PixLive: Digitale Grüße per Augmented Reality

Gerhard hat uns auf eine nette Applikation aufmerksam gemacht, die wir euch gerne vorstellen würden. Zum Start gibt es gleich erstmal das passende Video (YouTube-Link).

In PixLive (App Store-Link) kann man seine Umgebung animieren. Das geht natürlich nicht mit Menschen, Tieren oder Objekten, die sich in Bewegung befinden, aber mit allerlei statischen Sachen. Etwa Visitenkarten, Geräten oder was einem noch alles vor die Nase kommen mag.

Hat man ein Bild festgehalten, kann man es mit verschiedenen Multimedia-Inhalten verknüpfen, etwa anderen Fotos, Videos, Musik, Text oder Zeichnungen.

Hat man das Objekt freigegeben, können auch andere Personen darauf zugreifen. Ein ziemlich gutes Beispiel liefert die App-Beschreibung selbst: Man schickt einem Freund eine Karte zum Geburtstag und sendet gleich einen digitalen Video-Gruß mit. Dazu muss der Empfänger natürlich auch über PixLive verfügen, was dank der kostenlosen App eigentlich kein Problem darstellen sollte.

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Alkohol macht Birne hohl: Spaß-Rechner im Test

Ich halte mich ja eher zurück, was komatöse Saufgelage am Wochenende angeht – Kontroll- und Gedächtnisverlust sowie eine unfreiwillige Magenentleerung sind nicht so ganz mein Ding. Damit man an einigen alkoholreichen Abenden mal einen Überblick bekommt, was man so alles in sich hineinschüttet, gibt es den Alkohol Promille Rechner (App Store-Link) aus dem Hause Simopt.

Die 9,7 MB große App für iPhone und iPod Touch kann seit heute im App Store für 1,59 Euro geladen werden. Auch wenn in der App-Beschreibung von englischer Sprache die Rede ist, funktioniert sie auch komplett auf deutsch. Der interaktive Alkohol-Promille-Rechner zeigt an, wie viele alkoholische Getränke man zu sich genommen hat und berechnet daraus den eigenen Promille-Stand.

Da Männer und Frauen Alkohol im Körper unterschiedlich abbauen und auch das eigene Körpergewicht eine nicht unerhebliche Rolle in diesem Prozess spielt, ist es zu Beginn eines jeden „Promille-Tests“ unbedingt notwendig, das eigene Geschlecht sowie das exakte Körpergewicht anzugeben. Um einigermaßen aussagekräftige Werte zu erhalten, sollte man nach Möglichkeit diesbezüglich nicht mogeln.

In einem Main Screen bekommt man dann sehr ansehnlich und bunt in hochauflösenden Retina-Grafiken zwei Auswahlleisten präsentiert. In der oberen finden sich über 30 verschiedene alkoholische Getränke. Die Auswahl reicht von mehreren Biersorten und –mischgetränken (Pils, Kölsch, Alster, Diesel, U-Boot…) über Weine/Sekt, Hochprozentigem (Whisky, Tequila, Schnaps…) bis hin zu Cocktails (Pina Colada, Mojito, Tequila Sunrise…). Die untere Schiene dient als Zeitleiste, die in Stunden eingeteilt ist.

Mittels eines einfachen Fingerwisches werden die zu sich genommenen Getränke aus der oberen Auswahl in die Zeitleiste geschoben. In meinem – natürlich nur virtuellen! – Test nahm ich an, dass ich erst um 20 Uhr einen Restaurantbesuch mit Freunden vornehme, bei dem ich während des Essens zwei Weißwein-Gläser leere, danach beim gemütlichen Zusammensitzen gegen 21 Uhr noch 2 große Biere trinke. Zum Abschluss um 22 Uhr geht es dann mit einigen Freunden noch abschließend in eine Cocktailbar, in der ich einen Mojito und einen Tequila Sunrise leere.

Was sagt also der Alkohol-Promille-Rechner dazu? Zunächst zieht man alle Getränke in die untere Zeitleiste. Mit einem Doppeltipp auf das jeweilige Getränk lassen sich der Alkoholgehalt und das Glasvolumen auch noch anpassen (beispielsweise bei einem großzügig bemessenen Cocktail). Hält man den Finger lange auf ein Icon gedrückt, kann man die einzelnen Getränke nach seinen eigenen Wünschen sortieren, um sie später noch schneller zu erreichen.

