Die Favoriten der Redaktion: Mels Zubehör des Jahres 2020

Sauberkeit, Stauraum und iPhone-Schutz

Auch in diesem Jahr wollen wir euch die absoluten Lieblings-Titel der Redaktion mit Freddy, Fabian und Mel nicht vorenthalten. Wir zeigen euch unsere Spiele, Apps und Gadgets, die in diesem Jahr 2020 für besondere Begeisterung gesorgt haben – natürlich rein subjektiv und mit jeder Menge Lobhudelei. Mel stellt nun ihre Gadgets des Jahres 2020 vor.

Roborock S6 Saug- und Wischroboter (Amazon-Link)

Auch wenn mit dem Roborock S6 Pure bzw. Roborock S6 PureMax bereits entsprechende Nachfolgemodelle auf den Markt gekommen sind, ist mein absolutes Gadget des Jahres mein Roborock S6 Saug- und Wischroboter. Nach unserem ersten Test des S6 in den vier Wänden von Freddy habe ich das praktische Gadget übernommen. Seit etwa einem 3/4 Jahr verrichtet der Roborock S6 daher seine Saug- und Wischdienste in meiner Wohnung – und das bisher zur absoluten Zufriedenheit. Ich möchte meinen Slave I, so sein Name, nicht mehr missen.


Der Roborock S6 verfügt über eine Arbeitszeit von maximal 150 Minuten, eine Ladezeit von 3 Stunden, eine Saugleistung von 2.000 pa, ein Gewicht von 3,6 Kilogramm und eine Option, Hindernisse von bis zu 2 cm Höhe zu überwinden. Die Staubkammer des Saugroboters ist knapp 500 ml groß, der abnehmbare Wischwassertank kommt auf 140 ml. Eine Seiten- und eine große abnehmbare Hauptbürste sorgen für die notwendige Sauberkeit beim Reinigungsvorgang. Der S6 kann über die eigene Roborock-App bedient werden, scannt mit zahlreichen Lasern die Umgebung und erstellt eine Karte eurer Wohnung. Auf dieser lassen sich auch entsprechende No-Go- und No-Mop-Zonen festlegen, wenn ihr nicht möchtet, dass der Roboter an bestimmten Stellen saugt oder wischt. Die beiden Tätigkeiten können übrigens gleichzeitig ausgeführt werden, lediglich der Wischvorgang ist nicht ganz so effektiv wie ein manuelles Wischen per Hand. Nichts desto trotz möchte ich den Roborock S6 in den eigenen vier Wänden nicht mehr missen, da er zuverlässig und ordentlich seine Arbeit verrichtet.

roborock S6 Saugroboter Roboterstaubsauger, 5200Am, 2000P, Anti-Fall,...
176 Bewertungen
roborock S6 Saugroboter Roboterstaubsauger, 5200Am, 2000P, Anti-Fall,...
  • DAS NEUESTE Roborock S6: S6 kennt Ihre Küche aus Ihrem Spielzimmer, Schlafzimmer aus dem Wohnzimmer. Jetzt können Sie Reinigungsvorgänge für ein...
  • FUNKTION: Kehren und Wischen (Wet & Dry); Intelligenter Planungspfad; Speicherfamilienlayout; Unterstützung virtuelle wand; Teppichdruckmodus;...

Ortlieb Velocity Kurierrucksack


Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich die Möglichkeit hatte, mir den Ortlieb Velocity Rucksack genauer anzusehen. Schon auf den ersten Blick war ich ein wenig verliebt in mein pechschwarzes Modell mit 23 Liter Volumen, das in einem klassischen Rolltop- und Lkw-Planen-Design daher kommt. Erhältlich ist der Ortlieb Velocity des deutschen Traditionsunternehmens in drei Größen – 17l, 23l und 29l – und kann zudem in fünf Farben – Schwarz, Gelb, Oliv, Coral und Petrol – auf der Website von Ortlieb bestellt werden.

Im Alltag erweist sich der Kurierrucksack nicht nur als völlig wasserdichte Transportmöglichkeit, sondern auch als echtes Platzwunder. Ausgestattet ist der Rucksack zudem in der neuen 2020er Version auch mit einem gepolsterten MacBook- bzw. Laptopfach für Geräte bis 13″ in meiner 23l-Variante. Für weitere Ordnung im geräumigen Innenraum sorgt ein vorgelagertes Reißverschlussfach für Schlüssel, Kabel und weiteres. Und auch der Komfort kommt nicht zu kurz: Ein zwar relativ flaches und steifes Rückenpolster ist erstaunlich bequem, zudem gibt es einen Brust- und Hüftgurt. Letzterer lässt sich auch optional abnehmen, falls man ihn nicht benötigt. Der Ortlieb Velocity eignet sich gleichermaßen für Einkauf, Sport, Schule, Uni und Beruf und kommt in der 23l-Version zudem nur auf ein Gewicht von 880 Gramm. Ich jedenfalls möchte auf diesen geräumigen, wasserfesten und bequemen Rucksack nicht mehr verzichten.

Mujjo Full Leather Case für das iPhone 12 Pro (Mujjo-Produktseite)

Ein kleines, aber feines Gadget hat es ebenfalls in meine Top 3-Zubehörprodukte des Jahres geschafft. Wie in anderen Artikeln bei appgefahren auch wohl schon deutlich geworden ist, bin ich eine große Liebhaberin der edlen iPhone-Ledercases des niederländischen Herstellers Mujjo. Seit mehreren iPhone-Generationen kommt mir bis auf wenige Ausnahmen kaum ein anderes Case an mein Apple-Smartphone. Und seitdem Mujjo das beliebte Standard-Backcover „Full Leather Case“ auch in einem schicken Dunkelblau, vom Hersteller als „Monaco Blue“ bezeichnet, herausgebracht hat, bin ich noch begeisterter.

Erhältlich ist das klassisch-elegante Ledercase für die Rückseite in vier stilvollen Farben – ein cognacbraunes Tan, klassisches Schwarz, das bereits erwähnte Monaco Blue und ein olivgrünes Slate Green – und kann je nach Variante ohne oder mit rückseitigem Kreditkarten-Einschub zu Preisen ab 44,90 Euro im Webshop von Mujjo bestellt werden. Ich nutze derzeit das Mujjo Full Leather Case mit meinem iPhone 12 Pro und bin von der leichten Bauweise, der wie angegossenen Passform und der wunderschönen dunkelblauen Farbe sehr begeistert. Am Anfang lassen sich die seitlichen iPhone-Tasten durch das Case noch etwas schwerfällig bedienen, aber dieser Umstand legt sich für gewöhnlich nach ein paar Tagen, wenn das Leder etwas weicher geworden ist. Dank eines leicht erhöhten Rands kann das iPhone 12 (Pro) auch problemlos auf die Displayseite gelegt werden, ohne Schaden zu nehmen. Wer nicht gleich knapp 64 Euro für Apples Ledercase ausgeben möchte, findet hier eine nahezu identische und ebenso hochwertig produzierte Alternative.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Handbohrmaschine das Backcover auch schon mit der Belkin Car Halterung getestet? Ich hatte mir eine Kunsstoffhülle gekauft und damit hält das Handy leider nicht ausreichend, eher gar nicht für den Fahrbetrieb genügend. Ich habe aktuell nur einen Displayschutz drauf.

    1. Handbohrmaschine…? ?
      Das Case habe zumindest ich noch nicht mit der Belkin Auto-Halterung testen können, da mir selbige nicht vorliegt. Verwende bisher sehr zufriedenstellend einen Kenu AirFrame Plus.

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