Change My Style soll die Krawattenfrage beantworten

Männer sind oft hilflos, wenn es um Kleidung geht und keine Frau in der Nähe ist. Natürlich gibt es auch dafür eine App.

Wir sind ja nicht die Anzugträger und nehmen stattdessen einfach das, was oben im Schrank liegt. Doch viele Männer stellen sich bestimmt immer wieder die Frage, welche Krawatte es denn sein darf, damit man auch einen guten Eindruck hinterlässt und nicht vollkommen „blöd“ aussieht.

Die neu erschienene iPhone-App „Change My Style“ soll bei der Auswahl der richtigen Farbe helfen, also quasi den Job der Frau einnehmen. Angeblich wird ein neuartiger Algorithmus verwendet, um die passende Farbkombination zwischen Anzugfarbe, Hemdfarbe und Krawatte zu finden.

Wusstet ihr zum Beispiel, dass bestimmte Farben verschiedene Wirkungen haben? So liefert Change My Styles beispielsweise die passenden Farbkombinationen für ein intelligentes, modernes oder einfach nur geselliges aussehen.

„Guter Geschmack ist keine Geschmackssache. Welche Farben zueinander passen lässt sich rein mathematisch berechnen. Während nahezu alle Frauen intuitiv wissen welche Farben gut kombinierbar sind, können sie es doch nicht erklären, warum es passt. Bei uns Männern fehlt manchmal selbst die Intuition“, findet Entwickler Dr. Alexander Rieger.

Wir finden: Man(n) sollte sich lieber auf die Frau verlassen. Und wenn alle Stricke reißen, hilft auch eine App weiter – auf die man zur Not die Schuld schieben kann, wenn man mal wieder total unpassend angezogen ist.

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Happy Birthday: Erste Gewinnchance des Tages

Heute kann es regnen, stürmen oder schneien, wir feiern trotzdem unseren ersten Geburtstag und beschenken euch.

Wir sind doch mal gespannt wer zu früher Stunde schon wach ist – daher haben wir diesen Artikel auch ohne Push-Meldung herausgeschickt. Eure Tapferkeit wird belohnt: Egal ob ihr noch oder schon wach seid – es gibt etwas zu gewinnen. (Hinweis: Durch ein kleines Versehen wurde doch eine Push-Meldung rausgeschickt, wir haben euch hoffentlich nicht geweckt…)

Den Anfang machen zwei Apps, von denen wir selbst begeistert sind. Es gibt jeweils fünf Promocodes für „Das Foto-Kochbuch – Schnell & einfach“ und „Das Foto-Kochbuch – Backen„. Beide Programme sind Universal-Apps und können daher auf iPad und iPhone installiert werden, im App Store zahlt man immerhin 3,99 Euro. Für alle, die gerne in der Küche herumwirbeln, auf jeden Fall das richtige.

Um am nächtlichen Gewinnspiel teilzunehmen reicht es, einen einfachen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen – bis spätestens heute, den 6. Februar, um 6:00 Uhr deutscher Zeit. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig. Die Gewinner werden am Montag in einem gesonderten Artikel bekannt gegeben.

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Für Kaffee-Liebhaber: Barista nur 79 Cent

Wer nicht nur gerne Kaffee trinkt, sondern auch den Kaffe genießen möchte, sollte jetzt aufpassen.

Die iPhone-App Barista ist an diesem Wochenende zum Vorteilspreis von nur 79 Cent zu haben. Wer nichts mit dem Namen Barista anfangen kann, dem hilft der Wikipedia Eintrag.

Wer Freunde und Familie beeindrucken möchte, kann versuchen einen Cappuccino oder Espresso zu verzieren. Die App leitet einen durch eine Step-by-Step Anleitung, damit man auch ein tolles Endergebnis bekommt. Außerdem gibt es eine Video-Demonstration zu zwei Techniken eine Kaffe Latte zu verschönern.

Alle Grafiken und Symbole sind für das iPhone 4 optimiert. Nur an diesem Wochenende zahlt man nur 79 Cent für Barista – cafe quality espresso coffee at home. Nach dem Angebot werden wieder 2,39 Euro fällig.

Wer ein Kaffee-Junkie ist sollte lieber darauf verzichten, denn sonst kommt er sicher nie dazu, seinen Kaffee zu trinken. Wichtig: Ihr solltet zumindest grundlegende Englischkenntnisse mitbringen, da die Beschreibung leider nicht übersetzt wurden.

