Snooth Wine: App für Weinliebhaber

Die einen mögen gerne Bier, die anderen lieber Wein und manche sogar beides. Jetzt ist die App Snooth Wine erschienen, mit der man mit einem Foto den Wein identifizieren kann.

Wie oft steht man im Supermarkt, möchte ein Wein kaufen, weiß aber nicht welchen. Aus der meist riesigen Auswahl kann man oft nur einen Zufalls-Wein kaufen. Wer hat schon alle Weine schonmal probiert?

Möchte man genauerer Details über den Wein wissen, muss man mit der iPhone-Kamera ein Foto schießen und danach werden in einer dreispaltigen Tabelle die Suchergebnisse angezeigt. Dort muss man die Daten prüfen und falls zum Beispiel das Jahr abweicht kann man dies ändern.

Hat man sein Wein gefunden, kann man sich weitere Informationen anzeigen lassen. Ob der Wein gut oder schlecht ist kann man recht schnell entscheiden, da in der App Kunden-Rezensionen vorhanden sind. Das heißt, dass schon andere Personen, die den Wein gekostet haben, ihre Meinung dazu äußern. Natürlich sind die Geschmäcker verschieden aber eine grobe Richtung stimmt sicher immer überein.

Zudem kann man aus einer Liste Weine auswählen und dazu weitere Informationen bekommen. Möchte man diesen kaufen kann man sich auf einer Karte die sich in der Nähe befindlichen Supermärkte anzeigen lassen.

Wer die App vorher testen möchte, greift erst einmal zur kostenlosen Lite Version. Wer den kompletten Umfang haben möchte, muss für Snooth Wine Pro 3,99 Euro zahlen

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Food Guide: Jetzt unter BILD-Flagge unterwegs

Unsere Kollegen vom iPhone-Ticker haben heute auf einen neuen Food Guide von BILD aufmerksam gemacht.

So neu, wie die Schreiberlinge von drüben behaupten, ist die App allerdings nicht. Den Food Guide gibt es eigentlich schon seit vielen Monaten zum Download, er war auch schon in diversen AppForSale-Aktionen vertreten und wurde von uns getestet.

Entwickelt wurde die Applikation von der ditter.projektagentur, ehemals lag der Preis bei 2,99 Euro, jetzt wurde er auf 2,39 Euro reduziert. Da sich, abgesehen von der BILD-Optik, nicht so viel getan hat, empfehlen wir euch auf jeden Fall einen Blick auf unseren Testbericht, bevor ihr euch für einen eventuellen Kauf entscheidet.

Leider ist die kostenlose Lite-Version, mit der man die App ein wenig ausprobieren konnte, nicht mehr im App Store verfügbar – etwas schade, wie wir finden.

Interessant: Im US-Store gibt es sowohl die alte, als auch die neue Version. Leider ist die nicht gelabelte Version mit 4,99 US-Dollar deutlich teurer.

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TV-Koch Christian Rach bekommt eigene App

Ein Blick in die einzelnen App Store Kategorien lohnt sich immer wieder. Diesmal sind wir im Bereich Lifestyle auf Christian Rach getroffen.

Der bekannte TV-Koch ist nun auch mit einer eigenen App für das iPhone im Store vertreten. Angelehnt an sein Buch „Das Kochgesetzbuch“ beschreibt Rach in der 1,59 Euro teuren App 35 Kochgesetze mit passenden Rezepten für beispielsweise Brownies oder eine Gemüse-Tempura.

Nach der Installation sind alle Rezepte offline verfügbar und verfügen über eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der fast niemand etwas falsch machen kann. Zum weiteren Funktionsumfang zählen Einkaufsliste oder Skalierung der Rezepte nach Personenzahl.

Die bisherigen Stimmen der User fallen fast durchweg positiv aus. Besonders gut kommt das Design der App an. Nur ein wenig mehr Rezepte dürften es sein, da ist man sich einig. Aber bei Jamie Oliver, der in seiner App 60 Rezepte vorstellt, zahlt man sogar noch ein wenig mehr. Nutzer, die auf Schnickschnack verzichten könnten, sollten einen Blick auf die Rezepte-App von Alexander Blach werfen, die sogar iPad-kompatibel ist.

