iPod shuffle in drei Farben für jeweils 35 Euro im Angebot

Bei Saturn gibt es heute ein spannendes Tages-Angebot eines Produkts, das schon fast vergessen ist: Der iPod shuffle.

Im September und Oktober wurden auf zwei Keynotes die neue Apple Watch, neue iPhones und iPads vorgestellt, von neuen iPods war aber einmal mehr weit und breit keine Spur. Es kam sogar ganz anders: Nach der Präsentation ist der iPod classic mit seiner riesigen Festplatte aus dem Apple Store verschwunden. Ganz aufgeben möchte Apple seine iPods aber nicht: In der vergangenen Woche wurde der iPod touch aktualisiert und die beiden kleinen iPod nano und iPod shuffle mit neuen Farben aktualisiert.

Bei Saturn gibt es den kleinsten iPod mit 2 GB Speicherplatz heute für nur 35 Euro (zum Angebot) inklusive Versand. Verfügbar sind drei verschiedene Farben der letzten Generation: Spacegrau, Silber und Blau. Apples Kopfhörer gehören natürlich auch zum Paket. Das Angebot gilt nur heute und nur solange der Vorrat reicht. Der Preis ist tatsächlich ziemlich gut: Im aktuellen Internet-Preisvergleich zahlt man inklusive Versand mindestens 48 Euro.

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Apple Music: Nur 18 Prozent wollen für neuen Dienst bezahlen

Vor drei Tagen haben wir euch gefragt, wie zufrieden ihr mit Apple Music seid. Das Urteil ist durchwachsen ausgefallen.

Als Apple seinen neuen Musik-Streaming-Dienst vor genau drei Wochen gestartet hat, war das Interesse riesig. Jeder wollte wissen, wie sich Apple Music schlägt und was es zu bieten hat. Immerhin hat Apple nicht nur einen umfangreichen Song-Katalog zum Abruf bereit gestellt, sondern versorgt den Nutzer auch mit persönlichen Empfehlungen und einem eigenen Radio-Sender. Aber wie kommt all das eigentlich bei den appgefahren-Lesern an?

In einer Umfrage unter über 3.500 Lesern gab es kein eindeutiges, aber immerhin ein sehr aufschlussreiches Ergebnis. Besonders überraschend: Obwohl Apple eine dreimonatige Testphase anbietet, haben 36 Prozent der appgefahren-Leser das neue Apple Music bisher noch gar nicht getestet.

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Musixmatch unterstützt Songtexte für Apple Music-Songs

Mit Musixmatch könnt ihr Songtexte von gesatreamtem Liedern aus Apple Music ganz einfach anzeigen lassen.

Die kostenlose Universal-App Musixmatch (App Store-Link) hatten wir euch schon Ende letzten Jahres genauer vorgestellt. Jetzt lieget der Fokus auf dem neusten Update. Ab sofort können Songtexte auch zu jedem Song aus Apple Music angezeigt werden.

Wer mit Apple Music Songs abspielt und Musixmatch öffnet, bekommt automatisch die passenden Lyrics angezeigt. Das ganze funktioniert auch perfekt im Widget. Ist dieses aktiv, wird auch dort der Songtexte des aktuell spielenden Liedes angezeigt. Die Anzeige erfolgt Zeilengenau, so dass ihr auch einfach mitsingen könnt.

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Beatbuddy rettet das Wochenende: Soundstarke Spiele-Empfehlung erstmals für 99 Cent

Das wirklich toll gestaltete und empfehlenswerte Beatbuddy ist heute erstmals für nur 99 Cent erhältlich.

Falls ihr nicht auf eines der neuen Spiele setzt, wie etwa auf das heute veröffentlichte und definitiv durchgeknallte Shooting Stars, sondern lieber ein altbewährtes Spiel zum kleinen Preis aus dem App Store laden wollt, empfehlen wir einen Blick auf das aktuell reduziert erhältliche Beatbuddy (App Store-Link). Die Universal-App wurde im Oktober 2014 veröffentlicht und hat uns schon damals sehr gut gefallen. Heute ist die 4,99 Euro teure App auf nur 99 Cent reduziert – viel falsch machen kann man da nicht, zumal die Entwickler auf In-App-Käufe verzichtet haben und es sich um ein echtes Premium-Spiel handelt.

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Stamp: Kleines Mac-Tool importiert Spotify-Playlists in Apple Music

Mit der Veröffentlichung von Apple Music stehen viele Spotify-Nutzer vor einem Problem – welchen Streaming-Dienst nutze ich nun in Zukunft?

Beide Anbieter haben so ihre Vor- und Nachteile, wie auch wir schon feststellen durften. Wer jedoch bisher Spotify ausgiebig genutzt und viele Playlists angelegt und gesammelt hat, ist sicher hocherfreut zu hören, dass es ein neues Mac-Tool namens Stamp gibt. Stamp lässt sich von der Website der Entwickler kostenlos herunterladen, benötigt aber zur unbeschränkten Nutzung von mehr als 10 Songtiteln die preislich fair gestaltete Vollversion, die sich für kleine 5 Euro ebenfalls von der Entwickler-Website herunterladen lässt.

