VOX Player: Neue Musik-App mit eigener Cloud & vielen Extras

Ihr benötigt schon jetzt frischen Wind für eure Musik? Dann schaut euch doch mal den VOX Player an.

Wie im Laufe der Woche bekannt wurde, arbeitet Apple für iOS 8.4 an einer kleinen Runderneuerung der Musik-App. Neben Design-Verbesserungen wird es einige neue Funktionen geben. Wer die aktuelle App schon jetzt nicht mehr sehen kann und sich ein bisschen frischen Wind für seine Musik sucht, kann einen Blick auf den heute veröffentlichten VOX Player (App Store-Link) für das iPhone werfen. Die App kann quasi komplett kostenlos genutzt werden und ist auch für Windows und Mac erhältlich.

Zunächst einmal wollen wir uns um die Finanzierung kümmern, das ist nämlich eine ziemlich interessante Geschichte. Ähnlich wie mit iTunes Match kann man seine Musik mit dem VOX Player in der Cloud verwalten. Dabei beschränkt sich der VOX Player nicht auf ein bestimmtes Format, sondern funktioniert beispielsweise auch mit hochauflösenden Audio-Dateien wie FLAC oder CUE. Der sogenannte LOOP Service kostet 4,99 Euro pro Monat oder 49,99 Euro pro Jahr und bietet unbegrenzten Speicherplatz für eure Musik.

Weiterlesen


Apple veröffentlicht iOS 8.4 Beta mit neuer Musik-App

Nur fünf Tage nach dem öffentlichen Start von iOS 8.3 hat Apple eine neue Version des mobilen Betriebssystems für Entwickler veröffentlicht.

Registrierte Entwickler können ab sofort iOS 8.4 ausprobieren und ihre Apps im neuen System auf Fehler überprüfen. Für die breite Masse dürfte dagegen eine ganz andere Neuerung interessant sein: Apple wird in iOS 8.4 eine überarbeitete Musik-App an den Start bringen, die mit zahlreichen Neuerungen aufwarten wird. Wir stellen euch die wichtigsten Details kurz vor.

Im Rahmen der optischen Neugestaltung der Musik-App bietet Apple in iOS 8.4 die Möglichkeit, eigene Bilder und Beschreibungen für Wiedergabelisten hinzuzufügen. Ruft man die Detail-Seite eines Künstlers aus der eigenen Musik-Bibliothek auf, wird man ebenfalls mit zahlreichen Bildern versorgt. Solltet ihr ein neues Album oder eine neue Wiedergabeliste hinzugefügt haben, wird diese in iOS 8.4 ganz oben in der Musik-App angezeigt, damit man die neuen Titel nicht erst suchen muss.

Weiterlesen

Ditty for Messenger: App verwandelt Chat-Nachrichten in einen Song – und scheitert kläglich

Wem normale, getippte Nachrichten in Messengern zu langweilig sind, kann einen Blick auf Ditty for Messenger werfen – oder besser auch nicht.

Ditty for Messenger (App Store-Link) ist eine generell kostenlose Anwendung für iPhone, iPod Touch und iPad, die für die Installation 51,4 MB an freiem Speicherplatz sowie iOS 7.0 oder neuer einfordert. Eine deutsche Lokalisierung ist für die App bisher noch nicht umgesetzt worden. In den USA kommt die App bisher gut an, auch im deutschen Fernsehen wurde bei Punkt12 darüber schon berichtet.

Im App Store bekommt Ditty for Messenger allerdings keine sonderlich guten Bewertungen – im Schnitt sind es bei über 20 abgegebenen Beurteilungen gerade mal 1,5 von 5 möglichen Sternen. Neben einer fehlenden Funktionalität und Abstürzen bemängeln die Rezensenten vor allem auch die Preise für weitere Inhalte, die jeweils mit 99 Cent bezahlt werden müssen.

Weiterlesen


Tidal: Neuer Musikstreaming-Anbieter mit hoher Klangqualität startet in Deutschland

Auch wenn Spotify und Co. qualitätstechnisch für viele User ausreichen, gibt es mit Tidal nun ein neues Streaming-Portal, das sich an eine ganz bestimmte Nutzergruppe wendet.

