Universal-App Marbles Multiball 3D nur heute umsonst

Einige Spiele gibt es nur für einen Tag umsonst. Heute ist das bei Marbles Multiball 3D der Fall.

Durch den Bewegungssensor eignet sich das iPhone perfekt für Geschicklichkeitsspiele jeglicher Art. In Marbles Multiball 3D müsst ihr in 42 verschiedenen Spielstufen einen oder mehrere Bälle sicher ins Ziel führen, werdet dabei aber immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt.

Das sonst 79 Cent teure Spiel wird nur heute kostenlos im App Store angeboten, ihr solltet euch allerdings beeilen. Über Rampen, Stufen und Rampen geht es durch eine dunkle, aber gute 3D-Grafik hinweg.

Seit dem letzten Update auf die Version 1.4 ist Marbles Multiball übrigens als Universal-App verfügbar und auch für das iPad optimiert. Gerade zum Nulltarif stellt das Spiel aus deutscher Entwicklung eine gelungene Alternative zu teureren Titel, wie etwa Labyrinth 2 HD, dar.

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Ausgaben im Überblick: Bills für 79 Cent

Tag für Tag geben wir Geld aus – nur um uns am Ende des Monats zu fragen, wo denn alles geblieben ist.

Wer seine Ausgaben im Überblick behalten will, kann natürlich ein Kostenbuch führen und darin alles niederschreiben. Irgendwann wird das ganze aber ziemlich zäh, spätestens wenn man alle Beträge addieren muss oder monatlich wiederkehrende Posten hat.

Einfacher soll man seine Ausgaben mit der iPad-Version von Bills verwalten können. In einem großen Monatskalender können spielend einfach Aufwände und Rechnungen erfasst werden, die Beträge werden automatisch summiert und am Ende kann man leicht sehen, ob man über oder unter seinem persönlichen Limit gelandet ist.

Mit Bills kann man sich sogar an terminierte Rechnungen erinnern lassen, die man zum Beispiel am Monatsanfang eingetragen hat und später nur noch abhaken muss. Überfällige Beträge werden gesondert angezeigt und werden so nicht vergessen.

Als Bonus-Features gibt es einen Export als HTML oder CSV (Excel) und einen Zugriffsschutz per PIN-Eingabe. Das beste wie immer zum Schluss: Statt dem Einführungspreis von 2,99 Euro werden momentan nur 79 Cent für die App fällig.

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Hilfe? 90 Tage ganz ohne Flash

Flash. Eigentlich würden diese fünf Buchstaben für eine Überschrift genügen. Wir haben uns mit dem Thema auseinandergesetzt.

Egal in welchem Käseblatt oder in welcher Fachzeitschrift man einen Artikel über das iPad liest. Um Flash kommt wohl kein einziger Bericht drumherum. Nach mittlerweile rund 90 Tagen mit dem iPad müssen wir uns dagegen fragen: Flash? Was war das noch mal?

Daher wollen wir etwas weiter ausholen: „Flash ist eine proprietäre integrierte Entwicklungsumgebung von Adobe Systems zur Erstellung multimedialer, interaktiver Inhalte, der so genannten Flash-Filme.“ Was Wikipedia so sagt, könnte man auch wie folgt ausdrücken: Flash bringt nicht nur jedes Netbook zum Schwitzen, sondern auch jeden Mac.

Natürlich hätten auch wir uns gefreut, wenn Flash auf dem iPad vorhanden , alles prima umgesetzt wäre und es keine Performance fressen würde. Ist es aber nicht. Na und? In den vergangenen drei Monaten gab es genau drei Momente, in denen ich die Technologie vermisst habe.

Zum Beispiel beim ersten und bisher letzten mobilen Besuch von Google Analytics. Auf dem Rechner sieht das alles klasse aus, viele Balken und Diagramme. Das iPad zeigt gar nichts an – na toll. Aber so wichtig waren mir die Statistiken dann auch nicht.

Fall Nummer zwei: Die WM auf Bild.de. Ja, ich lese Nachrichten auf diesem tollen Portal – schließlich gibt es immer mal wieder etwas zu schmunzeln. Auf eine Art WM-Spezial-Kasten mit super tollen Animationen (ich habe mir das noch auf dem Mac angesehen) konnte ich dann noch verzichten.

An den dritten Fall kann ich mich eigentlich gar nicht mehr richtig erinnern. Hatte aber auch irgendetwas mit dem Internet zu tun. Die Tendenz wird allerdings klar: Man kann auf Flash verzichten, den HTML5 kommt. Und einen Vorteil hat das ganze auch: Mein Mac bleibt surrt nicht mehr wie wild, wenn ich Videos auf Youtube schaue.

