Auf großer Fahrt: Nützliches Autozubehör von Just Mobile

Mit Berlin, Brandenburg und Hamburg fangen am 21. Juni dieses Jahres die ersten „großen Ferien“ an, und viele Familien entschwinden für einige Zeit in den langersehnten Urlaub. Damit auch die iDevices während der langen Autofahrten ausreichend versorgt sind, gibt es allerhand Zubehör für das eigene Auto.

Wir wollen euch heute zwei Produkte vorstellen, die uns von Just Mobile vorliegen. Um das iPhone während der Fahrt immer im Blick zu haben, beispielsweise während der Navigation, ist der Xtand Go ein hilfreiches Gadget. Die Kunststoff-Halterung für das iPhone 4 und 4S ist in zwei Farben erhältlich. Bei Amazon zahlt man derzeit 30,18 Euro für die schwarze, und 29,98 Euro für die weiße Variante.

Im Gegensatz zu vielen klobigen iPhone-Halterungen für die Windschutzscheibe (siehe Vergleichsfoto) ist der Xtand Go ein kleines, kompaktes Helferlein, dass auf wenige Zentimeter Größe zusammengelegt und damit auch ohne Probleme im Handschuhfach aufbewahrt werden kann. Mit einem Schiebemechanismus lässt sich ein Saugnapf für die Windschutzscheibe, aber auch ein kleiner Standfuß mit Klebepad für die Befestigung am Armaturenbrett oder über der Mittelkonsole anbringen. Im Lieferumfang befinden sich mehrere solcher Pads, die sich laut Just Mobile rückstandslos wieder entfernen lassen sollen.

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iTheorie Fahrschule Pro: Sicher und schnell zum Führerschein

iTheorie Fahrschule Pro: Sicher und schnell zum Führerschein – genau diesen Namen trägt die nun vorgestellte Applikation.

Wer nicht gerne zur Fahrschule geht, sondern lieber zu Hause oder unterwegs in Bus und Bahn lernt, sollte einen Blick auf iTheorie Fahrschule Pro (App Store-Link) werfen. Mit gerade einmal 79 Cent muss der 20,7 MB große Download bezahlt werden.

Die Universal-App enthält keine versteckte Kosten und ist somit frei von In-App-Käufen. Natürlich enthält die App die aktuellsten und offiziellen TÜV Fragen für die Klassen A, A1 ,B ,C ,C1 ,CE ,D ,D1 ,L ,S und T. Unter dem Menüpunkt „Lernen“ gibt es verschiedene Kategorie wie Gefahrenlehre oder Verkehrsverhalten. Hier kann man also spezielle Fragen üben und in der Übersicht wird der aktuelle Fortschritt angezeigt.

Zu den einzelnen Fragen selbst gibt es immer eine ausführliche Erklärung, damit man auch den Sinn dahinter versteht. Außerdem lassen sich Fragen auf die Merkliste setzen, um sie später gezielt zu wiederholen, zum Beispiel für schwierige Fragen, wo man sich die Antwort nicht merken kann. Natürlich gibt es neben dem Lernmodus auch eine Prüfungssimulation mit anschließender Auswertung.

Dabei ist die Aufmachung der Applikation gelungen, zusätzlich lassen sich Trophäen und Auszeichnungen sammeln, die im Game Center angezeigt werden. Für 79 Cent kann man sich mit dem iPhone oder iPad gut auf die theoretische Führerscheinprüfung vorbereiten – günstiger geht’s wohl kaum…

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A.T.U Meisterwerkstatt mit eigener App vertreten

Erst jetzt sind wir darauf aufmerksam gemacht worden, vorhanden ist die Universal-App schon seit etwa einen Monat.

Wer nicht immer gleich in die Werkstätten von Opel, BMW oder Audi fahren möchte, ist bei A.T.U (App Store-Link) immer gerne gesehen. Die Meisterwerkstatt bietet seinen Kunden jetzt auch eine Applikation, um zum Beispiel unterwegs nach Filialen zu suchen.

Doch die 14,7 MB schwere App kann noch mehr. Durch die Verbindung mit Shopgate, kann man auch direkt über die App Zubehör, Reifen, Helme und viele weitere Produkte ordern. Dazu muss man jedoch einen aktive Shopgate-Account besitzen. Zu jedem Produkt gibt es detaillierte Informationen, so dass man auch zum richtigen Reifen oder Scheibenwischer greift.