Tidal ist in der Nacht von Montag auf Dienstag in dieser Woche auch in Deutschland gestartet. Der Musik-Streaming-Anbieter, der unter anderem vom Rapper Jay Z initiiert wurde und momentan von vielen Musikern aus den USA, beispielsweise Kanye West und Beyoncé in sozialen Netzwerken beworben wird, bietet neben einem umfangreichen Musikarchiv mit mehr als 25 Millionen Songs auch ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal am hart umkämpften Markt.

„Spotify ist ein Musikservice für jedermann, man muss nicht einmal zwingend dafür zahlen“, erklärte der Geschäftsführer von Tidal, Andy Chang, kürzlich dem österreichischen Magazin Futurezone. „Tidal ist nicht für jedermann. Tidal ist für Leute gedacht, die von der immer schlechter werdenden Klangqualität bei Musik frustriert sind.“

Weiterlesen

SoundMate für den Mac kostenlos: Schlanker Musik-Player für SoundCloud

Ihr surft gerne bei SoundCloud? Mit SoundMate geht das am Mac noch einfacher.

Wer nicht nur herkömmliche Musik über iTunes, Spotify, Rdio oder Co. hört, ist sicherlich bei SoundCloud angemeldet. Wer den Zugriff nicht nur per Webbrowser ermöglichen möchte, greift zum aktuell kostenlosen SoundMate (Mac Store-Link). Der Download kostet sonst 5 Euro, ist 1,6 MB groß und erfordert mindestens OS X 10.8 oder neuer.

SoundCloud selbst bietet ja keine native Mac-App an. Mit dem aktuell kostenlosen SoundMate gibt es einen schlanken Ersatz, der sowohl im Dock, in der Mac-Menüzeile als auch als eigenständiges Fenster Platz findet. Wenn ihr angemeldet seid, könnt ihr auf eure Favoriten und Co. zugreifen, aber auch eine Suchfunktion ist direkt integriert. Streng genommen wird eine Web-View geladen, die in einem selbständigen Programm verpackt wurde.

Weiterlesen

Cue für das iPhone: Musik aus dem Ärmel schütteln

Mit Cue könnt ihr Musik quasi ganz einfach aus dem Ärmel schütteln. Wir stellen euch die momentan kostenlos erhältliche App vor.

Selbst wir werden im App Store immer mal wieder überrascht. Cue (App Store-Link) ist uns heute zum Beispiel zum ersten Mal über den Weg gelaufen. Die normalerweise 99 Cent teure iPhone-Anwendung wird aktuell erneut kostenlos angeboten und ist schon seit Anfang August 2014 im App Store erhältlich. Mit der Musik kann man im Handumdrehen ein paar Beats erstellen und schüttelt die Musik dabei förmlich aus dem Ärmel.

Statt sich durch Menüs zu kämpfen und auf Buttons zu tippen, wird das iPhone mit Cue einfach im gewünschten Takt geschüttelt, um Töne zu erzeugen. Sobald man das iPhone vier mal direkt hintereinander schüttelt, wird der Klang übernommen und in einer Endlos-Schleife abgespielt. Danach kann man ein weiteres Instrument auswählen und das Musikstück so immer umfangreicher gestalten.

Weiterlesen


Next: iPhone-Musik-Widget braucht noch Nachhilfe in Funktion und Übersichtlichkeit

Die Musikwiedergabe schnell und einfach über ein Widget in der Mitteilungszentrale zu steuern, klingt eigentlich hervorragend. Next allerdings wirkt noch nicht ausgereift.

Mal eben schnell einen Song pausieren, während man im Internet surft, oder beim Schreiben einer Nachricht ein neues Album zum Abspielen auswählen – das soll mit der Widget-App Next (App Store-Link) möglich sein, die sich in der Mitteilungszentrale einnistet und in der „Heute“-Ansicht einen Mini-Player sowie Zugriff auf die eigene iTunes-Musikbibliothek inklusive Inhalten in der Cloud bietet.

Die vor wenigen Tagen erschienene iPhone-App ist weniger als 3 MB groß und erfordert zur Installation mindestens iOS 8.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung hat der Entwickler von Next, Satrio Budiartro, bisher noch nicht umgesetzt. Der Download der App ist kostenlos, hält aber insgesamt drei In-App-Käufe, deren Inhalt und Funktion nicht immer komplett durchsichtig ist, für den potentiellen Nutzer bereit.