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Wandtattoos per Augmented Reality ausprobieren

Einige Shop-Anbieter kommen wirklich auf einfallsreiche Ideen. Das Angebot von deine-wandtattoos.de wollen wir euch nicht vorenthalten.

Anstatt lieblos eine App zu programmieren und darauf zu hoffen, dass irgendwelche Kunden das Angebot irgendwann mal nutzen werden, um unterwegs einen Einkauf zu tätigen, haben sich die Wandtattoos-Macher etwas ganz besonderes ausgedacht.

Nur kurz zur Erläuterung: Natürlich kann man sich ein Bild an die Wand hängen – alternativ ist es jedoch auch möglich, spezielle Klebefolien direkt auf die Tapete zu kleben, die Wandtattoos.

In der App deine-wandtattoos kann man sich die beliebtesten Produkte aus dem Shop ansehen und direkt ausprobieren. Mittels der Kamera kann man das ausgewählte Wandtattoo per Augmented Reality direkt an seine Wohnungswand bringen, um schon vorher zu sehen, wie sich das Tattoo später macht. Die App kann natürlich kostenlos aus dem Store geladen werden.

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Liquor Logs: Kühle Drinks und scharfe Optik

Mit einem Einführungspreis von 79 Cent will Liquor Log neue Käufer anlocken. Aber was kann die App überhaupt?

Mit Liquor Log, das vor knapp einer Woche erschienen ist, soll sich der Alkoholgehalt im Blut errechnen lassen. Natürlich wird man keine so genauen Werte erreichen wie mit einem Messgerät, aber ein netter Anhaltspunkt ist es allemal.

Mittels Körpergröße, Geschlecht und Gewicht, sowie verschiedenen Getränken und unterschiedlichen Mengen errechnet die App euch den Alkoholgehalt, den ihr vermutlich erreicht habt. Die Aufmachung der App kann sich durchaus sehen lassen, vor allem die Darstellung der Getränke gefällt uns sehr gut.

Dank Multitasking-Support ist die App immer schnell einsatzbereit und kann neue Getränke in die aktuelle Trinkliste aufnehmen. Beim Verlassen der App werden die Daten natürlich automatisch gespeichert.

Sollte man es übertrieben haben und das Auto lieber stehen lassen, hilft ein kleines Gagdet: Ein extragroßer Taxibutton kann betätigt werden, um automatisch eine Taxizentrale in der Nähe zu erreichen. So kommt man garantiert sicher nach Hause.

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Ikea bringt digitalen Katalog auf das iPhone

In den letzten Jahren hat Ikea einen regelrechten Siegeszug erlebt. Nun gibt es das Möbelhaus auch auf dem iPhone.

Ich muss ja gestehen, dass ich Ikea eigentlich öfter wegen des Essens als den Möbeln besuche. Hot Dogs, Köttbullar oder eine Mandeltorte – was kann es schöneres geben? Ein Stück Ikea kann man sich nun kostenlos auf das iPhone holen – als Katalog.

In der vier MB schweren App muss man zunächst ein Land auswählen, leider ist der neue deutsche Katalog noch nicht verfügbar. Allerdings wird man in der Schweiz bereits fündig und kann das rund 55 MB schwere Stück einfach auf sein iPhone laden. Leider dauert der Download selbst per WLAN sehr langsam.

Ist man über diesen Umweg zum Ziel gekommen, findet man im digitalen Katalog eigentlich alles, was das schwedische Möbelhaus zu bieten hat. Viel mehr als im eigentlichen Katalog ist es eigentlich nicht, dafür erscheint auf manchen Seiten ein (+), mit dem man weiterführende Informationen bekommt.

Immerhin: Einen deutlichen Mehrwert bieten die Stichwortsuche, Lesezeichen und einfaches Navigieren durch die Seiten. Wir hoffen jedenfalls auf eine iPad-Version, denn uns ist das iPhone für den Ikea-Katalog zu klein.

