Relaunch von radio.de ist ein holpriger Neustart

Die mobile Applikation von radio.de wurde einer Kur unterzogen und präsentiert sich nun runderneuert.

Wer mit iPhone und iPad Radio hören möchte, bekommt eine große Auswahl an Apps, die diesem Zugang bequem anbieten. radio.de zählt definitiv zu den Vorreitern und kann schon seit 2011 aus dem App Store geladen werden. Mit dem Update auf Version 3.15.2 versucht radio.de einen Neustart im App Store, der jedoch nicht wirklich gelungen ist.

Mit „Wir erfinden uns neu“ haben die Entwickler nach sieben Jahren nicht nur die Webseite runderneuert, sondern auch die mobile Applikation. „Das neue Design setzt die Sender mit den wichtigsten Informationen in den Mittelpunkt des Produkts und bietet dem Nutzer schnelle Orientierung zu den Kernfunktionen: Player, Suche, Senderinformation und, ganz neu, dem Magazin mit redaktionellen Inhalten.“, sagt zumindest Bernhard Bahners, Geschäftsführer der radio.de GmbH.

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RadioApp mit neuem Design, mehr Funktionen & neuer Preisgestaltung

Läuft bei dir. Das sagen zumindest die Entwickler von RadioApp, das per Update neue Funktionen erhalten hat.

Ihr habt die wirklich schlichte RadioApp (App Store-Link) installiert? Ab sofort steht das Update auf Version 2.0 zum Download bereit, das nicht nur ein neues und hübsches Design integriert, sondern auch neue Funktionen bereitstellt. Natürlich bleiben die Entwickler ihrer Linien treu: Das Layout ist weiterhin sehr schlank, die Bedienung sehr einfach, dennoch ist die jetzige Aufmachung der vorherigen vorzuziehen. Aktuell setzt man mehr auf weiße Farben und große Bilder.

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Für Musiker: Ultimate Guitar Tabs kostet heute nur 99 Cent

Mit Ultimate Guitar Tabs können Musiker Akkorde zu Songs nachschlagen – heute sogar günstiger als sonst.

Wenn euch Gitarre oder Ukulele keine Fremdwörter sind, bekommt ihr mit Ultimate Guitar Tabs (App Store-Link) den weltweiter größten Katalog mit Tabulatoren und Akkorden. Die mobile Version für das iPhone wird nicht nur stetig verbessert, sondern kann jetzt nach über einem Jahr wieder günstiger erworben werden. Statt 2,99 Euro verlangen die Entwickler für ihre 22,2 MB große Applikation nur noch 99 Cent.

Vorweg sei gesagt: Durch den Download habt ihr Zugriff auf die Basis-Version. So könnt ihr beispielsweise Akkorde und Gitarrenpartituren für mehr als 400.000 Songs abrufen, wobei ihr natürlich Akkord-Diagramme mit Notenaufstellung auf dem Griffbrett einsehen könnt. Die Visualisierung ist vor allem für Anfänger sehr zu empfehlen.

Wer mit den angezeigten Noten und Akkorden den Song live nachspielen möchte, kann eine Auto-Scroll-Funktion aktivieren, die automatisch in den Noten nach unten scrollt, während ihr Gitarre spielt. Mit diversen Paketen lässt sich der Umfang von Ultimate Guitar Tabs erweitern. Für 4,99 Euro gibt es beispielsweise Zugang zu mehr als 150.00 interaktive Tabs mit echten Playback-Sound, zudem sind die Tabs auch für andere Instrumente wie Bass oder Schlagzeug einsehbar.

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SoundCloud: Musik-App enthält Update und entfernt integrierte Aufnahme-Möglichkeit

Unter den appgefahren-Usern wird es sicher auch einen hohen Anteil geben, die regelmäßig die Musik-Streaming-App SoundCloud zu ihrer Unterhaltung nutzen.

Mit dem Update auf die Version 3.7.1 vom 29. Januar haben die Entwickler von SoundCloud (App Store-Link) einige Veränderungen auf dem iPad umgesetzt, über die wir euch in Kenntnis setzen wollen. SoundCloud kann weiterhin gratis aus dem deutschen App Store geladen werden, benötigt zur Installation auf eurem iPhone, iPod Touch oder iPad 17,2 MB an freiem Speicherplatz, und kann auf alle Geräte geladen werden, die mindestens über iOS 7.0 oder neuer verfügen.

In Version 3.7.1 haben sich die SoundCloud-Macher insbesondere um grafische Anpassungen gekümmert. In der App Store-Beschreibung heißt es daher auch, „Die ansehnlich neu designte SoundCloud-App für das iPad sorgt nun für ein vereinfachtes, intuitiveres und visuelleres Nutzererlebnis.“ In der Tat macht die App zum Entdecken von neuer Musik einen weitaus aufgeräumteren, strukturierteren Eindruck.

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TodayRemote: Musik auf dem Mac per iOS-Widget steuern

Ihr hört eure Musik am Mac, wollt sie aber mit dem iPhone oder iPad steuern? Dann kann TodayRemote die Lösung sein.

Die meisten bekannten Musik-Applikationen für den Mac, allen voran iTunes und Spotify, bieten bereits Apps zur Fernsteuerung mit dem iPhone oder iPad an. Doch nur um die Wiedergabe zu pausieren oder ein Lied zu überspringen, muss man sein iOS-Gerät nicht unbedingt entsperren und eine App öffnen. Mit TodayRemote (App Store-Link) funktioniert das alles auch über ein praktisches Widget in der Mitteilungszentrale von iOS 8.

Damit die App funktioniert, muss auf dem Mac zunächst eine kostenlose Helfer-Applikation installiert werden, die kostenlos von der Entwickler-Webseite geladen werden kann. Danach kann man das iPhone oder iPad mit dem Mac verbinden und das TodayRemote-Widget in der Mitteilungszentrale aktivieren, dazu muss man sich allerdings im gleichen Netzwerk befinden.

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Spotify Touch Preview: Einfache Vorschau-Funktion für alle Songs

Die beliebte Musik-Streaming-App Spotify ist nach einem stillen Update noch komfortabler geworden. Wir stellen die neuen Funktionen vor.

Nachdem ich zunächst lange Zeit bei Simfy war, bin ich seit zwei Monaten begeisterter Nutzer von Spotify (App Store-Link). Vor allem die Entwicklungs-Geschwindigkeit überzeugt mich: Quasi jeden Monat gibt es Neuerungen, die das Leben mit den unzählbar vielen Songs aus dem Streaming-Katalog etwas angenehmer gestalteten. Heute hat Spotify mit den Touch Previews eine weitere Neuerung eingeführt.

Es handelt sich um eine wirklich praktische Vorschau-Funktion, mit der man Musik noch komfortabler entdecken kann. Während man Musik hört, kann man einfach einen Song, ein Album oder eine Playlist antippen und den Finger gedrückt halten, um eine Vorschau zu hören. Sobald man den Finger wieder vom Display löst, wird die vorherige Wiedergabe fortgesetzt.

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CheapCharts: Gratis-App informiert über alle Angebote bei iTunes

Ihr wollt reduzierte Musik, Filme und Serien kaufen? Als einzige App ihrer Art listet CheapCharts alle aktuellen Reduzierungen.

Durch appgefahren könnt ihr ja einiges an Geld sparen, wenn ihr bei den reduzierten Apps und Spielen zuschlagt. Wer auch bei Musik, Filmen, Büchern und Co. den Geldbeutel schonen möchte, kommt an der kostenlosen und frisch aktualisierten CheapCharts-App (App Store-Link) nicht vorbei. Nachdem wir bereits im letzten Jahr positiv über CheapCharts berichtet hatten, wurde seitdem nicht nur der Funktionsumfang erweitert, sondern auch das Design nochmals verbessert.

Die iPhone-App CheapCharts zeigt euch nach dem Update neben reduzierter Musik nun auch alle anderen Medien aus iTunes an. Also auch Filme, TV-Serien, Bücher und Hörbücher. In übersichtlichen Listen, die ihr natürlich nach verschiedenen Kategorien sortieren könnt, werden alle aktuellen Deals aufgeführt. Bei Musik könnt ihr Hörproben zu den Titeln starten, für Filme oder TV Serien bietet CheapCharts dagegen sämtliche Trailer und Beschreibungen an.

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Spooks: Neue Gratis-App findet Hörbücher und -spiele im Spotify-Sortiment

Generell ist der Streaming-Dienst Spotify für sein großes Musik-Angebot bekannt. Die ebenfalls vorhandenen Hörbücher und -spiele können nun mit der App Spooks ausfindig gemacht werden.

Viele Nutzer von Spotify wissen es gar nicht: Das Musik-Streaming-Portal hält auch eine Auswahl an Hörbüchern und Hörspielen bereit, die man sich kostenlos im Rahmen eines Premium-Abos oder auch als Gratis-Nutzer des Dienstes anhören kann. Ganz einfach zu finden sind diese Audio-Inhalte in der Spotify-Anwendung selbst aber nicht, da man gezielt danach suchen muss.

Mit der Gratis-App Spooks (App Store-Link) bekommt man nun eine einfache Lösung, dieses Genre im riesigen Spotify-Archiv schneller ausfindig zu machen. Spooks steht als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad bereit und erfordert zur Installation auf dem Gerät neben iOS 6.0 oder neuer auch in etwa 7 MB eures Speicherplatzes. Finanziert wird Spooks gegenwärtig durch Werbeeinblendungen am unteren Bildschirmrand, die die Funktion der App aber nicht beeinträchtigen.

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Apple stellt Gratis-Single der Woche ein

In den letzten Wochen hat sich Apple mit seiner Politik nicht viele Freunde gemacht. Nun geht es weiter.

Es sind stürmische Wochen im iTunes Store. Zunächst wurde Apples beliebte Aktion „12 Tage Geschenke“ abgeschafft, dann wurden in der EU die Preise im App Store erhöht. Das neu eingeführte Widerrufsrecht für digitale Waren wurde kurz nach seiner Einführung zumindest für Kunden, die die Möglichkeit zu häufig nutzen, wieder widerrufen. Und nun streicht Apple auch noch die kostenlose Single der Woche aus dem iTunes Store. Das zumindest geht aus US-Medienberichten hervor.

Seit 2004 hat Apple jede Woche seinen Song aus dem iTunes Store verschenkt, 2012 wurde das Angebot in Deutschland eingeführt. Profitiert haben davon eigentlich alle Seiten: Die Nutzer durften sich ein Lied kostenlos laden, Künstler konnten sich über gute Werbung für ihr Album freuen und Apple über regelmäßige Besucher seines digitalen Musikhauses.

Im Apple Support-Forum gibt ein Nutzer an, dass ihm der iTunes Support das Ende der kostenlosen Single der Woche bereits bestätigt habe. Eine offizielle Bestätigung seitens Apple steht unterdessen noch aus.

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Song Express Pro: Musiktitel aus der iTunes-Bibliothek einfach per E-Mail verschicken

Manchmal möchte man eine Musikdatei an Freunde oder die Familie weiterleiten. Doch wie soll man dies unter iOS anstellen? Die App Song Express Pro weiß Rat.

Vorab wollen wir nicht unerwähnt lassen, dass das private Verteilen von Musik – selbst wenn sie vom Besitzer eigenhändig im iTunes Store, bei Amazon oder an anderen Stellen offiziell erstanden wurde – immer noch eine rechtliche Grauzone ist. Ein höchst interessanter Artikel, der auch die Unterschiede zwischen physischen CD-Tonträgern und digitalen Downloads darlegt, findet sich auf irights.info. In einem Artikel des WDR ist außerdem zu lesen, „Wer seine herunter geladenen Dateien weitergeben will, sollte deshalb aufpassen. Privatkopien für Familie und Freunde sind zwar erlaubt, doch wenn der Freund die [mit einem digitalen Wasserzeichen, Anm. d. Red.] markierte MP3-Datei illegal ins Internet stellt, lässt diese sich auf den Käufer zurückverfolgen. Wer sichergehen will und seine Hörbücher oder Musikalben auch auf CD hat, kann diese auch selbst rippen – also auf den Computer überspielen – und dann als Privatkopie weitergeben.“

Song Express Pro (App Store-Link) allerdings wendet sich nur an Nutzer, die ihre Musiktitel in der eigenen iTunes-Mediathek lokal auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad gespeichert haben. Mit der 1,99 Euro teuren Anwendung ist es möglich, eines oder mehrere Songs aus der Musikbibliothek per E-Mail an andere Personen weiterzuleiten. Für den Download der nicht einmal 1 MB großen Universal-App wird zudem mindestens iOS 6.1 oder neuer benötigt.

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Instalyrics: Kurzzeitig kostenlose Mac-App liefert Songtexte

Auch im Mac App Store gibt es immer wieder nette Sonderangebote. Heute wollen wir euch Instalyrics vorstellen.

Ihr hört einen Song in iTunes oder Spotify und wüsstet gerne den passenden Text zum Lied? Dann kann euch die aktuell kostenlos angebotene Mac-Applikation Instalyrics (App Store-Link) helfen. Zuletzt wurden 99 Cent verlangt, momentan könnt ihr gratis zuschlagen. Wir wollen euch verraten, was Instalyrics kann.