Mit einem Klick auf „Berechnen“ wird einem dann in einem Diagramm angezeigt, welche Promillekurve in Relation zur Zeitachse mit diesen Getränken zu erwarten ist. Ebenfalls erhält man Infos darüber, wann ungefähr man einen nicht mehr feststellbaren Blutalkoholspiegel erreichen wird. In meinem Fall lag mein Alkoholklimax bei 1,9 Promille, den ich gegen 23 Uhr erreichen würde. Erstaunlich fand ich die Tatsache, dass ich erst 13 Stunden später, gegen 13 Uhr am nächsten Tag, wieder komplett nüchtern sein würde. In der Alkoholkurve werden außerdem verschiedene Betrunkenheits-Stadien angezeigt: so gibt es bei 1 Promille die „Gesprächige Betrunkenheit“, bei der „der/die Trinkende gut gelaunt ist, sich aber beherrscht“.

Welchen Fehler man mit dieser App auf gar keinen Fall machen sollte ist, die angezeigten Ergebnisse für bare Münze zu nehmen und diese wohlmöglich über die eigene Fahrtüchtigkeit entscheiden zu lassen. Auch wenn der Alkohol-Promille-Rechner ungefähre Anhaltspunkte zur eigenen Trunkenheit bieten kann, sollte nicht vergessen werden, dass der Alkoholabbau im Körper von Mensch zu Mensch höchst unterschiedlich ist und ohne ein polizeiliches Messgerät wohl nicht wirklich genau bestimmt werden kann.

Abschließend gibt es in der App die Möglichkeit, die eigenen Ergebnisse per Facebook-Anbindung zu veröffentlichen – welcher Nutzen sich dahinter verbirgt, habe ich allerdings nicht ganz verstanden. Mit einem 2,5 Promillegehalt im Blut bei Facebook rumprotzen ist nämlich nicht cool, sondern einfach nur noch peinlich. In diesem Sinne: Don’t drink and drive.

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Jamies Rezepte: Reduzierte In-App-Pakete

Eine Rezepte-App hatten wir schon lange nicht mehr in den News. Nun beglückt uns Jamie Oliver mit einem Angebot.

Der bekannte Fernsehkoch von der Insel hat bereits mehrere Apps in den Store gebracht. Jamies Rezepte (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App mit einem Umfang von 206 MB. Neben zehn Rezepten und drei Videos, die zum Einstieg gratis angeboten werden, gibt es auch zahlreiche weitere Pakete, die per In-App-Kauf freigeschaltet werden können.

Diese Pakete, darunter zum Beispiel 10-Minuten-Gerichte oder klassische Speisen, werden normalerweise für 1,59 Euro angeboten. Bis zum 14. August hat man die Preise nun auf 79 Cent gesenkt. Einmal gekauft, lassen sich die Pakete natürlich auch auf anderen Geräten, zum Beispiel dem iPad, freischalten, wenn man mit der selben iTunes-ID angemeldet ist.

Die jeweiligen Rezepte sind in verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit entsprechenden Fotos vorhanden, außerdem gibt es eine interaktive Einkaufsliste, in der die einzelnen Zutaten nach Warrengruppen geordnet werden können.

Die durchschnittliche Bewertung von Jamies Rezepte liegt derzeit bei vier Sternen. Bemängelt werden hier unter anderem die In-App-Käufe, auf die man sicher aber vorher einstellen sollte – das ist ja schließlich kein Geheimnis.

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Fürs Wochenende: Biergärten in Bayern

Zwar schon ein wenig spät für die diesjährige Saison, dennoch wollen wir es uns nicht nehmen lassen, euch die iPhone-App „Biergärten und Ausflugslokale für München und Oberbayern“ (App Store-Link) vorzustellen.

Wo treibt sich der klischeehafte Bayer am liebsten in seiner Freizeit rum? Richtig, im Biergarten. Bei einer kühlen Maß, einer g’scheiten Brotzeit und geselligem beisammen sein, lassen sich die Hundstage aushalten. Aber in welchen Biergarten am Besten gehen und welcher ist am nächsten dran? Die Auswahl ist groß und vielfältig.