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Media Markt jetzt mit eigener App

Media Markt gehört immer noch zu den ersten Adressen in Sachen Elektronik. Nun hat die Kette auch ihre eigene App.

Anfang der Woche sorgte Media Markt wieder einmal mit einer 19 Prozent Rabatt-Aktion für Schlagzeilen. Viele User wollten sich günstig ein iPad oder ein Mac kaufen, gingen jedoch leer aus. Uns erreichten aber auch Meldungen, dass einige Kunden bis zu drei Geräte abstauben konnten.

Wie dem auch sei – wer sich über aktuelle Meldungen informieren will oder sogar Zugriff auf den aktuellen Prospekt wünscht, wird in der neuen kostenlosen App mit dem einfachen Titel Media Markt fündig. Des weiteren werden wichtige Informationen wie eine Umkreissuche, Öffnungszeiten und Kontaktmöglichkeiten angeboten.

Wer gerne in Prospekten stöbert und neben Media Markt noch gerne Schnäppchen in anderen Geschäften sucht, sollte sich übrigens die App Mein Prospekt ansehen. Die iPad-Version haben wir euch hier bereits vorgestellt.

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Mit Ford über 3.000 Freizeitangebote finden

Der Kölner Automobilhersteller Ford bietet seinen Kunden ab sofort nützliche Unterstützung bei der Freizeitgestaltung an.

S-MAX Active„, eine standortbasierte iPhone-Applikation, angelehnt an den Sport-Van Ford S-MAX. Die App zeigt spannende Ideen zur Freizeitgestaltung durch Zugriff auf eine exklusive Datenbank mit rund 3.000 deutschlandweit recherchierten und geocodierten Freizeitangeboten.

Die Angebote werden im Umkreis des jeweiligen iPhone-Standortes mit Abbildungen, Kurzbeschreibungen und Kontaktdaten dargestellt. Sie können nach den Rubriken Familie, Sport und Freizeit gefiltert und der Suchradius kann verändert werden. Beliebte Ziele lassen sich überdies als Favoriten abspeichern oder per E-Mail, Twitter und Facebook mit Freunden teilen. Die Eingabe einer Postleitzahl ermöglicht die Suche an anderen Orten, beispielsweise als Hilfe für die Urlaubsplanung.

Neben den attraktiven Freizeitangeboten können die Nutzer mit einer Suchfunktion den schnellsten Weg zum einem Ford-Vertriebspartner in ihrer Nähe finden. Darüber hinaus können sich Interessierte mit einem Fingertipp auf den Menüpunkt „S-MAX Experience“ detailliert über den Ford S-MAX informieren.

Besonders wichtig ist für Sibylle Becher, Leiterin Marketing-Kommunikation der Ford-Werke GmbH, die direkte Vernetzung mit den beliebten Social-Media-Plattformen Facebook und Twitter: „Nutzer können dank der App untereinander Empfehlungen und Erfahrungen austauschen – ganz im Sinne einer erlebnisorientierten Freizeitgestaltung.“

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Adidas bringt eigene Trainings-App in den Store

Mit Nike und dem iPhone kann man schon recht gut trainieren. Nun hat auch Adidas eine eigene App angekündigt.

In einer Pressemitteilung hat der Konzern aus Herzogenaurach bekannt gegeben, dass demnächst eine App mit dem Namen miCoach mobile erscheinen wird. Hauptbestandteil der App werden diverse Trainingspläne für verschiedene Sportarten, zum Beispiel Joggen, Fußball oder Tennis.

Trainingsläufe werden mit GPS ausgezeichnet, man soll während dem Sport in Echtzeit weitere Hinweise erhalten, die auf dem gelaufenen Tempo und den hinterlegten Daten beruhen. Damit soll etwas geboten werden, das es zuvor noch nicht gab: Ein personifiziertes System, dass auf die Leistung während des Trainings reagiert.