Foto: Apple

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Putpat verwandelt iPad in eine Musik-Jukebox

Mit der kostenpflichtigen App Putpat wird das iPad zu einer echten Jukebox. Wird damit die nächste Party auch zum echten Knaller?

Gerade bei den iPads mit 16 GB bekommt man nicht alle Inhalte aus seiner iTunes Bibliothek unproblematisch auf das iPad – gerade wenn man größere Filme oder Apps darauf laden will. Der Musikgeschmack der Freunde ist bei der nächsten Party sicher etwas größer – Abhilfe scheint Putpat zu schaffen.

Mit dem gerade einmal 1,59 Euro teuren Programm lassen sich Musikvideos direkt auf das iPad streamen. Dabei habt ihr unter anderem die Wahl zwischen neun verschiedenen Musiksendern, darunter finden sich unter anderem Charts, Rockmusik oder Heimatklänge.

Viel interessanter ist allerdings das Erstellen eines eigenen Channels. Im Veequalizer lassen sich bis zu fünf Musikrichtungen oder einzelne Interpreten auswählen, ja sogar prozentual gewichten. Aus dieser Auswahl bekommt man dann die Musikvideos in einer zufällig Reihenfolge präsentiert. Insgesamt ist das Interface logisch aufgebaut und man findet sich schnell zurecht – Gründe zur Kritik gibt es hier eigentlich nicht.

Im lokalen Netzwerk ist die Bild- und Tonqualität als gut einzustufen. Wird ein Lied gespielt, hat man außerdem die Möglichkeit dieses zu bewerten. Die Bewertungen haben durchaus einen Sinn: Je besser ihr ein Lied bewertet, desto häufiger wird es gespielt. Mögt ihr ein Lied gar nicht, könnt ihr es auch verbannen.

Ist ein Titel zu Ende, geht es nach einer kurzen Ladezeit direkt mit dem nächsten Stück weiter. Leider kommt es hierbei auch immer mal wieder zu längeren Pausen, die durchaus nervig werden können. Außerdem kann ein neuer Clip nicht sofort, sondern erst nach wenigen Sekunden übersprungen werden. Ein nettes Extra: Klickt man auf das Info-Symbol neben dem Künstler, bekommt man weitere Informationen wie Biografien, Tourdaten und News präsentiert – auf die Musik muss man dabei zu keinem Zeitpunkt verzichten.

In Probleme gerät man eigentlich nur, wenn man einen ganz bestimmten Musikwunsch hat. In Putpat ist es nicht möglich, einen bestimmten Titel direkt auszuwählen und zu hören – man ist immer auf den Zufall angewiesen. Außerdem lässt sich die App momentan nur per Wi-Fi und in Deutschland nutzen, User aus Österreich und der Schweiz schauen also in die Röhre.

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Umfangreiche Demo: 3D-Puzzle Picosaic HD

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem ganz besonderen Puzzle, etwa ein dreidimensionales. Gibt es nicht? Natürlich gibt es eine App dafür.

Die Entwicklerfirma Invictus hat heute das 3D-Puzzle Picosaic HD für das iPad veröffentlicht. In der Gratis-App könnt ihr drei verschiedene Themengebiete mit sechs kostenlosen Bildern in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausprobieren, um den vollen Funktionsumfang und alle 81 Level freizuschalten, werden 1,59 Euro als In-App-Kauf veranschlagt.

Insgesamt gibt es sechs verschiedene Themengebieten, angefangen bei Blumen und Tieren bis hin zu Sport und Essen. Um die jeweiligen Bilder zu sortieren müsst ihr mit eurem Finger in verschiedene Richtungen streichen, drehen und zoomen, bis jedes Teil an der richtigen Stelle ist.

In einem ersten Probelauf ist es uns auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe zwar gelungen, das Bild recht ansehnlich hinzubekommen, als gelöst wurde es trotzdem nicht anerkannt. Anscheinend ist ein wenig zu viel Feinarbeit notwendig, bis alles an der richtigen Stelle sitzt. Aber vielleicht schafft ihr es ja, die Puzzle zu lösen.

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Das Foto-Kochbuch: Klasse statt Masse

Auf dem großen Bildschirm des iPads ergeben sich viele neue Möglichkeiten. Davon macht auch das Foto-Kochbuch Gebrauch.