Das Tool nistet sich in der Systemleiste des Macs ein und wird dort als kleines Icon angezeigt. Klickt man auf das Symbol, kann man Interpreten und Liednamen eingeben, um sich den Songtexte anzeigen zu lassen. Deutlich komfortabel funktioniert die App, wenn ihr eure Musik über iTunes, Spotify oder ähnliche Software hört: Dann füllt Instalyrics das Eingabefeld automatisch aus – so kann nichts mehr schiefgehen.

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Festify: Euer Spotify-Tool für die nächste Party

Mit der kleinen Applikation Festify trefft ihr bei der nächsten Party genau den Musik-Geschmack eurer Gäste.

Spotify dürfte auch in der appgefahren-Community der am meisten genutzte Musik-Streaming-Dienst sein. Da liegt es nahe, ab und zu mal ein kleines Tool vorzustellen, mit dem die Nutzung von Spotify noch spannender wird. Heute fällt unsere Wahl auf Festify (zur Webseite), das aktuell kostenlos als Beta auf den Mac geladen werden kann. Eine Windows-Version ist bereits angekündigt, aber noch nicht erhältlich.

Was genau Festify macht? Es ermöglicht das Verwalten einer Musik-Warteschlange gemeinsam mit seinen Freunden. So muss man nicht mehr jeden Musik-Wunsch selbst in die Playlist einreihen, sondern kann das direkt von seinen Freunden erledigen lassen. Dafür ist sogar nicht einmal eine App notwendig, die zuvor heruntergeladen werden muss.

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Silvester 2014: „Happy New Year“ von ABBA ist meistgespielter Song bei Spotify

Spotify hat eine Analyse der abgespielten Songs an Silvester durchgeführt.

Zu jeder Silvester-Party gehört auch die richtige Musik. Der Musikstreaming-Anbieter Spotify hat jetzt eine Statistik vorgelegt, die die mistgespielten Songs des 31. Dezember 2014 zeigt. Mit „Happy New Year“ von ABBA wurde das neue Jahr bei den meisten Spotify-Nutzern eingeläutet, kurz danach folgte „The Final Countdown“ von Europe.

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Guitar Lick Master: Musik-Tool für Gitarristen derzeit gratis statt 2,69 Euro

Vor allem im Jazz und in der Rockmusik kommen sogenannte „Licks“zum Einsatz. Mit Guitar Lick Master können diese geprobt und verbessert werden.

Die deutsche Wikipedia spricht von Licks als „instrumentale Phase in der Jazz- und Rockmusik“, die als „gespielte musikalische ‚Wörter‘oder ‚Sätze‘“definiert werden und „unter anderem in der Improvisation Verwendung finden“. Aus ihnen entsteht im besten Fall ein ganzes Instrumental-Solo, bei dem der Gitarrist sich an den Licks, nicht jedoch an einzelnen Tönen orientiert.

Die iPhone-App Guitar Lick Master (App Store-Link) kommt laut eigener Aussage mit 50 vorinstallierten und handverlesenen Licks daher, die mit einer sogenannten „Smart Tab“-Technologie in einfach zu spielende Teile aufgesplittet sind, daher. Die Beispiel-Licks wurden von Musiker-Größen wie Eric Clapton, Slash („Guns’N’Roses“), Jimi Hendrix, Jimmy Page und B.B. King inspiriert und sollen laut Angaben der Entwickler weitaus einfacher zu lernen sein als mit herkömmlichen Methoden, z.b. in Videoform. 

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Keezy: Kleines Soundboard für Musiker jetzt auch auf dem iPad nutzbar

Wer sich musikalisch betätigen, aber kein kompliziertes Instrument lernen will, greift zu witzigen Apps wie Keezy.

In der Vergangenheit hatten wir euch die Drum-Machine der gleichen Entwickler von Elepath, Keezy Drummer (App Store-Link), bereits näher vorgestellt (zum Artikel). Das kreative Pendant, Keezy (App Store-Link), hat nun kurz vor Weihnachten ein größeres Update spendiert bekommen. Genau wie auch Keezy Drummer kann Keezy kostenlos aus dem deutschen App Store bezogen werden und verfügt bereits werksseitig über insgesamt 15 kostenlose Soundboards, die man zum Abspielen von vorgefertigten Tönen verwenden kann.

Die knapp 26 MB große Anwendung steht bereits seit März 2013 im deutschen App Store zum Download bereit und hat im Verlauf der Jahre schon einige Updates mit Verbesserungen spendiert bekommen. Die größte Neuerung des Soundboards mit seinen acht bunten Kacheln, die auch frei konfiguriert werden können, ist wohl die Umwandlung in eine Universal-App. Damit kann Keezy nun auch problemlos auf dem größeren Screen eines iPads zum Musik machen genutzt werden.

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