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Cosmopolitan: Das Magazin für Frauen

Das internationale Frauenmagazin Cosmopolitan veröffentlicht monatlich ihr Printmedium nun auch in digitaler Form – Tolle Bilder, viele Zusatzfeatures.

Immer mehr Firmen und Verlage schaffen den Sprung aufs iPad. Bis Dato haben wir noch keine App vorgestellt, die eigentlich nur Frauen interessieren könnte. Wir wollen natürlich die Männer nicht ausschließen, doch die Cosmopolitan ist ein reines Frauenmagazin. Das soll natürlich nicht heißen, dass Männer die Cosmopolitan nicht lesen beziehungsweise kaufen dürfen.

Die Cosmopolitan ist nur für das iPad verfügbar und kann vorerst kostenlos aus dem App Store heruntergeladen werden. Das digitale Magazin bietet viele zum Thema passende Videos, tolle Bilderstrecken und integrierte Kaufoptionen. Durch solche Features ist es keine reine Zeitschrift mehr, sondern eher ein Interaktions-Magazin. Beim Start der App bekommt man, in unregelmäßigen Abständen, eine bildschirmfüllende Werbeanzeige zu sehen, die gefühlte zehn Sekunde sichtbar bleibt. Hat man die Werbepause genossen, wird man zur Kaufoption weitergeleitet.

An oberer Stelle befinden sich vier Reiter mit der Beschriftung Aktuelle Ausgabe, Alle, Gekauft und Mehr. Die ersten drei Punkte erklären sich von selbst. Unter dem Menüpunkt „Mehr“, finden sich Informationen zur gedruckten Ausgabe der Cosmopolitan und zudem  ein verkürztes Impressum. Bevor man nun zum Kauf übergehen möchte, sollte der User Guide studiert werden. Dort werden alle Funktionen aufgelistet, die beim Lesen der Cosmopolitan wichtig sind. Einige davon werden wir gleich näher erläutern.

In einer Cover-Flow-Ansicht werden die letzten Ausgaben angezeigt und können natürlich ebenfalls gekauft und geladen werden. Die aktuelle Ausgabe der Cosmopolitan ist gestern erschienen und kann zum Preis von nur 79 Cent erworben werden. Bei diesem Preis handelt es sich um einen Kennenlerpreis, der sich aber vorerst nicht verändern wird.

Nachdem man den In-App-Kauf bestätigt hat, wird die digitale Ausgabe heruntergeladen. Je nach Internetverbindung kann der Vorgang mehrere Minuten in Anspruch nehmen, da alle Inhalte, Bilder und Videos heruntergeladen werden, damit der Inhalt auch offline abrufbar ist. Wir empfehlen, dass die Ausgabe ausschließlich über ein WLAN-Netz geladen werden sollte, denn lädt man sie über das Mobilfunknetz, ist nicht nur die monatliche Flatrate schnell ausgeschöpft, sondern der Download würde vermutlich Stunden dauern.

Funktionen und Inhalt
Ist der Download beendet genügt ein Klick auf das Cover des Magazins, um die Ausgabe zu öffnen. Die digitale Ausgabe kann bequem im Hoch- und Querformat gelesen werden. Wir empfehlen das Hochformat, da im Querformat die Ansicht nicht optimal ist. Im Querformat werden immer gleich zwei Seiten nebeneinander angezeigt, was das Lesen ohne Zoomen nicht möglich macht. Da der Text zu klein dargestellt wird, müssen die entsprechenden Stellen mit einem Doppelklick oder der Zoom-Geste näher gebracht werden. Leider gibt es auch keine Möglichkeit nur die Schriftgröße unabhängig vom Layout zu vergrößern. Das Blättern erfolgt mit einem intuitiven Wisch nach links oder rechts. Hier wurde nicht auf das klassische Umblättern gesetzt, sondern der Aufbau der einzelnen Seiten erfolgt über ein Mosaik-Muster. Für die einen verwirrend, für die anderen mal etwas anderes.