Weiterlesen

Spotify: Dank Gutscheinen für 88 statt 120 Euro pro Jahr

Dank eines ungewöhnlichen Angebots könnt ihr in einem Online-Shop für Sportartikel günstig an ein Spotify-Abo kommen.

Update um 12:45 Uhr: Das ging schneller als gedacht. Der Artikel ist bereits nach wenigen Minuten ausverkauft. Schade!

Der Musik-Streaming-Dienst Spotify ist eine feine und vor allem legale Sache, wenn es um den Genuss von aktuellen Alben und Singles geht. Zwar ist nicht jeder Künstler dabei, Spotify dürfte aber das mit Abstand beste Angebot im Netz haben, auch die Apps für iPhone, iPad und Desktop können sich sehen lassen. Die bisher günstigste Möglichkeit für Spotify war die Family-Funktion, bei der man sich mit mehreren Personen zu einer Gruppe zusammenschließen kann. Fünf Freunde zahlen pro Person nur 6 Euro pro Nase pro Monat.

  • 30 Prozent Rabatt auf Spotify Premium mit Gutschein SCYDF30 (zum Angebot)

Weiterlesen

Spotify für Mac und Windows: Songtexte direkt in der App

Mitsingen leicht gemacht: Spotify bietet auf dem Desktop eine direkte Integration von Songtexten an.

Update am 12. März: Das Update der Mac-Version ist nun verfügbar. Wer Version 1.0.1.1060 installiert, kann jetzt auch auf Songtexte zugreifen.

Artikel vom 26. Februar: Noch ist die Integration nicht für alle Nutzer verfügbar, daran sollte sich aber schon bald etwas ändern. Das Update wird in den kommenden Wochen weltweit für alle Spotify Desktop-Client Nutzer ausgerollt, die sich danach über eine Lyrics-Integration freuen können. So wird das Mitsingen oder einfach nur das Nachlesen von Songtexten zum Kinderspiel.

Bereitgestellt werden die Daten vom Songtext-Katalog Musixmatch. Mit nur einem Klick auf das Lyrics-Icon erscheint der Text zum abgespielten Song. Darüber hinaus können Nutzer mit dem Entdecke-Feature nach den Texten der beliebtesten Songs auf Spotify (zur Webseite) suchen.

Weiterlesen


Klingeltöne: Großes Archiv, Audio-Schnitt und Aufnahme-Option für eigene Musik

Apple liefert für Anruf- und SMS-Benachrichtigungen bereits einige Klingeltöne werksseitig mit. Mit der App Klingeltöne kann man selbst kreativ werden.

Klingeltöne (App Store-Link), mit vollen Titel „Klingeltöne für iPhone iOS 8 Neu“ im App Store auffindbar, ist eine reine iPhone-App, die zum kleinen Preis von 99 Cent aus dem deutschen Store heruntergeladen werden kann. Die knapp 22 MB große Anwendung erfordert zur Installation mindestens iOS 6.0 oder neuer und steht bereits in deutscher Sprache bereit.

Mit Klingeltöne können iPhone-Nutzer beliebige Musiktitel aus der eigenen iTunes-Bibliothek für einen Klingelton zusammenstellen bzw. bis zu 40 Sekunden lange Ausschnitte aus dem Titel extrahieren und schneiden. Die fertigen Tracks werden im iTunes-kompatiblen Format m4r gespeichert und können dann am Rechner mit verbundenen iPhone auf selbiges übertragen werden. Die Klingeltöne-App bietet zu diesem Installations-Schritt auch eine ausführliche Anleitung – es ist aber weiterhin die Snychronisation mit iTunes am Mac oder PC notwendig, ohne geht es weiterhin auch mit dieser App nicht.

Weiterlesen

Musik-Streaming-Dienst „Deezer“ 3 Monate kostenlos testen

Aktuell lässt sich Deezer drei Monate lang kostenlos ausprobieren. Sonst wären hier 30 Euro fällig.

Bevor es heute Abend rund geht, haben wir noch ein Tipp an alle Musik-Freunde. Wer sich bisher nicht für einen Musik-Streaming-Dienst entscheiden konnte oder wollte, bekommt bei Deezer jetzt die Möglichkeit geboten, den Service drei Monate lang kostenlos zu testen.

Weiterlesen

Rock Out 2 Solar im Test: Outdoor-Lautsprecher mit Solar-Panel, Akku & Bluetooth

Heute bei uns im Test: Der Outdoor-Lautsprecher Rock Out 2 Solar.

