Langenscheidt IQ: Flexibel-mobiler Sprachkurs mit App- und Online-Anbindung

Wäre es nicht schön, wenn man eine bevorzugte Fremdsprache nicht nur stumpf in einem VHS-Kurs oder öde über ein Buch lernen müsste?

Eine perfekte Lösung gibt es wohl nicht, aber der große deutsche Verlag Langenscheidt hat sich mit seinen „IQ“-Sprachkursen diesem Wunschdenken zumindest sehr weit angenähert. Flexibles Lernen, egal, in welcher Situation man sich befindet, steht bei diesen Fremdsprachenkursen im Vordergrund.

Zu diesem Zweck wurde uns von Langenscheidt ein Exemplar des Englisch A1/A2-Kurses zur Verfügung gestellt. Wer sich einigermaßen mit dem Fremdsprachenerwerb auskennt, weiß, dass die A1/A2-Bezeichnung aus dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER bzw. CEFR) stammen, in dem einheitlich die Schwierigkeitsgrade von Sprachtests und das Sprachniveau von Lernenden zusammengefasst sind. Die Stufe A1/A2 steht dabei für eine elementare Sprachverwendung und richtet sich an Lernende mit wenigen bis keinen Vorkenntnissen.

Hohe Preise, viel Inhalt
Neben dem Englisch A1/A2-Kurs kann man sich auch in einem gleichwertigen Spanisch-Kurs versuchen – für jede Box werden auf der Website des Verlags 189 Euro fällig – auch bei Amazon halten sich die Preise für die Boxen auf einem gleichen Preisniveau (Englisch/Spanisch). Ab Juni 2013 will Langenscheidt dann weitere A1/A2-Kurse in Französisch, Italienisch und Schwedisch folgen lassen.

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Appgefahren empfiehlt: Mels Spiele des Jahres

Wir hatten euch bereits in den letzten Tagen einige unserer favorisierten App-Sammlungen und -Genres vorgestellt. Weiter geht es nun mit Mels Spielen des Jahres.

Reckless Racing 2: Auch wenn ich nicht ständig Rennspiele auf iPhone und iPad spiele, die niedlichen, kleinen Autos aus Reckless Racing steuere ich trotzdem ganz gerne für ein paar Runden über die toll gestalteten Rennstrecken auf Asphalt, Sand und Schotter. Schon der erste Teil des Spiels konnte mit umfangreichen Features überzeugen – für Reckless Racing 2 wurde noch mehr Motivation geschaffen. Ein nach Können ansteigender Schwierigkeitsgrad, viele verschiedene Strecken, ein Online-Multiplayer-Modus und eine einfache Steuerung sind genug Argumente, um dieses witzige Rennspiel einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. (Universal, 1,79 Euro)

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Kindle Gratis-Tage: Fünf Bücher geschenkt

Nach dem Amazon-Adventskalender gibt es jetzt die „Kindle Gratis-Tage“.

Vom 25. Dezember 2012 bis zum 6. Januar 2013 bietet Amazon jeden Tag mindestens ein eBook kostenlos an. Heute startet die Aktion gleich mit fünf Gratis-Büchern. Das Sonderangebot startet jeweils um Mitternacht und endet um 23:59 Uhr desselben Tages.

Wir stellen euch die fünf Bücher mit ihrer Kurzbeschreibung vor – hier findet ihr die Übersichtsseite:

Windows 8 kompakt: Alltagslösungen für Einsteiger: „Das sehr verständliche Alltagsbuch für alle Windows 8-Einsteiger! Schnelle Lösungen für jede Windowsfrage und für jedes Gerät, ob PC, Notebook oder Tablet, ob neue Windows 8-Oberfläche oder Touchbedienung. In vielen in sich abgeschlossenen Themen-Workshops bekommen Sie ausführliche Schrittanleitungen zum gewünschten Ziel. Ein umfangreicher Extrateil mit Fragen-und Antworten zu den häufigsten Problemen bietet Ihnen jederzeit die passende Unterstützung.“

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Yetipipi: Schneemensch mit gelbem Strahl

Bevor ihr euch zum Weihnachtsessen verabschiedet, wollen wir euch noch ein witziges Spiel empfehlen.

Einige von euch kennen vielleicht die Nichtlustig-Comics von Joscha Sauer. Der talentierte Zeichnet hat jetzt in Zusammenarbeit mit einer anderen Firma ein erstes Spiel in den App Store gebracht. Yetipipi (App Store-Link) kann seit wenigen Tagen für 89 Cent auf das iPhone geladen werden. Eine Umsetzung für das iPad gibt es bisher leider nicht, auch eine Optimierung für das iPhone 5 steht noch aus.