Am unteren Rand des iPad wird dauerhaft eine Leiste eingeblendet, die verschiedene Optionen beinhaltet. Mit einem Klick auf das Symbol ganz links öffnet man ein Inhaltsverzeichnis. Dort werden alle Themen mit einem Bild, der Überschrift und einem kurzem Teaser angepriesen. Die aktuell aufgerufene Seite wird rot hinterlegt dargestellt. Klickt man nun auf das zweite Symbol, was aussieht wie ein Balkendiagramm, bekommt man eine weitere Übersicht gezeigt. Diesmal aber bekommt man eine vertikale Scrolleiste mit der kompletten Vorschau aller Seiten im Miniformat. Mit dem Finger kann man kinderleicht durch die Ausgabe navigieren und mit einem Tap kommt man zur ausgewählten Seite. Mit der Lesezeichen-Funktion können Seiten eingespeichert werden, um diese später schneller wieder zu finden. Leider bleiben alle Ansichten dauerhaft geöffnet, bis man sie mit einem erneuten Klick wieder schließt. Hat man die Lesezeichen aufgerufen und klickt anschließend auf das Inhaltsverzeichnis, überlappen beide Ansichten. Hier wäre eine bessere Lösung wünschenswert.

Zudem kann man mit einem Klick Kontakt zur Redaktion aufnehmen, zurück zur Startseite navigieren oder die Webseite der Cosmopolitan besuchen. Beim Lesen der Ausgabe findet man integrierte Interaktionselemente, wie zum Beispiel einen Einkaufswagen, ein „I“ für Info, das Facbook-Logo oder ein Symbol zur Video Wiedergabe. Durch diese Elemente kann ein eingebettetes Video abgespielt oder ein Produkt gekauft werden, was in der Cosmopolitan beworben wurde. Bei der Videowiedergabe gibt es leider keine Möglichkeit es anzuhalten oder vor- und zurück zu spulen. Für alle Interaktionselemente wird eine Internetverbindung vorausgesetzt.

Aktuelle Ausgabe Februar 2011
Zum Schluss möchten wir noch kurz auf den Inhalt der aktuellen Ausgabe eingehen. Auf insgesamt 146 Seiten erfährt man alles über Stars, Mode, Lifestyle, Beauty und vieles mehr. „Mein Cosmos“ ist zum Beispiel in verschiedene Kategorien aufgeteilt, und zeigt aktuell angesagt Filme inklusive Trailer an, aktuelle Modetrends oder die edlen Kleider und Accessoires der Stars. Außerdem findet man ein Haar-Special, was die schönsten Frisuren-Trends vom Catwalk zeigt aber auch typgerechtes Styling und Pflege. In jeder Cosmopolitan findet man seinen Horoskop und eine Vorschau auf die nächste Ausgabe.

Der Vorteil der digitalen Variante ist eindeutig der Preis. Die gedruckte Version kostet am Kiosk 2,90 Euro, man spart also mehr als zwei Euro. Alles in allem ist die iPad-App der Cosmopolitan ansprechend, muss aber an einigen Stellen nachgebessert werden. Der günstige Preis ist bestimmt für die ein oder andere ein Grund sich die Cosmopolitan auf das eigene iPad zu laden, doch wenn der Preis erhöht wird, gibt es sicherlich weniger Downloads als zuvor. Durch den günstigen Preis ist die digitale Version der Cosmopolitan nicht nur eine gute Alternative zur gedruckten Ausgabe, sondern bietet gleichzeitig noch einen Mehrwert durch die vielen Interaktionselemente.

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Einsteiger-Küche für 79 Cent: Polettos Kochschule

Als wenn es nicht schon genug Koch-Apps für das iPhone gibt: Jetzt mischt auch Sterneköchin Cornelia Poletto mit.

Die 79 Cent günstige App der Köchin bietet ein Gesamtpaket, das insgesamt 221 MB fasst. Darin enthalten sind 90 verschiedene Rezepte aus 11 Kategorien, viele Schritt-für-Schritt-Fotos und Videos. Der Einführungspreis gilt noch bis Mitte der Woche.

In jeder Kategorie werden die grundlegenden Produkte ausführlich vorgestellt, bevor es zu den Rezepten kommt. Hier überrascht Cornelia Poletto mit vielen Zubereitungstipps, die Geheimnisse aus der Profiküche verraten.