Die Entwickler der Biergarten App bieten jetzt eine Lösung an. Mittels der Ortungsfunktion seines iPhones, lässt man sich zukünftig anzeigen, wo man seine nächste Maß genießen kann. Der Hintergrundscreen der App macht auch sogleich Lust auf den Hopfensaft. Ein schönes, frisches Helles begleitet den Nutzer beim Durchstöbern der App.

Nach dem Starten der App werden unter dem Menüpunkt „Biergärten“ die verschiedenen Landkreise Oberbayerns angezeigt. Sucht man sich einen Landkreis oder die Umgebung aus, beispielsweise Altötting und Mühldorf, trifft man zu einem auf „TOP-Empfehlungen“ und zum anderen auf „weitere Biergärten“.

Die TOP-Empfehlungen sind schön aufbereitet: Man findet hier Adresse und Telefonnummer, ein Foto des Biergartens, sowie Informationen zu Öffnungszeiten, Parkplätzen und Anfahrt, eine Beschreibung der Lokalität und in der Nähe gelegene Ausflugsziele/Tipps. Die Menge an Text dazu ist genau richtig, nicht zu viel und nicht zu wenig. Man kann sich ein gutes Bild von dem Wirtshaus machen, selbst wenn man sonst noch nichts darüber weiß.

Wieder zurück bei den weiteren Biergärten, sieht es nicht so gut aus. Verschieden Ortschaften mit deren Biergärten sind alphabetisch aufgelistet, und außer der den allgemeinen Kontaktdaten gibt es hier nicht mehr zu sehen.

Anhand einer Karte kann man sich seinen aktuellen Standort und die Biergärten in der Nähe anzeigen lassen. Viele, bekannte, große Biergärten sind bereits erfasst; aber manche Geheimtipps sind leider nicht zu finden. Hier bauen die Entwickler wohl auf das Feedback der Nutzer. Die Rubrik „Biergarten melden“, bietet die Möglichkeit per Email-Formular einen neuen Biergarten zu melden, den die Entwickler dann in die App aufnehmen

Eigentlich ist eine Biergarten-App für jeden Bayer ein Muss. Die Idee ist auch ganz schön, aber leider ist uns das Ganze noch etwas spartanisch bestückt. Es gibt nicht in jedem Landkreis TOP-Empfehlungen, und die Ausflugslokalitäten sind auch kaum erwähnt, obwohl der Name der App darauf schließen lässt, dass es eben auch um diese Gasthäuser geht.

Der ganze Bier-Spaß ist zum Einführungspreis für 0,79 Euro zu haben und für das iPhone sowie den iPod Touch optimiert. Wie lange das Angebot gilt ist ungewiss. Bereits jetzt sind weitere Updates und noch mehr Lokalitäten angekündigt.

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barcoo mit verbesserter Lebensmittel-Ampel

Im Blog von barcoo sind wir heute auf eine interessante Informationen gestoßen. Die Lebensmittel-Ampel wurde weiter verbessert.

barcoo (App Store-Link) ist ein kostenloser Barcode-Scanner für iPhone und iPad, der viele Funktionen in einer Universal-App vereint. Das gerade einmal 5,7 MB schwere Tool bringt zum Beispiel einen Preisvergleich mit, listet Testberichte von Stiftung Warentest und 420 weiteren Magazin auf, bringt Wikipedia Artikel zu Büchern und Autoren und vieles, vieles mehr. Das alles lässt sich neben der integrierten Suche auch ganz einfach über das Scannen des Barcodes finden.

Schon vor einiger Zeit haben die Entwickler eine Lebensmittel-Ampel eingebaut. Doch das Cola oder Nutella nicht gerade gesund sind, das dürfte den meisten ohnehin bewusst sein. Da bringt es auch kaum etwas, wenn die Ampel rot zeigt. Das haben sich auch die Entwickler gedacht und der Lebensmittel-Ampel eine neue Funktion spendiert.

Produkte können jetzt ganz einfach mit anderen Lebensmitteln aus der gleichen Kategorie verglichen werden. Wie das aussieht, könnt ihr im Screenshot sehen: Nutella hat im Vergleich zu anderen Produkten der Kategorie Brotaufstrich zum Beispiel 89 Prozent mehr Zucker und 46 Prozent mehr Fett.

