StandbyCheck: Gratis-App hilft beim Sparen

Wer von euch musste zuletzt bei Strom und Gas nachzahlen? Bestimmt einige. Wir haben einen kleinen Helfer für euch…

Einen praktischen Energiesparhelfer für unterwegs hat die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online GmbH entwickelt. Die kostenlose iPhone-App StandbyCheck kann natürlich nicht den Standby-Verbrauch von einzelnen Geräten messen, ist aber trotzdem eine nette Erinnerung zum Energiesparen.

Um heraus zu finden, wie viel Strom im Schlaf verbraucht wird, sind innerhalb von 30 Stunden drei Zählerstände einzugeben. Die Erinnerungsfunktion der App weist auf die passenden Zeitpunkte hin. Nach der dritten Eingabe berechnet die App den Dauerstromverbrauch. Ist der Verbrauch zu hoch, weist das auf einen stromfressenden Kühlschrank oder viele Geräte im Standby-Modus hin.

Ganz nebenbei gibt es täglich wechselnde Energiespartipps, die beim Senken des Verbrauchs helfen sollen – übrigens nicht nur beim Strom. Außerdem kann sogar der Jahresverbrauch überprüft werden, wofür natürlich ständige Eingaben nötig sind.

Insgesamt ist der StandbyCheck eine nette kleine App, die übrigens erst kürzlich aktualisiert wurde. Vielleicht hilft es ja auch bei euch, den einen oder anderen Euro zu sparen.

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TimeCapture: Zeiterfassung für Selbstständige

Zum Start in die neue Woche haben wir gleich ein kostenloses Tool für euch ausgegraben: TimeCapture.

Viele Angestellte aus dem Rheinland haben heute frei, feiern Karneval und haben ihren Spaß. Selbstständige können sich einen freien Tag kaum leisten, zu hoch wären die Verluste. Genau für diese Gruppe unserer Nutzer haben wir nun eine App, die den Arbeitsablauf vereinfacht und ganz leicht dokumentiert.

Mit der kurzzeitig kostenlosen App TimeCapture lässt sich ganz einfach aufzeichnen, wie viel Zeit man mit welchen Projekten verbringt. Zu den einzelnen Einträgen können sogar Bilder und Notizen hinzugefügt werden.

Nachdem man seine Arbeitszeit auf verschiedene Projekte verteilt hat, kann man seine Daten sogar auswerten lassen. Sogar eine Export-Funktion für den Computer wurde integriert.

Das ehemals 3,99 Euro teure Programm ist für einige Selbstständige sicher einen Blick wert – unbedingt aber nur, weil es momentan kostenlos für das iPhone angeboten wird.

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Momentan 79 Cent: Money für iPhone und iPad

Die Preisentwicklung von Money glich in den letzten Monaten einer Achterbahnfahrt. Nun ist zum Glück ein Tal erreicht.

Mit Money könnt ihr eure persönlichen Finanzen verwalten und eure Ausgaben und Einnahmen verwalten. Natürlich stehen hier nicht Bankkonten im Mittelpunkt, sondern eher das Kleingeld aus eurer Hosentasche.

Als erste Ausgabe könntet ihr gleich 79 Cent eintragen. Auf diesen Preis sind derzeit sowohl iPhone– als auch iPad-Version von Money reduziert, leider handelt es sich nicht um eine Universal-App.

Money 5.0 fur das iPhone können wir fast uneingeschränkt empfehlen. Eine gute Übersicht über die verschiedenen Geldanlagen und eine Erinnerungsfunktion für Rechnungen gehören ebenso zum Funktionsumfang wie eine Option zum Datenaustausch, unter anderem im Excel-kompatiblen CSV-Format.

Auf dem iPad ist Money nicht ganz so gut bewertet, für 79 Cent aber vielleicht doch einen Blick wert, wenn man kein iPhone besitzt. Leider haben wir keine Informationen über die Dauer der Preisaktion. Im Februar gab es Money zwei Tage lang für 79 Cent.