Die Rezepte selbst peppen beliebte Klassiker auf oder erfinden sie völlig neu. Die App nennt die erforderlichen Zutaten und zeigt anschließend die Zubereitung Schritt für Schritt. Dabei visualisieren professionell aufgenommene Fotos viele wichtige Handgriffe, sodass jeder angehende Koch genau weiß, was er zu tun hat. Viele Videos ergänzen die Rezepte-Sammlung, abspielen lassen sie sich Verbindung zum Internet.

Außerdem gibt es eine ausgefeilte Volltextsuche, eine virtuelle Einkaufsliste, eine Menüfunktion und die Möglichkeit, eine Menüzusammenstellung per E-Mail an die Gäste zu versenden.

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iGrill: Damit gelingt auch der Sonntagsbraten

Habt ihr gestern einen Sonntagsbraten gemacht? Den nächsten könntet ihr mit Hilfe eures iPhones oder iPads in den Ofen schieben.

Ob der Sonntagsbraten schon durch ist oder nicht, erkennt man ganz einfach mit einem Temperaturfühler, den man in das Fleisch steckt. Damit vermeidet man lästiges Aufschneiden, man sollte nur darauf aufpassen, dass einem die Elektronik nicht in den Bratensaft fällt. Wer nun noch eine Schippe drauflegen will, greift zum iGrill.

Der iGrill kann derzeit für 99 US-Dollar in den USA bestellt und auch nach Deutschland versendet werden, wobei die Versandkosten mit rund 30 Dollar nicht gerade gering sind. Aber vielleicht ist der iGrill für Technikfreaks wie euch ja genau das richtige Gadget?

Neben einer Temperaturanzeige auf dem Gerät selbst gibt es nämlich jede Menge anderer Funktionen, die sich mit der kostenlosen App auf dem iPhone oder iPad nutzen lassen. Übertragen werden die Daten per Bluetooth, der Entwickler verspricht eine Reichweite von rund 60 Metern.

Damit sollte es eigentlich möglich sein, vom Sofa aus überprüfen zu können, ob der Braten schon durch ist. Ganz nebenbei gibt es in der App eine einfache Küchenuhr, einige Rezepte und eine Anzeige, wie viel Zeit noch bis zum Erreichen der gewünschten Temperatur benötigt wird.

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video HomeVision: Zwei Ausgaben kostenlos lesen

Die App von video Homevision gibt es zwar schon etwas länger, wir wollen trotzdem noch auf das Angebot aufmerksam machen.

Die kostenlose iPad-App bietet eines der größten deutschen Entertainment-Magazine in digitaler Form an, in der ihr euch über aktuelle Themen aus der Welt der Wohnzimmerunterhaltung informieren könnt. Quasi das appgefahren abseits von iPad und iPhone.

Als Einführungsangebot könnt ihr euch die ersten beiden Magazin-Ausgaben kostenlos auf euer iPad laden. Die Ausgabe 1/2011 ist schon verfügbar, die Februar-Ausgabe sollte in wenigen Tagen folgen, als Erscheinungstermin ist der 7. Januar angegeben, wobei es auf dem iPad durchaus ein paar Tage länger dauern könnte.

Auch wenn die video HomeVision noch lange nicht an das von uns bereits mehrfach erwähnte und absolut sehenswerte Lufthansa-Magazin herankommt, bietet es trotzdem deutlich mehr als die Printausgabe. So sind beispielsweise Kino-Trailer eingebettet, auch gibt es 360 Grad-Ansichten von diversen Geräten aus den Produkttests und diverse Bilderserien.

Nett finden wir auch die Option, einen Preisvergleich direkt in der App ausführen zu können. Ausprobieren lohnt sich nicht nur deswegen, auch inhaltlich macht das Magazin einiges her, nur am Seitenwechsel sollten die Entwickler noch ein wenig arbeiten. Da die Printausgabe 4,30 Euro kostet, erwarten wir einen iPad-Ausgabenpreis von 3,99 oder 4,99 Euro.

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Tipp des Tages: Rezepte für 79 Cent

Im vieda-Adventskalender gibt es heute mal wieder einen richtigen Tipp: Rezepte.

In der von Alexander Blach entwickelten App dreht sich alles um Rezepte. Mittlerweile umfasst das Sammelsurium über 7.800 Kochrezepte und Beschreibungen von fast 2.200 Zutaten. Kategorien und die integrierte Suche helfen dabei, den Überblick zu bewahren.