Bereits direkt nach dem Start wird in einem kleinen Intro-Video deutlich, wie detailverliebt der Autor ist. Ein kleiner Yeti pinkelt sich quasi ins Abseits. Ziel des Spiels ist es, den Yeti so lange wie möglich überleben zu lassen. Dazu steuert man seine Eisscholle mit Hilfe der Neigungssensoren über den Bildschirm, die Geschwindigkeit lässt sich dabei in den Optionen anpassen.

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Appgefahren empfiehlt: Die besten Brett- und Kartenspiele

Gerade jetzt, wo das Wetter nicht gerade berauschend ist, und man sich eventuell mit langweiligen Kaffeenachmittagen bei Verwandten auseinander gesetzt sieht, empfiehlt sich ein kleines Gesellschaftsspiel auf den iDevices.

Wir haben uns gefragt, welche Spiele sich für eine kleine (oder größere) Partie eignen, und die Favoriten aus den mittlerweile unzähligen Möglichkeiten der Brett- und Kartenspiele herausgesucht. Hier gibt es nun also Mels Top 5 dieser beiden Genres. Ach ja: Wer trotzdem lieber die „richtigen“ Brett- und Kartenspiele bevorzugt, kann die hier vorgestellten Titel allesamt im Handel erstehen.

Ticket to Ride: Wie nicht anders zu erwarten, muss dieser Titel hier zuerst genannt werden. Ticket to Ride ist DAS Brettspiel der appgefahren-Redaktion. Ziel dieses spannenden Brettspiels ist es, auf einer Landkarte der USA möglichst effektiv Zugverbindungen zwischen verschiedenen Städten zu bauen. Die Gegner versuchen natürlich selbiges, und schon bald wird es eng auf den Schienen Amerikas. Stetig neue Erweiterungen, beispielsweise für Europa, und ein sehr guter Online-Multiplayer-Modus machen Ticket to Ride zu einem Muss auf jedem iDevice. Und vielleicht habt ihr Glück, und erwischt das ein oder andere Redaktionsmitglied für eine Online-Partie… (iPhone 1,79 Euro, iPad 1,79 Euro)

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Static for iPhone: Statistiken für Twitter, Instagram und Google Analytics

Static for iPhone ist am 17. Dezember im App Store erschienen und kann für 89 Cent geladen werden.

Mit „Static for iPhone“ (App Store-Link) kann man derzeit fünf Dienste und deren Statstiken verfolgen. Dazu loggt man sich einfach in den entsprechenden Account ein und bekommt dann alle Daten in einer übersichtlichen Darstellung angezeigt.

Im Moment stehen folgende Dienste zur Verfügung: Twitter, Instagram, Google Analytics, Dribble und Github. Nach erfolgreichem Verbinden werden zum Beispiel die Anzahl Tweets und Follower bei Twitter oder die hochgeladenen Bilder bei Instagram angezeigt. Mit einem Klick wechselt man die Anzeige, mit einem weiteren Fingertipp auf das Icon kann man direkt zur App oder mobilen Webseite springen – mehr kann man aber nicht machen.

Static for iPhone macht genau das, was es verspricht: Zahlreiche Statistiken zu einzelnen Diensten anzeigen. Warum die Entwickler jedoch die beiden beliebten Netzwerke Facebook und Google+ nicht integriert haben, ist uns derzeit noch ein Rätsel. In der App selbst können aber Vorschläge für weitere Dienste eingereicht werden, man kann also auf Updates hoffen.

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Appgefahren empfiehlt: Fabians Zubehör-Tipp des Jahres

Unsere kompetenteste Redakteurin hat euch ja schon in favorisiertes Produkt des Jahres vorgestellt. An Heiligabend folgt meine Empfehlung.

Preislich bewegen wir uns zwar etwas höher, aber für mich ist der Bose QuietComfort 3 die Anschaffung des Jahres. Derzeit zahlt man für den Kopfhörer 333 Euro (Amazon-Link) und nicht nur von mir, sondern auch von den Kunden gibt es mit 4,4 Sternen eine Empfehlung. Der Kopfhörer eignet sich vor allem für Nutzer, die oft mit Bus, Bahn und Flugzeug unterwegs sind.