Kochen ist neben den Spielen anscheinend eines der größten Themen im App Store. Auch auf dem iPad kommen Hobby-Köche so richtig in Schwung – beispielsweise mit der der Rezepte-App von Alexander Blach. Der Entwickler hat nun, gemeinsam mit der ditter.projektagentur, eine weitere App in den Store gebracht: Das Foto-Kochbuch.

Im Gegensatz zu Rezepte zählt im Foto-Kochbuch Klasse statt Masse. In der Version 1.1 gibt es „nur“ 64 ausgewählte Rezepte, die in die drei Kategorien Fleisch, Fisch, Vegetarisch und Dessert eingeordnet sind. Die Entwickler versprechen allerdings mit den kommenden Updates weitere Rezepte, die den Preis von 4,99 Euro weiter gerechtfertigen sollen.

Hausmannskost und Essen wie bei Muttern sucht man im Foto-Kochbuch vergeblich. Stattdessen gibt es teilweise edlere Gerichte wie Rosmarin-Burger, Räucherlachs auf Dill-Rösti, Tofu mit Pak Choi oder Ingwerküchlein mit Baiserhaube.

Kommen wir zum größten Pluspunkt des Foto-Kochbuchs: Die Ansicht. Überall gibt es tolle Fotos der Gerichte, angefangen bei der Spaltenübersicht, in der man per Multitouch sogar gleichzeitig in verschiedene Richtungen scrollen kann.

Auch die Einzelansicht kann sich sehen lassen. Zunächst werden die einzelnen Zutaten präsentiert, die folgenden Fotos verdeutlichen jeden einzelnen Schritt der Zubereitung unterstützend zum Text einfach und verständlich. Auch hier wird immer wieder gescrollt, was trotz der hochauflösenden Bilder absolut flüssig funktioniert.

Ein weiteres Highlight ist die Volltextsuche. Gibt man auf der Startseite einen Begriff in das Suchfeld ein, verschwinden nach und nach alle Rezepte, in denen die Buchstabenfolge nicht vorhanden ist – und nur die Rezepte mit dem Suchbegriff bleiben erhalten.

Gut eingebunden ist auch die Mailfunktion. Die benötigten Zutaten lassen sich einfach per Mail verschicken – eine Einkaufsliste ist aufgrund der Größe des iPads sicherlich nicht notwendig. Was wir allerdings vermissen ist eine Umrechenfunktion der Zutatenmengen für eine abweichende Anzahl von Personen – fast jedes Rezept ist auf drei weitere Mitesser ausgelegt – also ist ein wenig Kopfrechnen angesagt.

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Im Angebot: Super Monkey Ball 2 HD

Da werden ja die Affen verrückt. Das Geschicklichkeitsspiel Super Monkey Ball 2 gibt es für das iPad derzeit im Angebot.

Wie es auf einer Achterbahn zugeht, könnt ihr nicht nur im neuen Gratis-Spiel Rollercoaster Extreme erfahren – sondern auch bei einem Blick auf den Preisverlauf von Super Monkey Ball 2: Sakura Edition. Angefangen bei über zwölf Euro stürzte der Preis kurze Zeit später auf acht Euro, danach wieder auf zehn.

Es ging immer wieder rauf und runter – aber eins ist klar: Viel günstiger als die derzeitigen 3,99 Euro wird das Spiel in absehbarer Zeit wohl nicht angeboten werden, denn schon bald soll es wieder teurer werden.

In dem Geschicklichkeitsspiel steuert ihr kleine Affen in durchsichtigen Kugeln durch bunte Leveln, sammelt Bananen auf und kennt nur ein Ziel: Die Kugeln versenken.

Wenn euch das Spiel etwas zu „affig“ ist, können wir euch noch Labyrinth 2 HD ans Herz legen. Wie dieses Spiel genau abgeschnitten hat, könnt ihr in unserem Testbericht nachlesen.

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Neues Pinball-Spiel für iPhone und iPad

Den Entwicklern bleibt freigestellt, ob diese eine Universal-APp anbieten oder zwei einzelne. Die neue App Slayer Pinball Rocks HD ist als Universal-App realisiert worden.

Seit dem gestrigen Tag kann man das Pinball-Game aus dem App Store laden. Wenn man 2,39 Euro hinblättert kann man das Spiel sein Eigenen nennen. Dieser Preis ist ein limitierter Einführungspreis und das Spiel wird danach 40% mehr kosten.