Nicht nur wir finden Rezepte richtig klasse. Auch im App Store kommt das Programm gut an und zählt zu den meistverkauften Apps aus dem Bereich Lifestyle – zurecht, wie wir meinen.

Heute gibt es Rezepte erstmals seit über einem Jahr wieder für 79 Cent. Wer bisher noch nicht zugeschlagen hat, sollte nicht länger warten. Rezepte ist übrigens eine Universal-App und ist damit an iPhone und auch das iPad angepasst. Der Normalpreis von Rezepte liegt bei 2,39 Euro.

Zum Aktionspreis gibt es heute auch iEno, eine Übersicht über alle Lebensmittelzusatzstoffe. Auf dem iPhone fällt der Preis von 3,99 Euro auf 79 Cent, auf dem iPad von 4,99 auf 1,59 Euro. Ebenfalls reduziert ist Edwin – The Better Camera, eine von uns nicht getestete und auch nicht sonderlich gut bewertete App.

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Im Angebot: Das neue Foto-Kochbuch – Backen

Im heutigen AppsForSale am 10. Dezember haben wir endlich mal wieder eine Applikation, die vollends durch ihre Gestaltung und ihren Nutzen überzeugen kann – zumindest wenn man gerne backt.

Was das Foto-Kochbuch – Backen kann, könnt ihr im oben eingebundenen Video-Review sehen. Hier nur noch schnell ein paar technische Daten. Die Applikation ist 106 MB groß und beinhaltet 60 Rezepte mit insgesamt über 500 Fotos. Nur heute, also am 10. Dezember, ist die App zum Einführungpreis von 2,39 statt 3,99 Euro erhältlich. Als Universal-App lässt sie sich problemlos auf iPad und iPhone installieren.

Zu guter letzt noch ein kurzer Hinweis auf die anderen beiden Applikationen des Tages. Von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert ist Liebe, die App mit einem Spruch für jeden Anlass, sogar zum Schluss-machen. Für den selben Preis gibt es Wissen ist Macht!, eine durchschnittlich bewertete Quiz-Applikation.

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Drittes Tagesangebot: Der ShoppingPilot

Aus der heutigen vieda-Adventskalender-Aktion haben wir euch iOutBank Pro und WorkTimes schon vorgestellt. Die dritte App des Tages ist ShoppingPilot.

Für den ersten Dezember wurde ShoppingPilot von 1,59 auf 79 Cent reduziert. Die zuletzt im August aktualisierte App könnte ein toller Helfer für die anstehenden Weihnachtseinkäufe und Geschenke-Marathons werden.

Mit ShoppingPilot können im Handumdrehen Produkte gesammelt werden, die gekauft werden sollen. Natürlich kann man sich Preise notieren, weitere Anmerkungen oder Fotos hinzufügen und sogar die GPS-Position des Geschäftes speichern.

Mit der Google Produktsuche kann man bei bestehender Internetverbindung auch herausfinden, ob der Preis wirklich so gut ist, wie es im Geschäft versprochen wird. Sogar passende Alternativen kann die App empfehlen, was gerade im Elektronik-Bereich sehr nützlich sein kann. Schließlich gibt es hier oft verschiedene Modelle von diversen Herstellern, so dass man gerne mal den Überblick verliert.

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Adventstipp: Plätzchen aus der Weihnachtsbäckerei

Bei dieser App wird es vermutlich etwas schwer sein, heute noch loszulegen. Die Weihnachtsbäckerei wollen wir euch zum ersten Advent aber auf jeden Fall noch empfehlen.

Die Lifestyle-App, in der sich alles um himmlische Plätzchen und süße Träume für den Advent dreht, gibt es schon seit etwas mehr als einem Monat im App Store. Sie ist quasi zeitgleich mit den Schoko-Nikoläusen und Weihnachtsrtikeln aus dem Supermarkt zu uns auf das iPhone gekommen.

In der Weihnachtsbäckerei dreht sich natürlich alles um Plätzchen, die wir am liebsten in der Vorweihnachtszeit backen. Für gerade einmal 79 Cent bekommt man ein komplettes Backbuch mit 25 Rezepten und vielen Tipps und Tricks zur Zubereitung und den Zutaten.