Zusätzlich gibt es eine Suche, in der man auch Barcodes scannen kann, um zu sehen ob das Produkt bei A.T.U im Sortiment ist. Ebenfalls sehr nützlich ist der Menüpunkt „Werkstatt & Service“, wo man fast alle Dienste von A.T.U findet. Hier gibt es jeweils eine detaillierte Auflistung, was beispielsweise bei einer Inspektion gemacht wird – der Preis wird einem ebenfalls verraten.

Insgesamt macht die A.T.U-App einen guten und aufgeräumten Eindruck. Wer mit seinem Auto wieder einmal Probleme hat, kann vorab nach Informationen und der nächstgelegenen Werkstatt suchen. Der Download der Universal-App ist natürlich kostenlos.

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Kampf gegen Spritpreise: Clever Tanken & Mehr Tanken

Die Spritpreise bewegen sich derzeit wieder auf einem extrem hohen Niveau. Lohnt sich das Sparen per App?

Wir haben zwei Kandidaten genauer unter die Lupe genommen. Eine kostenpflichtige App und ein kostenloses Angebot. Beide versprechen, den jeweils günstigsten Preis in der Umgebung zu finden. Aber funktioniert das wirklich?

Clever Tanken (App Store-Link) kann für 1,59 Euro geladen werden und liegt momentan in den Top-10 der iPhone-Charts. Das Hauptproblem der App haben wir schon vor längerer Zeit angemerkt: Durch die Tatsache, dass die Basis-Version bezahlt werden muss, ist der Nutzerstamm nicht so hoch, wie er sein könnte.

Trotzdem verrichtet Clever Tanken zumindest in der Großstadt vernünftige Dienste. Bei drei der fünf nächsten Tankstellen war der richtige Preis angegeben, gerade in dichter besiedelten Gebieten kann es aber schon ganz anders aussehen.

Eine deutlich größere Nutzerschaft (und damit mehr potentielle Preisweitersager) gibt es in Mehr Tanken (App Store-Link). Die App wird kostenlos angeboten und kann auf Wunsch von Werbung befreit und mit Zusatz-Features ausgestattet werden.

In unserem Schnelltest wurden ebenfalls drei von fünf Tankstellen mit dem korrekten Preis angezeigt, witzigerweise waren es aber nicht die selben Tankstellen wie in der zuvor getesteten App. Insgesamt bekommt man aber auch mit dieser App keine 100-prozentige Preissicherheit.

Letztlich stellt sich die Frage, ob der Einsatz solcher Apps überhaupt lohnt? Die Preise wechseln so oft, dass man sie kaum noch verfolgen kann – in Österreich ist zum Beispiel zu eine Preiserhöhung pro Tag erlaubt, pünktlich um 12 Uhr mittags. Unsere Empfehlung: Am besten an einer freien Tankstelle tanken und große Konzerne meiden. Noch besser: Das Auto stehen lassen.

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Passend zur IAA: Apps helfen den Weg zu finden

Die IAA in Frankfurt ist schon am 15.  gestartet, läuft allerdings noch bis zum 25. September.

Mit der kostenlosen IAA Pkw App (App Store-Link) erhält man nicht nur nützliche Informationen, sondern auch einen Lageplan der IAA in Frankfurt.

Unter News findet man alle aktuellen Nachrichten zur IAA. Der wohl etwas wichtigere Punkt ist der Lage- beziehungsweise der Hallenplan. Hier findet man alle Aussteller und könnte diese sogar auf eine Merkliste setzen, damit man sie später schneller finden kann.

Zusätzlich kann man sich das anstehende Programm anzeigen oder sich eine Route zum Aussteller berechnen lassen. Doch die genannte App ist nicht die einzige in diesem Segment. Hier sei noch die kostenlose Alternative IAA 2011 (App Store-Link) erwähnt, die ebenfalls einen guten Überblick gibt. Hier gibt es ebenfalls einen Plan sowie eine Ausstellersuche.

Wer ein Audi-Fan ist könnte sich aber auch die kostenlose Audi IAA 2011 App (App Store-Link) herunterladen, die natürlich massgeschneiderte Infos rund um den Autohersteller Audi bietet.

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TÜV SÜD: Termine per iPhone vereinbaren

Der TÜV zählt nicht unbedingt zu den Lieblingen der Autofahrer. Für iPhone-Besitzer versucht man aber immerhin, etwas zu tun.