Wie bei jedem „Flipper“ muss man auch hier versuchen die Kugel so lange wie möglich im Spiel zu halten. Dabei wurden die Tische detailliert erstellt und somit bekommt man eine gute Grafik mitgeliefert. Des Weiteren kann man verschiedenen Kameraperspektiven einstellen. Natürlich kann man sich den ganzen Tisch anzeigen lassen, aber auch eine 3D-Perspektive.

Wie ich schon erwähnte kann man die App auch auf dem iPad nutzen. Um in den Landsapcae Modus zu wechseln muss man das Gerät um 90 Grad kippen und schon hat man einen größeren Bildschirm. Dies geht allerdings nur mit dem iPad. In beiden Versionen ist Musik von Slayer eingebaut.

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Piano Guy: Kostenlose Lernkurse für Musiker

Piano lernen leicht gemacht. Der preisgekrönte Musiker Scott Houston präsentiert seine erste eigene App.

Wie man mit dem iPad selbst Piano spielen kann, haben wir euch ja schon mit diesem Testbericht gezeigt. Um auch auf den echten Tasten eine gute Figur zu machen, empfiehlt sich ja die eine oder andere Lerneinheit – vielleicht ja sogar mit der App „Piano Guy: Amazing Grace„.

Emmy-Gewinner Scott Houston, der auch durch die TV-Show „The Piano Guy“ bekannt geworden ist, präsentiert seine App für das iPad und das iPhone derzeit zum Nulltarif, sonst kostet sie rund fünf Euro.

Die 641 MB große App bringt jede Menge Videos mit, mit denen ihr eurer Können an den Tasten verbessert könnt und Schritt für Schritt die wichtigsten Kniffe erklärt bekommt. Laut Beschreibung eignet sich die App sowohl für Beginnet, als auch für erfahrene Spieler.

Noch ein kleiner Hinweis für iPhone-Nutzer: Bei ihnen sollte die App momentan nicht richtig laufen, die Entwickler arbeitet bereits an einer Lösung. Herunterladen kann man den Piano Guy ja trotzdem – und dann auf das kostenlose Update warten.

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EyeTV nun als Universal-App verfügbar

Wir haben lange gewartet, nun ist es endlich soweit. Elgato hat EyeTV für das iPad betriebsbereit gemacht und bietet ein entsprechendes Update an.

Mit einem Preis von 3,99 Euro war die EyeTV-App für viele Nutzer in der Vergangenheit vielleicht zu teuer. Wer allerdings schon ein iPad hat oder eine Anschaffung plant, scheint um EyeTV nun nicht mehr herum zu kommen – die Applikation ist neben dem iPhone nun auch für das Tablet-Gerät verfügbar, sogar als Universal-App.

Natürlich haben die Entwickler die Benutzeroberfläche auf den deutlich größeren Bildschirm angepasst. Fernsehen soll damit zum echten Vergnügen werden, wie gut die Bildqualität ist, werden wir für euch in den nächsten Tagen überprüfen. Einen ausführlichen Test zur App auf dem iPhone findet ihr hier.

Um noch besser auf die unterschiedlichen Umstände wie 3G, lokales Netzwerk und entferntes Wi-Fi vorbereitet zu sein, gibt es nun auch die Möglichkeit, die Bitraten für die verschiedenen Verbindungsarten separat einzustellen.

Bevor ihr euch an den Download macht, sei noch einmal gesagt: Um die EyeTV App für mobiles Fernsehen zu nutzen, muss auf eurem Mac die entsprechende Software laufen.

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Körbe statt Tore: Gratis-App Crazy Basketball HD

In diesen Minuten ist der Anpfiff in Südafrika erfolgt. Und natürlich sitzen wir jetzt nicht am heimischen Computer und haben diesen Artikel geschrieben.

Wir sind längst beim Rudelgucken, wollen denen, die mit Fußball und der Nationalmannschaft rein gar nichts zu tun haben, aber eine Alternative anbieten. Crazy Basketball HD kann heute kostenlos aus dem App Store geladen werden – und hier lautet das Motto natürlich ganz klar: Körbe statt Tore.

In drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen habt ihr jeweils zwei Minuten Zeit, um so viele Basketbälle wie nur möglich in den Korb zu befördern. Je nach Entfernung zum Ziel gibt es dabei unterschiedlich viele Punkte.

Viel mehr hat das Spiel nicht zu bieten, aber Spaß macht es dennoch. Grund dafür ist auch die OpenFeint-Unterstützung, mit der man seine Höchstpunktzahl mit anderen Spielern vergleichen kann. Außerdem kann man im Laufe des Spiels verschiedene Auszeichnungen sammeln, etwa für besonders genaue Würfe oder mehrere Treffer hintereinander.