Das Einscannen der Codes wird auf allen iPhones und dem iPad 2 unterstützt. Auf allen anderen Geräten kann man manuell nach Produkten suchen. Wir können barcoo jedenfalls voll empfehlen, mit der aktuellen Version kommt die App inklusive einiger Verbesserungen auf eine Durchschnittsbewertung von viereinhalb Sternen.

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Gelungene Werbe-App: Das Maggi Kochstudio

Die Maggi Kochstudio Rezepte App ist zwar schon seit Dezember im App Store vertreten, aufmerksam sind wir darauf aber erst nach dem heutigen Update geworden.

Den Sprung auf Version 1.04 erläutern die Entwickler im App Store kurz und knapp mit „Performanceoptimierung“. Anscheinend hat sich das ausgewirkt, denn anders als in den vorherigen Bewertungen im App Store, in denen sich Nutzer über eine lange Wartezeit beim ersten Start der App beschweren, dauerte es bei mir keine drei Sekunden, bis ich mich um Hauptmenü wieder fand.

Letztlich ist ja schon vorher klar, dass es sich beim Maggi Kochstudio (App Store-Link) um eine reine Werbeapp handelt, schließlich wollen die Kollegen ja ihre eigenen Kochbeutel verkaufen. Aber das spricht ja nicht direkt gegen die Qualität der App – nur mit den Maggi Produkten selbst sollte man kein Problem haben, schließlich sollen die in jedem Gericht zum Einsatz kommen.

Bei über 6.500 Rezepten gibt es jedenfalls jede Menge Ideen – egal ob Waldpilz-Lasagne, Rostbratensteak mit Zwiebeltopping oder ein Farfalle-Auflauf á la Bolognese, es sollte für jeden etwas dabei sein. Und sind wir mal ehrlich: Den Big Kuhana Burger, zu dem es in der App ein eigenes Zubereitungsvideo gibt, bekommt man auch ohne die Würzmischung 5 von Maggi ganz gut hin.

Wenn es dann aber doch mal ein Kochbeutel sein soll, hat die App ein Extra auf Lager. Im Supermarkt kann man den Barcode eines Maggi-Produktes scannen und bekommt direkt die passenden Rezepte angezeigt. Öffnet man ein Rezepte, kann man die einzelnen Zutaten gleich auf eine Einkaufsliste kopieren, das ist wirklich praktisch.

Wer damit leben kann, dass es sich um eine Werbe-App handelt, die aber trotzdem sehr viele Inhalte mitbringt, macht mit dem Download des Maggi Kochstudios für das iPhone jedenfalls nichts falsch – die App wird nämlich kostenlos angeboten.

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Gesunde Drinks: MySmoothie jetzt zum Vorteilspreis

Erst in der vergangenen Woche haben wir über MySmoothie berichtet. Nun gibt es die App vergünstigt zu laden.

Unter dem damaligen Artikel schrieb unser Nutzer Loggy: „Die App macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, ist mir persönlich aber nicht mehr als 79 Cent wert. Da google ich lieber umsonst.“ Nun scheint es, als müsste sich Loggy die App wohl doch laden.

Überraschend haben die Entwickler der Apollo Medien GmbH den Preis ihrer App von 2,39 Euro auf 79 Cent gesenkt. Wer also auf der Suche nach dem Sommer Lust auf 80 sommerliche Fruchtshake-Rezepte hat, kann sich nun die gerade einmal 5,8 MB große iPhone-App herunterladen.

In MySmoothie  (App Store-Link) sind die in vier Kategorien unterteilten Rezepte auch ohne Internetverbindung vorhanden, zudem gibt es eine integrierte Suche, die nicht nur nach dem Namen der Rezepte, sondern auch nach verwendeten Zutaten sucht.

Im App Store selbst hat die App bisher noch keine Bewertungen erhalten, von uns gibt es aber eine Empfehlung – zumindest für Personen, die auch mal einen gesunden Drink mixen wollen. Viel falsch machen kann man für 79 Cent jedenfalls nicht…

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Sommerfrische: Rezepte-App für Smoothies

Gestern hat Freddy über eine Cocktail-App berichtet, einige von euch haben nach Smoothies und alkoholfreien Cocktails gefragt. Da haben wir natürlich etwas für euch.