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Kleiner Helfer: Splitter momentan kostenlos

Für die rechenfaulen Nutzer unter uns haben wir eine kleine iPhone-App, die es für einen unbestimmten Zeitraum kostenlos gibt: Splitter.

Splitter ist schon seit einiger Zeit im App Store vertreten und hat heute ein umfangreiches Update erhalten, das neben einigen kleineren Verbesserungen auch Retina-Grafik und Multitasking mit sich brachte. Die zuvor 2,99 Euro teure App wird nun für unbestimmte Zeit kostenlos angeboten.

Ehrlich gesagt: Die App kann kaum etwas, was man nicht auch mit seinem Köpfchen lösen könnte, aber für man einen kann sie doch ein nützlicher Helfer sein. Zum Beispiel wenn man mit mehreren Personen im Restaurant sitzt und schon vorher klären will, was wohl nachher auf der Rechnung steht und was jeder einzelne zu zahlen hat.

Personen können entweder manuell hinzugefügt oder aus den Kontakten ausgewählt werden. Danach kann man bei jeder Person eine kleine Rechnung durchführen und zum Beispiel die einzelnen Getränke und Speisen addieren. Am Ende wird die Gesamtsumme präsentiert, die auch gleich noch durch die Anzahl der Personen geteilt wird, falls jeder das selbe zahlen soll.

Wir vermissen zwar noch ein paar zusätzliche Informationen, wie etwa weitere Eingabemöglichkeiten für eine einzelne Person. Solange das nur 2 MB große Tool Splitter allerdings kostenlos angeboten wird, kann man ruhig zuschlagen.

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Für Selbstständige: Der Mehrwertsteuer-Rechner

Kleine und nette Tools empfehlen wir euch immer gerne. Heute ist der Mehrwertsteuer-Rechner an der Reihe.

Die sonst 1,59 Euro teure App ist momentan für den halben Preis zu haben und richtet sich vor allem an Selbstständige und Freiberufler, die schnell und einfach Mehrwertsteuer, Bruttobeträge oder Rabatte ausrechnen wollen.

Mit dem Mehrwertsteuer-Rechner kann man schnell und einfach ausrechnen, wie viel man eigentlich netto bezahlt und was durch Rabatte wie etwa Skonto gespart werden kann. Die Höhe der Umsatzsteuer (19 oder 7 Prozent) kann natürlich eingestellt werden.

Klar: Wer mit dem Taschenrechner oder im Kopf fix unterwegs ist, braucht eine solche App nicht – mit ihr ist man allerdings auf der sicheren Seite, denn verrechnen kann man sich immer mal.

Einen Kritikpunkt haben wir dann aber doch noch: Die App wurde seit über einem Jahr nicht mehr aktualisiert, was ja auch ein gutes Zeichen sein kann. Allerdings: Auf Multitaskingfähigkeit und aktualisierte EU-Steuersätze muss man so leider verzichten.

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BezahlCodes einfach per Generator erstellen

Vor einiger Zeit haben wir euch ja schon den BezahlCode vorgestellt, der mit der iPhone-App iOutBank funktioniert. Jetzt könnt ihr eigene Codes erstellen.

Mit dem BezahlCode sollen Überweisungen einfacher gemacht werden. Das kleine schwarz-weiße Quadrat enthält alle Informationen, die für eine Überweisung nötig sind – man muss es nur noch mit dem iPhone und der gestarteten App iOutBank (Pro) abfotografieren und kann auf das lästige eintippen von Bankleitzahl und Kontonummer verzichten.

Nun gibt es einen Generator für den Mac (kostenloser Download), der die Erstellung eines Codes erleichtert. Schon während der Eingabe von Kontonummer, Bankleitzahl und Überweisungsbetrag sieht der Nutzer im Fenster wie der Code entsteht. Sind alle Felder ausgefüllt, kann man den BezahlCode als Bilddatei kopieren und beispielsweise einer Rechnung beifügen. Windows-Nutzer (oder alle, die keine Lust auf zusätzliche Software haben) können hier im Web ihre BezahlCodes erstellen.