Der Programmierer hat es mit seinen Übersetzungen übrigens etwas zu genau genommen. Im deutschen Store findet ihr die iPad-App unter dem Namen Verrückt Basketball HD – natürlich könnt ihr auch auf das untenstehende Logo klicken.

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Google Earth stürmt die iPad-Charts

Innerhalb von wenigen Stunden hat es Google Earth im App Store bis auf die zweite Position geschafft.

Computer-Nutzer haben sicher schon einmal Google Earth benutzt. Auf dem iPad gibt es zwar schon die vorinstallierte App Karten, die sich zum einfachen Gebrauch super nutzen lässt, schließlich ist sie leicht zu bedienen und arbeitet zuverlässig.

Google Earth bietet dagegen etwas mehr, man hält die Erde quasi in seinen Händen. Neben der bekannten Ansicht auf die Satelliten-Bilder von oben kann man auch auf eine spektakuläre 3D-Ansicht zurückgreifen, dazu genügt ein Wisch mit zwei Fingern abwärts.

Auch wenn es momentan noch etwas ruckelt, Spaß macht der Gebrauch von Google Earth auf jeden Fall. Ein deutlichen Mehrwert gegenüber der Karten-App sind auch die lokalisierten Fotos – auf die man spielend einfach zugreifen kann. Ein Plficht-Download ist Google Earth auf jeden Fall, auch wenn einige wichtige Funktionen, wie etwa Routen, noch nicht enthalten sind.

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GoodReader jetzt noch intuitiver und besser

Der GoodReader ist einer der Apps, die einen festen Platz auf dem ersten Homescreen meines iPads hat. Jetzt ist das Programm noch besser geworden.

Mit dem GoodReader macht das Lesen auf dem iPad Spaß. Schließlich gibt es mittlerweile immer mehr Zeitungen und Zeitschriften, die ihre Ausgaben auch als digitales Dokument anbieten. Und in der Universität und auf der Arbeit kommt man auch immer wieder in Kontakt mit Textdokumenten oder PDF-Dateien.

Die 79 Cent günstige App, die es auch für das iPhone gibt, hat mit dem Update auf die Version 2.8 einen Haufen neuer Optionen erhalten, die wir an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen wollen. Wohl viele User haben sich gewünscht, dass man von links nach rechts zur nächsten Seite blättert – und die Entwickler haben reagiert. Die alte Funktion von oben nach unten kann natürlich auch noch verwendet werden, muss aber in den Optionen aktiviert werden.

Ein besseres Leseerlebnis verschafft auch das neue Pre-Caching. Die jeweils letzte und nächste Seite wird bereits vorgeladen, die kurzen Wartezeiten und weiße Seiten entfallen damit. Neben den Support für den Videoausgang kann man nun auch seine PDF-Dateien drehen und beschneiden. Auch eine Option für das Darstellen von doppelseitigen PDF-Dateien wurde hinzugefügt, wobei zwei DIN-A4-Seiten auf dem iPad schon sehr klein sind…

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Real Football 2010 HD zum WM-Start reduziert

Passend zum Start der WM hat Gameloft seine Fußball-Spiele reduziert. Doch es gibt nicht nur die iPhone-Version zu einem günstigeren Preis.

Die kleine Version von Real Football 2010 für das iPhone und den iPod Touch gibt es derzeit für schlappe 79 Cent. Auch für das iPad gibt es das beliebte Fußball-Spiel bereits, hier wurden zuvor 5,49 Euro fällig, jetzt kann man immerhin 1,50 Euro sparen.

Wir haben Real Football 2010 HD bereits kurz angespielt und sind vor allem davon überrascht, wie flüssig das Spiel auf dem großen Bildschirm läuft. Es ruckelt und hakt nichts, die Animationen sind flüssig und so, wie man es sich vorstellt.

Abgesehen von der Grafik hat sich nicht viel geändert. So gibt es auch weiterhin nicht alle Original-Namen. Während Torres, Messi und Co bei den Mannschaften aus Spanien, Argentinien oder auch England zu finden sind, müssen deutsche Fans zum Editor greifen – für keinen Spieler der deutschen Elf ist ein echter Name verfügbar.

Für Fußball-Freunde sollte das allerdings kein großes Argument gegen einen Kauf sein, zumal Real Football 2010 HD bisher das einzige Spiel seiner Art ist, das auf das iPad konvertiert wurde.

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