Von der Apollo Medien GmbH haben wir euch vor einiger Zeit schon eine App mit Eis-Rezepten vorgestellt. Deutlich gesünder kann man sich mit MySmoothie erfrischen, schließlich sind das fruchtig-cremige Vitaminbomben. Zum Einstieg eine kurze Frage: Wie hießen Smoothies eigentlich vor der Erfindung von Smoothies?

MySmoothie (App Store-Link) steht als iPhone-App zu einem Preis von 2,39 Euro zum Download bereit. Die gerade einmal 6 MB große App bringt alle Inhalte offline auf das Gerät und beinhaltet fast 100 Smoothie-Rezepte in vier verschiedenen Kategorien: Pur, Power, Deluxe und Saftshakes.

Über die integrierte Suche lassen sich Rezepte auch nach einer bestimmten Zutat finden. Wer also noch eine Banane oder Melone hat, kann schnell herausfinden, was man damit noch anfangen kann. Für alle nicht vorhandenen Lebensmittel gibt es eine Einkaufsliste, die Punkt für Punkt abgehakt werden kann.

Und wer gerne herumprobiert, kann seine eigenen Kreationen sogar in der App festhalten: Rezepte können bewertet, kommentiert oder sogar ergänzt werden. Das gefällt. Zudem sind alle Inhalte in deutscher Sprache verfügbar.

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6.200 Drinks: Der Cocktail Catalog

Cocktails mixen ist eine Sache für sich. Entweder man kann es oder man kann es nicht.

Wer seine Freunde mit einem guten Cocktail überraschen möchte, sollte einen Blick auf die App Cocktail Catalog (App Store-Link) werfen. Der Neuling ist vor wenigen Tagen im App Store erschienen und kostet preisgünstige 79 Cent.

Insgesamt warten über 6.200 Drinks darauf, gemixt zu werden. Es gibt eine alphabetisch sortierte Liste, Kategorien und eine Suche, um direkt nach dem Lieblings-Cocktail suchen zu können.

Außerdem gibt es einen „Random Drink“, der wie der Name schon sagt, zufällig einen Cocktail auswählt. Hier kann man unter anderem festlegen, ob ein bestimmtes Getränk Bestandteil sein soll oder nicht, und so die Suche einschränken.

Zu jedem Cocktail sind alle Zutaten aufgeführt, außerdem gibt es eine kleine Anleitung zum richtigen Mixen. Für 79 Cent bekommt man den recht großen Katalog für sein iPhone, allerdings ist die Sprache auf Englisch, obwohl in der Beschreibung Deutsch mit angegeben ist. Gewisse Kenntnisse sollte man also mitbringen.

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Weber’s On the Grill: App der Woche im Video

Weber’s On the Grill haben wir euch schon einmal kurz vorgestellt. Nun wollen wir euch die Details in einem Video zeigen (Youtube-Link).

Unser Fazit: Weber’s On the Grill (App Store-Link) hat es nicht ohne Grund zur iPhone-App der Woche geschafft. Die App vereint ein tolles Design mit netten Grillrezepten und nützlichen Zusatzfunktionen. Wer einen Weber-Grill sein eigen nennt, kommt um die passende App gar nicht herum. Aber auch für alle anderen, die gerne grillen, lohnt sich ein Blick auf das Angebot.

Eine Preisreduzierung können wir so gut wie ausschließen – seit dem Start im Juli 2009 ist der Preis unverändert. Nähere Informationen zur iPad-Version, die bereits im amerikanischen App Store verfügbar ist, sind uns leider noch nicht bekannt.

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MyGelateria: 80 Eis-Rezepte zum „Nachkochen“

Gerade im Sommer kommt man kaum drumherum: Eis. Wir wollen euch eine Rezepte-App speziell für die leckere Sünde vorstellen.

Bisher sind wir ja fest davon ausgegangen, dass man für die Zubereitung von leckerem Eis eine Eismaschine benötigt. Die App MyGelateria belehrt und eines Besseren: Hier werden 80 Rezepte vorgestellt, die man garantiert mit ganz normalem Haushaltsgeräten aus der Küche umsetzen kann.