Die komplette App ist sehr weihnachtlich gestaltet und mit vielen Bildern zu den Rezepten versehen. Damit man im Supermarkt auch garantiert keine Zutat vergisst, gibt es die fast obligatorische Einkaufsliste gleich noch oben drauf, leider fehlt hier noch eine Option, die Zutatenmenge einstellen zu können.

Mit viereinhalb von fünf möglichen Sternen teilen auch die App Store-Nutzer unsere Meinung – wer an Weihnachten backen will und dabei sein iPhone zur Hand nehmen will, kommt an dieser App kaum vorbei. Und selbst Vanille Kipferl sollten dank der Schritt-für-Schritt-Anleitung jedem gelingen…

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Mein Tagebuch HD jetzt mit Sprachaufnahmen

Die Entwickler von Mein Tagebuch HD haben die Version 2.0 ihrer iPad-Applikation im App Store veröffentlicht.

Die neue Version bietet den Benutzern nun die Möglichkeit, Sprachnachrichten direkt am iPad aufzunehmen und in ihr Tagebuch zu integrieren. Die Runderneuerung der Oberfläche macht das Tagebuch nicht nur optisch attraktiver, sondern vereinfacht auch dessen Bedienung. Für Neukunden kostet die App nach wie vor 2,99 Euro.

„Die Aufnahmefunktion bietet dem Tagebuchschreiber vollkommen neue Möglichkeiten und Einsatzgebiete“, so Bernhard Harrer, Appmaker-Chefentwickler. „Denkbar ist zum Beispiel ein Babytagebuch, in dem die Mutter jetzt neben Fotos auch die erste Worte verewigen kann.“

Die neue Kartenfunktion ermöglicht dem Benutzer jedem Eintrag auch einen Ort zuzuweisen. Bei vorhandenem GPS Modul erkennt die App den aktuellen Ort automatisch, der Benutzer kann diesen aber auch über eine Weltkarte von Hand auswählen. Mit Hilfe der neuen Suchfunktion ist es jetzt kinderleicht, auch in sehr umfangreichen Tagebüchern alte Einträge zu finden.

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Amazon bringt Windowshop auf das iPad

Amazon hat vor zwei Tagen eine Shopping-App für das iPad in Apples App Store veröffentlicht.

Die schlechte Nachricht gleich vorweg: Die neue Amazon-Applikation, mit der man noch einfacher auf dem wohl beliebtesten Online-Warenhaus einkaufen kann, gibt es vorerst nur im amerikanischen Store und ist auch nur dort nutzbar. Wie schon bei der Amazon-App für das iPhone müssen die deutschen Kunden noch etwas Geduld aufweisen.

Im Gegensatz zur Webseite soll die Darstellung auf dem iPad noch flüssiger sein, man kann durch ganze Shopping-Wände scrollen. Innerhalb von Sekunden soll man die verschiedenen Kategorien erreichen können und mit einem Klick auf das gewünschte Produkt eine Detailansicht erhalten.

In der ersten Version ist das Amazon Windowshop sicher noch nicht ganz ausgereift. Die abgegebenen Bewertungen liegen im Durchschnitt bisher bei dreieinhalb Sternen – etwas besser sieht es bei den noch nicht zahlreichen Rezensionen aus. Hier wird vor allem das Design gelobt, auch wenn – wie gesagt – noch nicht alles perfekt ist.

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Amazon-App kann jetzt Barcodes scannen

Vor einigen Monaten waren Barcode-Scanner im App Store richtig in. Jetzt legt Amazon nach.

Daran besteht kein Zweifel: Neben eBay ist Amazon die Shopping-Meile im Internet schlechthin. Wer von uns hat eigentlich noch nie etwas dort bestellt? Für das iPhone gibt es jedenfalls eine kostenlose Amazon-App, mit der man in den Produkten suchen und bestellen kann.

Mit dem Update auf die Version 1.2.8 hat das Programm eine weitere Funktion erhalten, die wir natürlich direkt ausprobiert haben: einen Barcode-Scanner. Das erste Urteil: Die Suche funktioniert schnell und bei Elektronikprodukten und Büchern richtig gut.

Es gibt allerdings auch Nachteile. Bei einem Barcode von Reiswaffeln wurde ein Power Ranger als Produkt angezeigt. Außerdem funktioniert die Suche per Barcode-Scan nur mit dem iPhone 3GS und 4 mit dem Betriebssystem iOS 4.

 

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