Der BezahlCode ist ein offener Standard, so dass ihn jeder Produktversender, Hilfsorganisation oder Softwareentwickler für sein Programm/App nutzen kann – man darf also hoffen, dass bald auch andere Programme, Plattformen und Firmen diese nützliche Sache nutzen.

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Spezialist für Rechnungen: Bills on your table HD

Seine Finanzen im Blick zu halten ist die halbe Miete. „Bills on your table HD“ kann dabei helfen.

Mit der neuen iPad-Applikation kann man seine Ausgaben immer im Blick behalten, in den USA hat die iPhone-Applikation des gleichen Entwickler schon mehrere Preise erhalten. Für 3,99 Euro kann man das Programm nun auch auf dem iPad nutzen.

Natürlich ist das ganze nur für Nutzer interessant, die öfter mit Rechnungen und Ausgaben zu tun haben. Diese kann man nämlich spielend einfach eintragen und sich mit „Bills on your table HD“ daran erinnern lassen. Möglich sind auch Teilzahlungen und Wiederholungen, dazu kommt eine Unterstützung für 170 verschiedene Währungen.

Wer die zusätzliche iPhone-App nutzt, bekommt ein weiteres Feature geboten: Per Web-Dienst kann man seine Daten online synchronisieren und mit allen iOS-Geräten darauf zugreifen, wenn die App dort auch installiert ist.

„Bills on your table HD“ ist gang klar auf Rechnungen spezialisiert und macht dort einen guten Job. Wer einfach nur seine Eingaben und Ausgaben im Blick behalten will, findet in Programmen wie iFinance Mobile (Universal-App) eine günstigere Alternative.

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Gratis-Tipp: Kündigungs-Helfer Aboalarm für iPhone und iPad

Auf richtig tolle Helfer weisen wir gerne etwas ausführlicher hin. Zum Beispiel die neue App Aboalarm.

Das Programm ist am 13. Januar im App Store erschienen und als Universal-App auf iPhone und iPad nutzbar. Zum Start der App gibt es ein Einführungsangebot, für einen begrenzten Zeitraum wird Aboalarm kostenlos angeboten. Aber selbst für einen kleinen Obolus würde sich der Download lohnen: Die App hilft nämlich dabei, Geld zu sparen.

Viele Firmen locken mit günstigen Abos für Neukunden, doch spätestens wenn man zwei oder drei Zeitschriften und einen günstigen Handyvertrag abgeschlossen hat, verliert man langsam aber sicher die Übersicht. Damit man keine wichtige Kündigungsfrist verpasst, lädt man einfach Aboalarm.

Direkt nach dem Start kann man seine Kündigung selbst ausfüllen oder aus über 300 Kündigungsadressen der großen Firmen eine Vorauswahl treffen. Dort muss man nur noch einen eigenen Namen, die Vertagsnummer und eine Unterschrift eintragen, letztere malt man ganz einfach mit seinem Finger auf dem Display. Wichtig: Diese Art der Unterschrift entspricht nicht der strengen Schriftform – man sollte also rechtzeitig nachfragen, ob die Kündigung akzeptiert worden ist. Am besten per Hotline, hier empfehlen wir den Helfer 0180-Info, um weitere Kosten zu sparen.

Ist alles ausgefüllt, kann man das Schreiben in der Foto-Bibliothek abspeichern, später selbst ausdrucken und per Post senden, oder direkt auf die kostenlose Fax-Option des App-Anbieters zurückgreifen und die Kündigung direkt auf den Weg schicken.

Damit man keine Frist vergisst, kann man mit einem Klick auf das Wecker-Icon ganz einfach Erinnerungen auswählen, auch hier kann man zwischen Vorlagen und eigener Eingabe wählen. Wichtig ist es natürlich, die richtigen Fristen anzugeben, sonst nutzt auch die App nichts. Von uns gibt es jedenfalls eine absolute Download-Empfehlung, auch wenn der Preis bald gestiegen ist.