Mit Stamp soll es dem Mac-Nutzer (eine Windows-Variante soll schon in den nächsten Tagen folgen) ermöglicht werden, Playlists und Songs aus Spotify in Apple Music zu importieren. Nach dem Download der Anwendung kann man sich dazu entweder entscheiden, die Tracks direkt aus Spotify zu laden – dazu ist eine Anmeldung beim Musik-Dienst erforderlich – oder auch die Songs aus einem csv-File zu importieren.

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Auxy: Kleines Tool zum Komponieren von elektronischer Musik mit MIDI-Export-Funktion

Apple hat wieder einmal ein paar beachtenswerte Apps in der eigenen Kategorie „Die besten neuen Apps“ präsentiert – in dieser Woche zählt dazu auch Auxy.

Auxy (App Store-Link), mit vollem Titel „Auxy: Beat Studio“, beschreibt sich selbst als „simples Werkzeug, um moderne Musik zu machen“, und lässt sich kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen. Die iPad-App ist 17,1 MB groß und lässt sich auf allen Apple-Tablets ab iOS 8.0 installieren. Eine deutsche Lokalisierung besteht bisher noch nicht, man muss also mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.

Wie eingangs schon erwähnt, ist Auxy ein simples Musik-Tool, das sich auch für Anfänger eignet und darauf ausgelegt ist, mit einfachen Bordmitteln elektronische Beats und Melodien zu kreieren. Finanziert wird Auxy über In-App-Käufe, die eine Präzisions-Bearbeitung für 99 Cent sowie einen MIDI-Export für 4,99 Euro beinhalten. Im Zweifelsfall hat man so für weniger als 6 Euro ein einfach zu bedienendes Werkzeug, mit dem sich auch unterwegs kreative Loops zur weiteren Verarbeitung erstellen lassen.

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Bluetooth-Lautsprecher „Bose SoundLink Mini II“ jetzt bei Amazon verfügbar

Der neuste Bluetooth-Lautsprecher von Bose kann jetzt auch bei Amazon geordert werden.

Anfang Juni hatten wir euch die zweite Generation des Bose SoundLink Mini II schon vorgestellt. Ab sofort lässt sich die zweite Generation des wirklich tollen Bluetooth-Lautsprechers bei Amazon bestellen. Der Preis liegt bei 199 Euro, der Versand kann per Prime erfolgen.

  • Bose SoundLink Mini II in der Farbe carbon für 199 Euro (Amazon-Link)
  • Bose SoundLink Mini II in der Farbe pearl für 199 Euro (Amazon-Link)

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Angebot: iPod shuffle in drei Farben für jeweils 32 Euro

Bei Saturn gibt es an diesem Mittwoch eine Kleinigkeit zum kleinen Preis: Den iPod shuffle.

Saturn bietet heute im „Late-Night-Shopping“ den iPod shuffle in drei Farben für nur je 32 Euro an. Mit einem Preis von 32 Euro inklusive Versand zu euch nach Hause ist der Elektronik-Fachmarkt rund 10 Euro günstiger als der Internet-Preisvergleich. Bei Apple direkt kostet der iPod shuffle 49 Euro.

Zur Auswahl stehen die drei Farben Spacegrau, Silber und Blau, da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Die Speicherkapazität beträgt jeweils 2 GB, was für rund 400 Lieder reichen dürfte. Gefüllt wird er einfach per iTunes, dabei lassen sich sogar Wiedergabelisten anlegen. Die Wiedergabezeit mit einer Akku-Ladung liegt bei etwa 15 Stunden.

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Loopimal: Baukasten mit Animationen und Sounds für Kinder ab sechs Jahren

Ein Sequenzer für Kinder, wo gibt es denn sowas? Bitteschön, hier kommt Loopimal für iOS.

Loopimal (App Store-Link) steht seit dem gestrigen 11. Juni 2015 im deutschen App Store als Universal-App für 2,99 Euro zum Download bereit. Für die Installation der derzeit auch von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ beworbene Anwendung sollte man neben 51,3 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 5.1.1 verfügbar haben. Eine deutsche Lokalisierung ist bereits vorhanden, auf eine Optimierung für das iPhone 6 muss allerdings aktuell noch verzichtet werden. Wichtig zu wissen: Loopimal kann ab einem iPhone 4S, dem iPad 2 oder dem iPod Touch 5G genutzt werden, ältere Geräte werden nicht unterstützt.

Loopimal ist eine witzige App für Kinder ab einem Alter von sechs Jahren, die erste Erfahrungen mit Sound-Loops und Sequencing machen wollen. Laut Aussage des Entwicklers Lucas Zanotto ist Loopimal „ein Baukasten voller handgefertigter Animationen und Sounds“ und „der erste Schritt in die Welt der Sequenzierung für Ihre Kinder“. Die Möglichkeiten, eigene Loops aus melodischen und rhythmischen Modulen zu erstellen, sind dabei mehr oder weniger grenzenlos.

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Logitech UE Boom: Toller Bluetooth-Lautsprecher für nur 115 Euro

Saturn bietet heute den UE Boom für nur 119 Euro an.

Update am 10. Juni: Heute kann man den Logitech UE Boom bei eBay für nur 115 Euro (eBay-Link) kaufen. