Mailbox-App von Dropbox aktualisiert, angeblicher Klau von 7 Millionen Daten

Dropbox macht heute mit einer positiven und negativen Nachricht auf sich aufmerksam.

Zum Thema Dropbox gibt es heute gleich zwei Schlagzeilen. Neben der aktualisierten Mailbox-App des Cloud-Anbieters, sollen auch rund 7 Millionen Dropbox-Daten gestohlen worden sein. Der Dienst Reddit hat nämlich Listen veröffentlicht, in denen Nutzerdaten von Dropbox-Kunden zu finden sind. Entwarnung gibt Dropbox selbst: „Wir wurden nicht gehackt„, heißt es in einem offiziellen Statement.

Wie Dropbox erklärt, sollen die Daten von Angriffen bei anderen Anbietern stammen, mit denen versucht wird, Dropbox-Daten anderer Nutzer zu übernehmen. Das Problem ist bekannt: Man ist bei gefühlt 100 Online-Diensten angemeldet und verwendet immer die gleichen Login- und Passwort-Daten.

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Mailbox: E-Mail-Verwaltung von Dropbox jetzt in deutscher Sprache

Die alternative Mail-App „Mailbox“ hat ein Update erfahren, das kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden kann.

Der nur für Gmail und iCloud optimierte E-Mail-Client Mailbox (App Store-Link) wurde gerade auf Version 2.1 aktualisiert und wurde unter anderem ins Deutsche übersetzt. Der Download ist natürlich weiterhin kostenlos, 23,6 MB groß und für iPhone und iPad optimiert.

Bevor wir euch die Vorteile von Mailbox nennen, möchten wir auf die weiteren Neuerungen eingehen. Ab sofort lassen sich Spam-Nachrichten auch in der App anzeigen, zudem können eingehende Mails auch dementsprechend gekennzeichnet und verschoben werden. Mit der Unterstützung von Passbook können Anhänge sofort weitergeleitet, auch können E-Mails dauerhaft aus dem Papierkorb oder Spam-Ordner gelöscht werden.

Hat man sich einmal mit seinem Account angemeldet, wird in Mailbox eine kleine Tour angezeigt, die die grundlegenden Funktionen aufzeigt. Ist die Einrichtung abgeschlossen und man besucht sein Postfach in einem Browser, fällt gleich auf, dass Mailbox zusätzliche Label angelegt hat (bei Gmail), die jetzt auch in deutscher Sprache geschrieben sind. Es können entweder in der App selbst oder in Gmail weitere Label hinzugefügt werden, die dann automatisch synchronisiert werden.

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Das Beste aus 2013: Bens App des Jahres

In der Winterpause des App Stores stellen wir euch unsere Favoriten für iPhone und iPad vor. Nun sind die beliebtesten Apps von Ben an der Reihe.

IFTTT (iPhone, kostenlos)
Der Online-Service von IFTTT ist dieses Jahr auch für iOS erschienen und wird stetig erweitert. IFTTT steht für „If This Then That“. Mit dem Dienst kann man das Internet für sich arbeiten lassen. So kann man, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt, eine entsprechende Aktion auslösen. Das schöne an IFTTT ist, dass ständig neue Dienste dazu kommen und es somit immer mehr Möglichkeiten gibt. Eines meiner Bespiele ist, dass wenn ich die Arbeit verlasse, meine Frau eine E-Mail erhält, dass ich auf dem Weg nach Hause bin.

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E-Mail-Verwaltung „Mailbox“ jetzt auch fürs iPad

Mit Mailbox können Gmail-Nutzer ihre Mails komfortabel abrufen – bereits gestern hatten wir die App in unserem News-Ticker, nun wollen wir noch einmal ausführlich auf das jüngste Update hinweisen.

Mit Version 1.3 wurde eine optimierte iPad-Version veröffentlicht. Nun ist Mailbox (App Store-Link) nicht mehr nur als iPhone-App erhältlich, sondern als Universal-App für iPhone und iPad.

Das Layout auf dem iPad sieht gut aus. Auf der linken Seite gibt es eine Liste mit allen Nachrichten, auf der rechten Seite wird der Inhalt dargestellt. Mit Wischgesten können Mails gelöscht oder als gelesen markiert werden, das Verschieben oder Schreiben neuer Mails funktioniert ebenfalls problemlos.

Weiterhin kann man Mailbox nur mit einem Gmail-Account verwenden, daran wird sich vorerst auch nichts ändern. Nach Anmeldung mit einem Google-Account muss man den Zugriff von Mailbox nochmals explizit erlauben und kommt dann schon in eine kleine Einführung, die automatisch startet. Es ist auch möglich mehrere Gmail-Accounts in Mailbox einzurichten.

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Update-Mix: Mailbox, OutBank & YouTube aktualisiert

Zum Start in den Tag wollen wir euch drei interessante Apps vorstellen, die mit neuen Funktionen ausgestattet wurden.

Mailbox (iPhone, kostenlos): Der Mail-Client für Google-Nutzer wurde unlängst von Dropbox aufgekauft. Die Entwicklung geht trotzdem weiter, auch eine Warteliste muss man immer noch über sich ergehen lassen. Wer das überstanden hat, bekommt in Version 1.2.0 der App aber weitere Funktionen. Unter anderem wurde ein „Nicht stören“-Modus eingeführt, Wischgesten verbessert und die Oberfläche optimiert. Aktuell kommt Mailbox auf dreieinhalb Sterne, wir schätzen es sogar noch etwas besser ein.

OutBank (Universal-App, 8,99 Euro): OutBank 2 kämpft weiterhin mit Startschwierigkeiten, die Entwickler bleiben aber am Ball. Mit dem neuesten Update wurde der iCloud-Sync erneut optimiert, außerdem können SEPA-Überweisungen hinzugefügt und terminiert werden. Nachdem das Einführungsangebot schon lange vorüber ist, ist der Preis angehoben worden – für mich persönlich für den aktuellen Leistungsstand über die Schmerzgrenze. Eine mögliche Alternative wäre Finanzblick.

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Mailbox: E-Mail-Verwaltung der anderen Art und Weise

Wir haben Mailbox bereits bei Erscheinung der App kurz vorgestellt. Wir haben Mailbox nun einem Test unterzogen und wollen unser Fazit präsentieren.

Mailbox (App Store-Link) verspricht ein besseres und einfacheres E-Mail-Management auf dem iPhone. Ob Mailbox nun halten kann, was es verspricht, werden wir im folgenden Test erläutern. Kommen wir zunächst einmal zur Installation oder besser zum ersten Start von Mailbox nach der Installation. Die App kann nicht direkt genutzt werden, da man sich erst registrieren muss, um auf eine Warteliste zu kommen. Die Hersteller von Mailbox begründen diesen Schritt mit der Aussage, dass sie die eigenen Server nicht überlasten möchten, um so einen reibungslose Nutzung von Mailbox zu gewährleisten. Eine weitere Einschränkung von Mailbox ist, dass sie im Moment nur mit dem E-Mail-Dienst von Google, Gmail, funktioniert.

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Mailbox: Kostenlose Mail-App mit Push für Gmail-Nutzer

Alle Gmail-Nutzer aufgepasst: Es gibt eine neue Mail-Applikation, die es wirklich in sich hat. Daher wollen wir zunächst mit einem kleinen Video starten, das euch die Features der App zeigt.

Mailbox (App Store-Link) hat es sich zum Ziel gemacht, das eigene Postfach sauber zu halten. Mails werden daher so wie Aufgaben kategorisiert. Man kann sie als erledigt abhaken, löschen oder sich an einem späteren Zeitpunkt an die Bearbeitung erinnern lassen. Und einfach nur Mails schreiben kann man natürlich auch.

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Mit Direct2Box direkt auf die Mailbox quatschen

Mit der brandneuen Applikation Direct2Box kann man einem Gesprächspartner direkt eine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen, ohne sein Handy klingeln zu lassen – das Beste: die App ist mit 79 Cent sehr günstig.

Ihr möchtet eurem Gesprächspartner eine Nachricht hinterlassen, habt aber keine Lust auf ein langwieriges Gespräch? Ihr wisst, dass ein Anruf im Moment sehr störend sein würde, habt aber dennoch eine wichtige Nachricht, die nur schlecht in eine SMS passt? Dann könnte Direct2Box die perfekte App sein.

Die verschiedenen Provider bieten den Service eigentlich schon seit längerem an, so muss man bei T-Mobile einfach eine 13 zwischen der Netzvorwahl und der eigentlichen Rufnummer einfügen, um direkt zur Mailbox zu gelangen. Natürlich wäre es umständlich, vor jedem Anruf die entsprechenden Ziffern manuell einzufügen, daher ist es viel einfacher, zu Direct2Box zu greifen – denn damit kann man einfach einen Kontakt aus dem Telefonbuch wählen oder die Rufnummer auf Wunsch auch manuell eingeben.

Durch Drücken der #-Taste kann bei vielen angewählten Mobilfunkanschlüssen der vorgeschaltete Ansage-Text sogar noch übersprungen werden. Damit ist man blitzschnell und unmittelbar auf der Mailbox des gewünschten Partners und kann sofort seine Nachricht hinterlassen – einfacher und schneller geht es nicht. Der Angerufene wird – wie gewohnt – unmittelbar nach Hinterlassen der Sprachnachricht durch eine SMS-Nachricht über den Eingang informiert und kann diese wie gewohnt abhören.

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