Die Bose QuietComfort 3 bieten nämlich eine aktive Geräuschunterdrückung. Mit Hilfe integrierter Mikrofone kann der Kopfhörer gerade dumpfe und andauernde Geräusche wie den Lärm von Motoren oder das Rattern auf den Gleisen sehr gut unterdrücken. Eine komplette Abschirmung gibt das zwar nicht, aber mit eingeschalteten Kopfhörern ist es wirklich sehr angenehm.

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Kreuz & Quer: Wörterrätsel jetzt mit Online-Wettkampf

Das Update auf Version 5.0 ist schon ein paar Tage alt, dennoch wollen wir euch die neuen Funktionen vorstellen.

Wer neben Ente, Schokolade, Bier und Cola noch etwas Zeit findet, könnte einen Blick auf „Kreuz & Quer – spannende Wortsuche“ (App Store-Link) werfen. Dabei legt die App beliebig viele Spielfelder an, die je nach eigener Vorgabe etwa aus 5 x 5 Buchstaben bestehen. Die Buchstaben verbindet man einfach mit dem Finger, dabei kann man „kreuz und quer“ agieren. So lassen sich zum Beispiel einzelne Buchstaben auch mehrfach für ein Wort verwenden.

Je länger ein Wort ist, umso mehr Punkte gibt es auch. Für schwierige Buchstaben, die im Spiel dunkler gekennzeichnet sind, kann man Extrapunkte verdienen. Neben der deutschen Sprache gibt es jetzt auch einen englischen, französischen und niederländischen Wortschatz und den schon erwähnten Online-Modus.

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Appgefahren empfiehlt: Freddys Spiele des Jahres

Gerne möchten wir euch unsere Favoriten des Jahres vorstellen. Nach der Vorstellung unserer liebsten Apps machen wir nun mit Freddy Spielen des Jahres weiter.

FIFA 13: FIFA ist nicht nur auf den Konsolen das Top-Spiel im Fußball-Segment, sondern auch unterwegs. Grafisch kann FIFA 13 zwar nicht mit der Konsolen-Version mithalten, dennoch ist sie für mobile Geräte durchaus gut. Gerade die Lizenzen und die gelungene Steuerung sind ein Alleinstellungsmerkmal. Für den Datenaustausch zwischen den beiden Geräten sorgt ein iCloud-Sync – so kann man seine Karriere problemlos auf verschiedenen Geräten spielen. Ein kleines Online-Duell könnt ihr in diesem Video (YouTube-Link) nochmals sehen. (Universal, 89 Cent)

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ElfYourself: Weihnachtsspaß mit Freunden & Familie

Falls ihr an Heilig Abend oder den Weihnachtsfeiertagen für einen Lacher sorgen wollt, empfehlen wir euch einen Blick auf ElfYourself.

ElfYourself (App Store-Link) ist am 14. Dezember in den App Store zurückgekehrt und kann dort als kostenlose Universal-App geladen werden. Die App eignet sich perfekt, um eure Familienmitglieder als Elfen in diversen Songs als Tänzer auftreten zu lassen.

Das Prinzip ist denkbar einfach: Ihr sucht lediglich ein paar ulkige Fotos aus eurer Bibliothek aus und schiebt sie so zurecht, dass der Kopf korrekt ausgeschnitten wird. Dabei hilft eine kleine Vorlage innerhalb der App, falsch machen kann man hier eigentlich nichts.

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Appgefahren empfiehlt: Die fünf besten Foto-Apps

Foto-Apps gehören ja seit jeher zu einem meiner Lieblings-Genres im App Store.

Aus diesem Grund wollen wir euch auch meine Favoriten in diesem Bereich nicht weiter vorenthalten. Ausgewählt wurde dabei zwischen bekannten Klassikern, aber auch vielversprechenden Neuerscheinungen, die die Kamera des iDevices noch um einige tolle Bearbeitungsmöglichkeiten oder Funktionen erweitern.

Camera+: Wer sich nicht mit der Standard-Kamera-App vom Apple zufrieden geben will, sollte sich unbedingt Camera+ ansehen, die seit einigen Wochen auch in einer Version für das iPad erschienen ist. Neben einer unabhängigen Belichtung, einem Selbstauslöser und Stabilisator findet der Nutzer auch vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten mit einer Reihe von Effektfiltern, Szenen und Rahmen. Auch die Auflösung der bearbeiteten Fotos kann sich sehen lassen – so macht Knipsen noch mehr Spaß. (iPhone 89 Cent, iPad 89 Cent)

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Wordament: Kostenloses Wortspiel von Microsoft

Microsoft hat noch schnell eine neue App in den Store eingestellt, bevor die Türen geschlossen wurden.