Von Ananassorbet über Kaffee-Eis und Schoko-Chili-Eis bis hin zu Zwetschgeneis ist in MyGelateria (App Store-Link) so ziemlich alles vertreten. Vielleicht unbedingt die Standard-Sorten von der Eisdiele um die Ecke, sondern etwas ausgefallenere Kreationen, die aber allesamt sehr lecker klingen.

Ausprobiert haben wir noch kein Rezept (wird aber ganz sicher bald nachgeholt), aber wie macht man eigentlich sein eigenes Eis? Eine wichtige Zutat spielt das Eigelb, das für die Festigkeit sorgt. Für ein Walnusseis wird neben Walnüssen und dem Eigelb zum Beispiel nur etwas Milch und Puderzucker benötigt.

Alle Zutaten und Zubereitungsschritte werden in MyGelateria ausführlich und verständlich erklärt. Zeitaufwendig sind eigentlich nur die Kühlphasen – wenn ich es richtig verstanden habe, würde hier der Vorteil einer Eismaschine liegen.

In der 2,39 Euro teuren Applikation, die zuletzt im Mai für 1,59 Euro erhältlich war, kann man die einzelnen Rezepte zudem mit Sternen bewerten, auf eine Favoritenliste setzen und die Zutaten auf eine Einkaufsliste übertragen. Wir freuen uns schon auf die nächste Hitzewelle.

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Weber’s On the Grill: Grill-App von den Spezialisten

Heute scheint der Tag der Spiele zu sein. Andere Themen wollen wir natürlich nicht aus dem Blick verlieren. Wir machen mit „Weber’s On the Grill“ weiter.

Nach zwei Tagen Super-Sommer hat die Hitze in weiten Teilen Deutschlands eine Pause eingelegt. Das ist natürlich kein Grund, nicht zu grillen. „Weber’s On the Grill“ (App Store-Link) soll iPhone-Besitzer nicht nur mit passenden Rezepten, sondern auch mit hilfreichen Tipps und Tricks versorgen. Horst hat uns über unser Kontaktformular gefragt, ob wir die 3,99 Euro teure App nicht einmal vorstellen können. Machen wir doch gerne…

Weber-Grills sind ganz klar in der ersten Liga des Barbecue unterwegs. Auch ich habe eine Anschaffung schon fest geplant, leider ist es erst nach einem Umzug in die Balkon-Wohnung so weit. Weber hat zwar ein paar Elektro-Grills im Angebot – aber bitte… Mit der Weber-App kommt jedenfalls schon die richtige Stimmung auf.

Die seit wenigen Wochen komplett auf Deutsch verfügbare App liefert über 250 Rezepte, die in verschiedene Kategorien eingeteilt sind. Zu jedem Rezepte gibt es ein appetit-anregendes Bild, eine Auflistung der Zutaten und eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung. Praktisch: Einzelne Rezepte können zur Einkaufs- oder Favoritenliste hinzugefügt werden.

Weiter geht es mit Grill-Techniken. Hier werden dem Nutzer beispielsweise Basis-Wissen oder Zubereitungs-Techniken vermittelt. Durchaus lesenswert. Genau wie die Rezepte, stammen die Inhalte auch hier aus den verschiedenen Weber-Büchern. Quasi alles To-Grill aufbereitet. Hilfreich ist auch der Punkt „Anleitung“ – hier kann man über zwei Scrollräder herausfinden, wie lange das ausgewählte Fleisch auf dem Rost grillen muss, bis es perfekt gegart ist.

Wir finden: Wer einen Weber-Grill besitzt, kommt um diese App eigentlich nicht herum. Aber auch alle anderen Nutzer können von den gut illustrierten Inhalten und den Zusatz-Funktionen profitieren. Eine iPad-Version ist derzeit nur im amerikanischen App Store vorhanden, schafft es aber hoffentlich bald auch zu uns.

Wo wir grad beim Thema Grillen sind: Der iGrill, ein Fleischthermometer mit Bluetooth-Anbindung zur passenden App, ist leider immer noch nicht in Deutschland verfügbar. Vor einigen Tagen haben wir mit Rainer Wolf, dem Geschäftsführer von arktis.de gesprochen. Er versucht weiterhin, das Luxus-Spielzeug nach Deutschland zu bringen. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir euch natürlich informieren.