Update: Nach Sichtung einiger Kommentare unter dem Artikel und der AGBs scheint gerade das Fax-Versenden mit Vorsicht zu genießen sein. Zu später Stunde war natürlich niemand mehr erreichbar, um die Unklarheiten aufzuklären. Wir werden uns Bemühen, am Montag eine Stellungnahme für euch zu bekommen.

Update 2: Ich habe eben ein ausführliches Telefonat mit dem Entwickler geführt. Die in den AGBs genannten Premium- und Bezahl-Dienste beziehen sich nur auf die Webseite. Dort wird man durch einen Bestellprozess geführt und muss per Vorkasse (Paypal/Überweisung) zahlen. Alle Dienste der App, also zum Beispiel Fax-Versand und Kündigungs-Erinnerungen, sind komplett kostenlos. Wenn ihr wollt, könntet ihr theoretisch 2.000 Faxe per App verschicken und müsstet nichts zahlen. Später wird die App an sich etwas kosten. Der Entwickler hat außerdem bekräftigt, dass alle Daten gemäß den Richtlinien vertraulich behandelt werden.

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Schwere Sicherheitslücken in iOS-Banking-Apps

Heise berichtet auf der eigenen Webseite und im am Montag erscheinenden Magazin über erhebliche Sicherheitslücken in Banking-Apps für das iPhone und iPad.

Eigentlich wissen wir gar nicht so genau, was uns momentan mehr schockiert: Die Tatsache, dass Heise in den beliebtesten Banking-Apps iControl, iOutBanking und S-Banking erhebliche Sicherheitsprobleme gefunden hat, oder, dass iOutBank trotzdem einen TÜV-Siegel bekommen hat.

Wie auch wir leicht feststellen können, verhindern alle drei Applikationen unbefugten Zugriff zunächst durch einen Passwortschutz. Heise hat allerdings herausgefunden, dass iOutBank und iControl beim Start unverschlüsselte Daten im Dateisystem hinterlegen, die erst beim Beenden wieder verschlüsselt werden.

In manchen Fällen sei es sogar vorgekommen, das komplette TAN-Listen, die man allerdings nicht unbedingt in der App speichern sollte, plötzlich zugänglich und beim Synchronisieren durch iTunes sogar unverschlüsselt auf den heimischen Rechner übertragen wurden.

Ein anderes Problem trat in S-Banking auf, hier wurden vertrauliche Daten, die in Richtung Postbank-Server unterwegs waren, auch für andere Teilnehmer im Netzwerk sichtbar.

Immerhin: Tobias Stöger, der fleißige Entwickler von iOutBank, hat bereits reagiert und angekündigt, dass Sicherheitsleck in seiner App so schnell wie möglich zu stopfen.

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iOutBank Pro zum Dezember-Start deutlich günstiger

Am ersten Tag des Adventskalenders der deutschen iPhone-Entwickler gibt es gleich etwas richtig brauchbares: iOutBank Pro.

Im Gegensatz zur Lite-Version kann man in iOutBank Pro mehrere Konten von verschiedenen Banken hinzufügen und verwalten. Man kann seinen Kontostand überprüfen und Überweisungen tätigen. Seit einem der letzten Updates sind auch Daueraufträge kein Problem mehr für die App.

Die iPhone-Version kostet normalerweise 6,99 Euro und wurde für den 1. Dezember auf 2,99 Euro reduziert. Etwas günstiger war die App zur vieda-Aktion am ersten Mai, damals hat sie nur 1,59 Euro gekostet. Die iPad-Version wurde ebenfalls auf 2,99 Euro gesenkt, günstiger gab es die App bisher noch nie.

Großartige Gedanken über die Sicherheit müsst ihr euch bei iOutBank übrigens nicht machen – die App ist TÜV-zertifiziert. „Wir können immer wieder betonen, dass wir Sicherheit groß schreiben. Aber nun haben wir von einer unabhängigen und renommierten Institution den Beleg dafür“, so Entwickler Tobias Stöger.