„Nutzer wollen Apps, die nützlich sind und helfen, ihr Leben zu verbessern“, sagt ein Mitarbeiter von Adidas. „miCoach erfüllt beide Faktoren und ist damit den App anderer Marken weit voraus. Die Tatsache, dass die App auf die persönlichen Leistungen und Ziele abgestimmt werden kann, macht sie noch effektiver.“

Erscheinen soll die App Anfang August, ein Preis ist bisher noch nicht bekannt. Foto: Adidas

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Neues Badezimmer-Design mit der App von Hansgrohe

Schickes, neues Design im eigenen Bad einfach virtuell vorab ausprobieren: Der deutsche Armaturen- und Brausenhersteller Hansgrohe bietet für die preisgekrönte Bad-Produktlinie PuraVida eine neue iPhone-Applikation an.

Mit „Hansgrohe@home“ erleben Kunden schon vorher auf ihrem Apple iPhone oder iPod Touch, wie die Designer-Armaturen eingebaut im eigenen Bad aussehen. Gemeinsam mit der Multimedia Agentur Powerflasher entwickelte die Werbeagentur Kolle Rebbe diese iPhone-App für Hansgrohe. Die Hamburger Dependance der Powerflasher war für die technische Konzeption und Programmierung der iPhone-App zuständig. Die Applikation kann kostenlos im iTunes-Store geladen werden.

Mit der Handykamera fotografiert der Nutzer zunächst sein eigenes Waschbecken. Anschließend markiert er per Fingerberührung auf dem Display die alte Bad-Armatur und löscht diese direkt aus dem Foto. Nun wird im Bild an die Stelle des alten Wasserhahns der neue Waschtischmischer der PuraVida-Produktlinie passgenau eingesetzt. Das so entstandene Foto zeigt, wie der Waschplatz mit neuer Designer-Armatur aussehen kann. Das Foto lässt sich an Freunde und Verwandte schicken oder für eine spätere Betrachtung speichern.

Fabian Nöthe, Creative Director und Teamleiter der Powerflasher Hamburg, äußert sich erwartungsvoll: „Mit der ‚Hansgrohe@home‘-App haben wir gezeigt, dass man zu einem exzellenten und überzeugenden Ergebnis kommt, wenn man herausfordernden Ideen eine Chance gibt. Unser Agentur-Vorteil bei einer solchen Projektentwicklung ist die Verbindung von langjähriger technischer Erfahrung und einem ideenreichen Entwicklungs- und Kreations-Team. Wir freuen uns schon auf die weitere Zusammenarbeit mit Kolle Rebbe und Hansgrohe bei diesem Projekt.“

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Das Foto-Kochbuch: Klasse statt Masse

Auf dem großen Bildschirm des iPads ergeben sich viele neue Möglichkeiten. Davon macht auch das Foto-Kochbuch Gebrauch.

Kochen ist neben den Spielen anscheinend eines der größten Themen im App Store. Auch auf dem iPad kommen Hobby-Köche so richtig in Schwung – beispielsweise mit der der Rezepte-App von Alexander Blach. Der Entwickler hat nun, gemeinsam mit der ditter.projektagentur, eine weitere App in den Store gebracht: Das Foto-Kochbuch.

Im Gegensatz zu Rezepte zählt im Foto-Kochbuch Klasse statt Masse. In der Version 1.1 gibt es „nur“ 64 ausgewählte Rezepte, die in die drei Kategorien Fleisch, Fisch, Vegetarisch und Dessert eingeordnet sind. Die Entwickler versprechen allerdings mit den kommenden Updates weitere Rezepte, die den Preis von 4,99 Euro weiter gerechtfertigen sollen.

Hausmannskost und Essen wie bei Muttern sucht man im Foto-Kochbuch vergeblich. Stattdessen gibt es teilweise edlere Gerichte wie Rosmarin-Burger, Räucherlachs auf Dill-Rösti, Tofu mit Pak Choi oder Ingwerküchlein mit Baiserhaube.

Kommen wir zum größten Pluspunkt des Foto-Kochbuchs: Die Ansicht. Überall gibt es tolle Fotos der Gerichte, angefangen bei der Spaltenübersicht, in der man per Multitouch sogar gleichzeitig in verschiedene Richtungen scrollen kann.