Seit gestern kann die neue Gratis-App der TÜV SÜD AG aus dem App Store geladen werden. Autos, Wunschtermine und KFZ-Kennzeichen, TÜV SÜD Car soll es finden. In die Röhre schauen wohl nur die Nutzer, die nicht in den Süd-Einzugbereich gehören. Obwohl – einen kleinen Nutzen hat die App auch für sie.

So bringt TÜV SÜD Car (App Store-Link) zum Beispiel einen Parkplatzfinder mit Erinnerungsfunktion und Kostenübersicht mit. Außerdem gibt es auch einen Kennzeichen-Finder, mit dem man auch unbekannte Buchstabenkombinationen entschlüsseln kann.

Das hat man natürlich alles schon gesehen. Neu und beachtenswert ist dagegen die Möglichkeit, per iPhone eine Terminvereinbarung am nächsten Service-Center für die nächste Untersuchung zu vereinbaren. Der Termin kann automatisch in den iPhone-Kalender eingetragen werden, damit man auch daran erinnert wird.

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Pioneer kündigt Autoradio mit App-Schnittstelle an

Das iPhone ist überall im Einsatz. Pioneer will das Apple-Handy nun für seine Autoradios nutzen.

Das klingt ja schon fast nach ein wenig Science-Fiction: Pioneer will bis Juli ein Radio auf den Markt bringen, das einfach ins Auto eingebaut und danach mit dem iPhone oder iPod Touch verbunden werden kann. Der Clou: Funktionen und Inhalte des iPhones werden dann über einen 6,1 Zoll großen Touchscreen ausgegeben.

Wer sich nun schon darauf freut, Angry Birds oder ähnliche Titel während der Fahrt über seinen neuen Bordcomputer zu spielen, muss leider enttäuscht werden. Zunächst ist nur ein Einsatz einer kostenlosen AppRadio-App vorgesehen, die immerhin mit Google Maps, Kontakten, Fotos, Kalender und einem Radio.

Per Kabel wird das iPhone während der Fahrt geladen, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung soll für gute Gesprächsqualität sorgen. Eine mitgelieferte GPS-Antenne soll das iPhone auch bei schlechten Empfang mit Satellitendaten versorgen.

App-Herstellern wird Pioneer die Möglichkeit bieten, ihre Apps für das Autoradio vorzubereiten. Soweit, dass man Angry Birds direkt im Auto spielen kann, wird es allerdings nicht kommen. „Die jeweiligen Apps müssen von uns im System freigeschaltet werden“, verriet uns ein Pioneer-Sprecher auf unsere Anfrage. Eine Umsetzung von Navigon oder TomTom wäre aber durchaus denkbar.

Beim Preis werden sich vermutlich die Geister scheiden. Pioneer plant einen Verkaufspreis von happigen 349 Euro. Wir werden euch in jedem Fall über das Projekt auf dem Laufenden halten.

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Neues TomTom-Ladegerät: Saft für drei Geräte

TomTom bietet ein neues interessantes Gadget für Autofahrer an: Das High Speed Multi-Ladegerät.

Wer kennt das Problem nicht: Man fährt im Auto, hat den Zigarettenanzünder schon für das Navi-System in Gebrauch und der Saft des iPhones geht aus. Oder der Akku des iPods macht schlapp und es hat sich mit dem Musikgenuss erledigt.

Mit dem High Speed Multi-Ladegerät von TomTom braucht man sich eigentlich keine Sorgen mehr zu machen. An den kleinen Adapter kann man insgesamt drei Geräte anschließen, neben einem normalen „Auto-Anschluss“ finden sich auch zwei USB-Ports wieder.

Das besondere daran: Einer der beiden USB-Ports liefert so viel Strom, dass selbst Energiefresser wie das iPad mit genügend Spannung versorgt werden können, während den anderen angeschlossenen Geräten nicht die Puste ausgeht.

Im Internet mag es sicher günstigere Alternativen geben, die vielleicht ebenfalls zwei USB-Ports mit Strom versorgen können – ob die Leistung dort aber optimal verteilt wird, wissen wir nicht. Insbesondere bei eingeschaltetem iPad-Display könnte es zu Schwierigkeiten kommen. Das Ladegerät von TomTom gibt es für 24,95 Euro im hauseigenen Shop, ein versandkostenfreies Angebot auf Amazon ist leider noch nicht verfügbar.

Wo wir gerade beim Navigieren sind, wollen wir euch gerne auf die beiden entsprechenden Artikel aufmerksam machen: Hier gibt es den Vergleichstest zwischen Navigon und TomTom auf dem iPhone, hier haben wir die TomTom-Halterung unter die Lupe genommen.

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