Die Welt entdecken: Mikroökonomie & WWF Together als tolle Gratis-Downloads

Mit dem iPad kann man die Welt ganz neu entdecken. Unter anderem mit zwei kostenlosen Apps, die wir euch in diesem Artikel näher vorstellen wollen.

Wir hatten die App zwar schon seit einigen Tagen auf dem Radar, den letzten Ausschlag hat aber appgefahren-Leser Netro mit seiner Nachricht an uns gegeben. „Sehr interessant und kurzweilig“ lauteten seine Worte über die App Mikroökonomie (App Store-Link), die noch bis zum 12. April kostenlos geladen werden kann und danach immerhin 1,79 Euro kosten soll.


Die App soll dabei helfen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. In einem umfangreichen Magazin, das man über eine Weltkarte entdecken kann, werden 145 Geschichten aus 93 Ländern erzählt. Im Mittelpunkt steht jeweils eine Person mit ihrem Job: Man erfährt interessante Geschichten von einem Schuhmacher aus New York, von einer Kiosk-Besitzerin aus Portugal oder von einem Steuereintreiber aus dem Kongo.

Mikroökonomie zeigt einmal mehr: Nicht alle Menschen haben es so gut wie wir in Deutschland. Diese interessanten Eindrücke sollte man sich nicht entgehen lassen.

Wer der englischen Sprache mächtig ist und sich für Tiere interessiert, sollte zudem einen Blick auf die ebenfalls kostenlose iPad-Applikation WWF Together (App Store-Link) werfen. In dem über 500 MB großen Brocken werden vom Aussterben bedrohte Tierarten auf spektakuläre Art und Weise vorgestellt. Die Entwickler versprechen sogar, dass es in Zukunft noch mehr Tiere geben wird, die man zusammen mit ihrem Lebensraum in der App entdecken kann.

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Kommentare 2 Antworten

  1. Den letzten Satz im Artikel kann man auch durchaus kritisch sehen. „Jetzt mit noch mehr aussterbenden Tierarten!“ – Das wird zwar nicht das Werk der Programmierer sein, aber gerade deswegen umso trauriger für den Planeten.

    Wir können uns insoweit also über regelmäßige „Updates“ der App „freuen“. :S

  2. Seit der letzten Dokumentation zum WWF stehe ich ihm eher kritisch gegenüber. Ein Umweltschützer der extreme Kompromisse mit der Industrie eingeht und diese dadurch fast widerstandslos gewähren lässt, ist in meinen Augen fragwürdig. Dennoch ändert das auch nichts an der Tatsache, dass Tierarten aussterben und ein Blick auf sie nicht schaden kann.

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