Auch die Einzelansicht kann sich sehen lassen. Zunächst werden die einzelnen Zutaten präsentiert, die folgenden Fotos verdeutlichen jeden einzelnen Schritt der Zubereitung unterstützend zum Text einfach und verständlich. Auch hier wird immer wieder gescrollt, was trotz der hochauflösenden Bilder absolut flüssig funktioniert.

Ein weiteres Highlight ist die Volltextsuche. Gibt man auf der Startseite einen Begriff in das Suchfeld ein, verschwinden nach und nach alle Rezepte, in denen die Buchstabenfolge nicht vorhanden ist – und nur die Rezepte mit dem Suchbegriff bleiben erhalten.

Gut eingebunden ist auch die Mailfunktion. Die benötigten Zutaten lassen sich einfach per Mail verschicken – eine Einkaufsliste ist aufgrund der Größe des iPads sicherlich nicht notwendig. Was wir allerdings vermissen ist eine Umrechenfunktion der Zutatenmengen für eine abweichende Anzahl von Personen – fast jedes Rezept ist auf drei weitere Mitesser ausgelegt – also ist ein wenig Kopfrechnen angesagt.

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Letzte Chance: Meine Küche der Gewürze

Auf appgefahren.de bleibt keine Woche ohne Gewinnspiel, das ist doch klar. Auch diese Woche haben wir spannende Gewinne für euch, bis Mittwoch um 12:00 Uhr könnt ihr noch teilnehmen!

Gerade im Fernsehen sind Koch-Shows in Mode gekommen. Aber auch auf dem iPhone und dem iPod Touch gibt es zahlreiche Apps, die sich mit dem Thema beschäftigen. Ein Kochbuch wird da schon lange nicht mehr benötigt. Mit Alfons Schuhbeck wagte sich in der vergangenen Woche ein weiterer Sternekoch in den App Store.

Derzeit wird seine „Küche der Gewürze“ noch zum Vorzugspreis von 79 Cent angeboten, später kostet sie 2,99 Euro. Die Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Und so lässt sich Autor Alfons Schuhbeck nicht bitten und präsentiert 50 Rezepte, bei denen die verwendeten Gewürze immer ein ganz besonderes kulinarisches Ausrufungszeichen setzen.

Wer mal richtig schön mit Gewürzen kochen möchte, muss unter diesem Artikel einfach einen Kommentar verlassen und uns verraten, wer der Lieblingskoch aus Funk und Fernsehen ist. Unter allen Teilnehmern verlosen wir am kommenden Mittwoch, den 23. Juni, um 12:00 Uhr fünf Promo-Codes.

Damit wir euch den Gewinn schnell zusenden können, solltet ihr eine gültige E-Mail-Adresse angeben, die wir natürlich vertraulich behandeln. Wie immer ist nur eine Teilnahme pro Person möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Mit dem iPhone zum Rudelgucken verabreden

Nur noch fünf Tage bis zum Start der WM. Habt ihr euch schon mit euren Freunden zum Rudelgucken verabredet?

Wer dafür, aus welchen Gründen auch immer, auf elektronische Hilfe angewiesen ist oder einfach alles bequem erledigen möchte, kann ganz einfach zur App WM-Spiel Verabredung greifen, mit der man einfach nur schnell seine Freunde zur richtigen Zeit zum richtigen Ort lotsen kann.

Hat man ein Spiel aus der Liste ausgewählt, kann man direkt einen Ort aus einer ebenfalls vorgefertigten Liste auswählen. Ist die gewünschte Location nicht vorhanden, trägt man einfache seine eigene ein.

Natürlich müssen Freunde und Bekannte die App nicht haben, um zu sehen, wann sie eingeladen werden. Die gewünschten Termine lassen sich einfach per Mail an Kontakte versenden, wer sich lieber überraschen lässt, wer denn alles kommt, kann auch auf Twitter und Facebook zurückgreifen.

Die App WM-Spiel Verabredung stammt vom deutschen Entwickler Oliver Kieler und ist ab sofort für 79 Cent im App Store erhältlich.

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