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Angebot des Tages: Rezepte-App nur 79 Cent

Nach unserem Frühausteher-Gewinnspiel machen wir mit einem echten Schnäppchen weiter. Die Rezepte-App ist drastisch im Preis reduziert.

Bereits gestern Abend hat uns Entwickler Alexander Blach auf die heutige Preisreduzierung seiner Rezepte-App aufmerksam gemacht. Nur am Donnerstag fällt der Preis von 2,39 Euro auf 79 Cent, das gab es in der mehrjährigen Geschichte von Rezepte erst zwei Mal.

Die Universal-App für iPhone und iPad ist wie gemacht für Hobbyköche, Hausfrauen und natürlich auch Hausmänner. Die Datenbank umfasst knapp 8.000 Rezepte, da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Der Clou: In Rezepte (App Store-Link) sind alle Inhalte offline verfügbar, selbst wenn im Supermarkt mal kein Empfang vorhanden ist (dieses Problem habe ich persönlich), kann man mit der App einen Blick auf Rezepte und die benötigten Zutaten werfen.

Neben der schnellen Suche und den umfangreichen Kategorien gibt es auch eine Einkaufsliste, die automatisch an die Anzahl der mitessenden Personen umgerechnet werden kann. Lesezeichen, Zufallssuche und interne Verlinkungen runden das wirklich tolle Angebot ab.

Von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung für iPhone- und iPad-Besitzer, die zumindest ab und an selbst hinter dem Herd stehen.

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Apple Store App jetzt auch in Deutschland

In den USA ist die Apple Store App schon lange erhältlich. Nun gibt es den kleinen Helfer auch in Deutschland.

Die fünf deutschen Apple Stores in Hamburg, Oberhausen, Dresden, Frankfurt und München werden im Laufe dieser Woche bekanntlich mit einem Haufen an iPads ausgestattet, um die Besucher über die ausgewählten Produkte zu informieren. iPhone-Besitzer können sich aber nun schon vorab mit Informationen eindecken.

Mit der Apple Store App (Download-Link) kann man unterwegs und im Store in den Angeboten stöbern und Produkte kaufen. Wer einen Apple Store in der Nähe hat, kann mit der kostenlosen App Termine für die Genius Bar und One to One vereinbaren. Auch Events, die im Store stattfinden, können angezeigt werden.

Gleichzeitig mit dem Release im deutschen App Store hat Apple die Applikation auf Version 1.3 aktualisiert. Neu ist ein optimierter In-Store-Modus, der es dem Nutzer ermöglichen soll, schnell Hilfe und Unterstützung zu bekommen, während man im Apple Store ist. Das werden wir im Laufe der Woche direkt mal ausprobieren…

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Foodish: Mahlzeiten immer im Blick

Was habt ihr denn heute schon alles gegessen? Habt ihr euch gesund ernährt? Und wie sah es am vergangenen Samstag aus?

Man kann eine strenge Diät halten und sich herunter hungern, man kann aber auch einfach darauf achten, was man im Laufe des Tages alles in sich herein stopft und vielleicht einfach mal auf die eine oder andere Sünde verzichten. Die in Deutschland entwickelte App Foodish soll dabei helfen, den Überblick nicht zu verlieren.

Die App ist erst vor wenigen Tagen erschienen, wird aber von Apple bereits als „neu und beachtenswert“ geführt. Aus diesem Grund hat sich der Entwickler Alexander Repty dazu entschieden, sein Werk zum halben Preis für 1,59 Euro anzubieten. Er möchte mit den Nutzern feiern.

In Foodish (App Store-Link) kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Man legt einfach einen neuen Eintrag an, tippt eine kurze Bezeichnung ein und schießt ein Foto. Der wichtigste Punkt ist allerdings die interne Bewertung der Mahlzeit – in Form von Smilies.

Auf die genauen Kalorienzahl kommt es meist ja gar nicht an. Jeder von uns weiß, dass ein dickes Stück Sahnetorte nicht so gesund ist wie ein kleiner Schokoriegel – und dass an einen guten Salat so schnell nichts herankommt.

Inklusive Foto und Bewertung kann man gut nachvollziehen, was man im Laufe des Tages alles zu sich genommen hat. Zudem bietet Foodish ein Diagramm an, das den Tagesdurchschnitt aufzeigt. Eine gute Sache, wie wir finden.

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