Der Rock Out 2 Solar ist bei uns irgendwie in Vergessenheit geraten. Schon seit Juli letzten Jahres liegt der Outdoor-Lautsprecher bei uns im Büro, nun haben wir für euch den Test gewagt. Was kann der Lautsprecher? Wie gut ist das integrierte Solar-Panel?

Wer auch unterwegs, im Park oder bei der nächsten Grill-Party Musik hören möchte, kann auf einen mobilen Lautsprecher setzen. Die Firma Goal Zero hat Mitte letzten Jahres den Rock Out 2 Solar vorgestellt. In einem schützenden Gehäuse wurden nicht nur die Lautsprecher integriert, sondern auch ein Solar-Panel, das den Speaker mit Sonnenenergie wieder aufladen kann.

Weiterlesen


Sonos: Mehr Funktionen und neue Ansicht auf dem iPad

Wer seine ganze Wohnung beschallen möchte, macht mit Sonos nichts verkehrt. Die Controller-App des Lautsprecher-Herstellers wurde heute aktualisiert.

AirPlay ist eine feine Sache, immerhin funktioniert es auf dem iPhone oder iPad systemweit und man kann Musik aus jeder App drahtlos an seine AirPlay-Anlage übertragen. Einen Nachteil hat die ganze Sache zumindest unter iOS aber noch: Man kann nicht gleichzeitig mehrere Boxen ansprechen, das klappt nur über iTunes am Mac. Mit einer anderen Technologie ist Multi-Room vom iPhone aus kein Problem: Sonos.

Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir euch mit dem Sonos Play:1 bereits einen Einsteiger-Lautsprecher vorgestellt, vielleicht habt ihr damals ja sogar zugeschlagen. Heute dreht es sich allerdings nicht um Hardware, sondern um die dazugehörige Software. Anders als bei AirPlay ist nämlich eine App erforderlich, um die Musik auf die Anlage zu bekommen. Dort hat man neben der Musik-Bibliothek aber auch viele andere Quellen zur Auswahl, wie etwa Spotify.

Weiterlesen

RadioApp jetzt auch fürs iPad optimiert

Per Update wurde die RadioApp jetzt für das iPad verfügbar gemacht.

„Läuft bei dir“ ist nicht nur das Jugendwort des Jahres, sondern auch das Motto bei RadioApp (App Store-Link). Der schlichte Radio-Client wurde mit Version 2.2 zur Universal-App gemacht und funktioniert nun gleichermaßen auf iPhone und iPad. Der Download ist weiterhin gratis, die Premium-Version muss mit 3,99 Euro per In-App-Kauf bezahlt werden.

Das neue Layout macht auf dem iPad eine gute Figur. In einem Zwei-Spalten-Layout könnt ihr links alle Sender einsehen, rechts ist der Player mit den verfügbaren Optionen zu sehen. Auch hier setzt man auf ein minimalistisches Design mit den wichtigsten Funktionen. So könnt ihr die Musik per AirPlay weitergeben, einen Sleep-Timer aktivieren oder neue Hintergründe in der App festlegen.

Weiterlesen

Google Play Music für das iPad optimiert & neues Material-Design

Aus dem Hause Google hat man sich um Optimierungen der Google Play Music-App gekümmert.

Im Dezember 2013 ist Google Play Music auch in Deutschland an den Start gegangen. Die iOS-App (App Store-Link) wurde heute aktualisiert und funktioniert ab sofort nativ auf dem iPad und hat zudem ein neues Design erhalten. Der Download ist weiterhin kostenlos, 12,3 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer.

Ab sofort liegt Google Play Music in dem sogenannten Material-Design vor. Das Layout gefällt mir richtig gut, weiterhin setzt man auf kontrastreiche Farben und hält sich an die Richtlinien von iOS 8. Auch die Umsetzung der Inhalte für das größerer iPad-Display hat man ordentlich angefertigt.

Weiterhin erlaubt Google Play Music das Hochladen von bis zu 20.000 eigenen Songs, auch das Abspielen von Radiosendern (Zusammenstellung aus passenden Songs aus einem Genre) wird ermöglicht. Zusätzlich bietet Google aber auch ein Bezahlmodell an, das den Funktionsumfang deutlich erweitert.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de