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iOutBank Pro unterstützt jetzt Daueraufträge

Erst gestern gab es iOutBank Pro zum Sonderpreis. Wer zugeschlagen hat, wurde gleich mit einem Update verwöhnt.

Ob das Update geplant war oder einfach nur von Apple am Weltspartag freigegeben wurde, wissen wir nicht. Was wir aber sagen können ist, dass die Banking-App iOutBank Pro ein lang vermisstest Feature endlich aufgenommen hat: Die Verwaltung von Daueraufträgen.

In der Version 2.8 hat man sowohl auf dem iPad, als auch auf dem iPhone volle Kontrolle über seine Daueraufträge. Man kann sie anlegen, ändern oder gleich komplett löschen. Außerdem gibt es nun eine Übersichtsseite, auf der alle Daueraufträge angezeigt werden.

Ein paar kleinere Änderungen, wie etwa das TÜV-Siegel im Icon, die Unterstützung der Allianz Bank und weitere kleinere Bugfixes wurden auch gleich in das Update aufgenommen.

Der den reduzierten Preis am Weltspartag verpasst hat und nicht außerordentlich dringend auf eine Banking-App angewiesen ist, sollte übrigens bis zum Dezember warten. Dann gibt es bestimmt wieder einen vieda-Adventskalender, in der iOutBank günstiger angeboten wird.

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Zum Weltspartag: Banking-Apps im Angebot

Heute ist Weltspartag. Natürlich wird auch im App Store gespart, was das Zeug hält.

In den vergangenen Jahren hat man bei der Sparkasse am Weltspartag immer ein paar Euro auf sein neu eröffnetes Konto bekommen. In diesem Jahr gibt es nicht nur das – zusätzlich gibt es noch eine App gratis obendrauf.

Die jeweiligen Versionen von S-Banking für das iPhone und das iPad wurden beide für einen Tag im Preis auf gratis gesetzt. Auf dem iPhone werden sonst 79 Cent fällig, auf dem iPad sogar 1,59 Euro – danke an Felix für den Hinweis.

Die beiden Applikationen unterstützen alle wesentlichen Funktionen wie Umsatzabfrage und Überweisungen. Dabei beschränken sich die Apps nicht nur auf Sparkassen, beinahe Konten bei allen Banken können in der App verwaltet werden.

Ebenfalls sparen kann man bei der direkten Konkurrenz, auch wenn es hier nichts geschenkt gibt. iOutbank Pro für das iPhone und das iPad kosten heute nur 2,99 Euro, normalerweise liegen die Preise bei 6,99 und 9,99 Euro.

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S-Banking: Zur Einführung kostenloses Finanz-Tool

Die Sparkasse gibt es nun auch kostenlos auf dem iPad. Die iPhone-Verison kennen wir ja bereits schon.

Kunden der Sparkasse und Besitzer von iPads dürfen sich freuen. Ab sofort gibt es die S-Banking-App auch für das iPad. Bis zum 10. Oktober wird das Programm sogar komplett kostenlos Angebote, danach werden faire 1,59 Euro fällig.

Die App unterstützt übrigens nicht nur Sparkassen, sondern auch viele andere Kreditinstitute. Entweder probiert man direkt in der App aus, ob seine eigene Bank unterstützt wird, oder führt schnell einen Check auf sparkasse.de/mobile durch.

Zum Funktionsumfang gehört die Unterstützung verschiedener Konten, neben den normalen Girokonten auch Sparbücher, Tagesgeldkonten und vieles mehr. Neben dem einfachen Finanzcheck kann man mit S-Banking auch Einzelüberweisungen ausführen oder die Bank per Direkt-Mail kontaktieren.

Die kleine iPhone-Version, die es schon seit einiger Zeit im App Store gibt, kostet momentan 79 Cent und kommt auf eine Bewertung von dreieinhalb Sternen, was bei einem ähnlichen Funktionsumfang ein guter Richtwert ist. Den großen Konkurrenten, iOutBank Pro für das iPad, haben wir uns bereits angesehen. Den Testbericht finden ihr hier.