Wordament (App Store-Link) ist ein einfaches Wortspiel fürs iPhone, in dem man in zwei Minuten möglichst viele Wörter finden muss. Dabei tritt man in Echtzeit gegen jeden an, der ebenfalls eine Runde spielt – die Bestleitungen werden jeden Tag erneuert.

In der eigenen Statistik sieht man beispielsweise die Gesamtpunktzahl, die höchste Wortzahl, die ersten Plätze und die Anzahl der gespielten Spiele. Die Bestenlisten werden in Echtzeit angezeigt, so dass man genau sieht, wer zur Zeit vorne liegt.

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Pizza.de: Lieferdienst per App bestellen

Viereinhalb Sterne gibt es von den Nutzern für die App von Pizza.de – auch wir haben einen Blick darauf geworfen.

Es gibt immer mal wieder so Tage, an denen man weder einen Fuß vor die Tür setzen will, noch will man sich in die Küche stellen. Gerne bediene ich mich da am Service von Lieferdiensten und lassen mir das Essen, egal ob Pasta, Pizza oder eine andere Sünde, bis vor die Wohnungstür liefern. Und wer dann noch keine Lust auf ein Telefonat hat, bestellt sein Essen gleich per App.

Das geht zum Beispiel mit Pizza.de (App Store-Link) für das iPhone. Das Prinzip ist denkbar einfach: Man gibt seine Postleitzahl ein oder lässt sich orten, wählt danach einen Lieferdienst und sucht sich das Essen aus. Nach der Eingabe der Adresse schickt man seine Bestellung ab und bezahlt später ganz normal an der Tür.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW51)

Auch in der vorletzten Woche des Jahres möchten wir euch Apples Apps- und Spiele der Woche präsentieren.

iPhone-App der Woche – Halftone: Halftone kann, ähnlich wie auch ComicBook! oder Strip Designer, aus eigenen Bildern ansprechende Comic-Bilder samt Sprechblasen oder Bildunterschriften herstellen. Dafür werden die eigenen Fotos, die entweder direkt mit der Kamera aufgenommen oder aus der Bibliothek geladen werden können, mit einem speziellen Filter versehen, der einen typischen Comic-Look imitiert. (Universal, 89 Cent)

iPhone- und iPad-Spiel der Woche – Pudding Monsters: Wir haben Pudding Monsters zu den „besten Casual-Games“ gewählt. In dem Spiel müssen verschiedene Monster mit unterschiedlichen Fertigkeiten so verschoben werden, dass sie am Ende wieder eine Einheit bilden. Ist ein großer Pudding gebildet, gilt das Level als abgeschlossen. Echte Tüftler werden aber versuchen, alle drei Sterne zu ergattern. Sie erhält man, wenn man jeweils ein Monster auf dem entsprechenden Feld platziert hat. (iPhone 89 Cent, iPad 89 Cent)

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Appgefahren empfiehlt: Fabians Apps des Jahres

Die Lieblings-Apps von Mel und Freddy kennt ihr ja bereits. Heute will ich euch meine Favoriten des Jahres vorstellen.

Newsify: Einfach und schlank soll er sein, ein News-Reader für unterwegs. Genau das habe ich mit Newsify gefunden, auch wenn dafür ein Account bei Google notwendig ist. Wer den eh hat, findet für nur 89 Cent einen tollen RSS-Reader, der nicht nur dank seiner einfachen Bedienung, sondern auch mit vielen kleinen Extra-Funktionen punkten kann. Sehr praktisch finde ich die Gesten, mit denen man im Handumdrehen vom Feed zur Webseite springen kann, die man auf Wunsch sogar in einer komprimierten Mobile-Ansicht öffnen kann. (Universal, 89 Cent)

Google Maps: Im Internet gibt es sogar Berichte darüber, dass die neue iOS-App mit dem Kartenmaterial von Google besser ist, als die für Android. Ich jedenfalls finde die Aufmachung klasse, zudem kann ich endlich wieder unkompliziert auf Street View zugreifen. Klar, an einigen kleinen Details, wie etwa dem Nahverkehr, kann immer noch etwas verbessert werden. Ich finde aber, dass an Google Maps momentan kein Weg vorbeiführt. (iPhone, kostenlos)

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