende Steuereinnahmen: Nichtselbständige Arbeit, Sonstige Einkünfte, Kapitaleinnahmen und Vermietung.

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