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Kostenkontrolle mit HandyEtat nach Update noch besser

Nicht jeder Vertrag ist eine Flatrate. Deshalb lohnt es sich, seine Kosten im Blick zu halten.

Die von uns vorgestellte App HandyEtat ist in der neuen Version 2.4.0 noch besser geworden. Die Grundfunktion bleibt natürlich bestehen: T-Mobile-Kunden können mit ihren Zugangsdaten problemlos feststellen, wie viele Minuten sie schon telefoniert oder wie viele SMS schon verbraucht sind. Sofern eine Rechnung verfügbar ist, wird diese sogar noch detaillierter dargestellt.

Damit das ganze noch übersichtlicher ist und besser aussieht, gibt es seit neuestem HD-Grafiken für ein optimales Aussehen auf dem iPhone 4-Bildschirm. Doch auch unter der Haube hat sich einiges getan, was die 1,59 Euro Software bei derzeit 26 Bewertungen zu einem Durchschnitt von viereinhalb Sternen führt.

In den Rechnungen werden nun einige Daten als Diagramme angezeigt und sind noch einfacher auszuwerten. Außerdem wurde die Speicherung der Zugangsdaten verbessert und die Sicherheit durch einen Pin-Eingabe erhöht. Für Viel-Nutzer sehr interessant: Telefonnummern können nun durch Namen ersetzt werden – so kann man ganz genau sehen, wie viel man mit wem telefoniert und geschrieben hat.

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iOutBank im Test: Online-Banking auf dem iPad

Apps für Online-Banking auf dem iPhone sind weit verbreitet. Wie schlagen sich die großen Geschwister auf dem iPad? Im Falle von iOutBank wollten wir es herausfinden.

Natürlich lassen sich mit dem iPad die Online-Banking-Seiten der verschiedenen Banken aufrufen, das ganze geht sogar recht komfortabel, wie man es mit dem Surfen auf dem großen Display halt gewohnt ist. Manchmal gibt es aber doch Inkompatibilitäten und wirklich wohl fühlt man sich auf einer Computer-optimierten Seite vielleicht auch nicht immer.

Die bisher einzige Lösung auf dem iPad heißt iOutbank – eine App, die viele sicher schon vom iPhone kennen und dort nicht mehr darauf verzichten möchten. Wer schon im Besitz der Pro-Lizenz ist, wird auf dem iPad allerdings erneut zur Kasse gebeten – iOutbank ist nicht als Universal-App verfügbar und auf dem iPad kostet das Programm 9,99 Euro.

Einige Banken werden noch nicht unterstützt, auf der Seite der Entwickler kann man jedoch überprüfen, ob seine eigene dabei ist oder nicht. Beim ersten Start des Programms sollte zunächst ein Passwort festgelegt werden, Sicherheit geht schließlich vor. Das Einrichten der verschiedenen Konten geschieht danach fast von selbst und sollte selbst für Laien zu schaffen sein. Und auch wenn es nicht von den Banken gestattet ist: Passwörter und TAN-Listen lassen sich hinterlegen.

In Hoch- und Querformat ist die App übersichtlich gestaltet. Links sieht man jeweils seine Konten, rechts werden die Umsätze und Informationen dargestellt. Ganz unten finden sich die addierten Summen, oben gibt es eine Menüleiste. Dort findet man unter anderem die Einstellungen oder wichtige Funktionen für die Suche und Überweisungen.

Die Suche selbst funktioniert prächtig und ist einfach zu bedienen, bei den Überweisungen muss man leider ein paar Kompromisse eingehen. Einzelne oder terminierte Überweisungen funktionieren zwar ohne Probleme, dafür kann man keine Daueraufträge einrichten.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die App – wie auch auf dem iPhone – einen guten Eindruck hinterlässt. Allerdings besteht kein Mehrwert zur kleineren Version. Wer diese schon hat sollte sich lieber überlegen die iPhone-Version auf dem iPad zu verwenden, auch wenn die Grafik bei weitem nicht so gut ist. Das könnte sich allerdings mit einem Update für das iPhone 4 Display ändern.

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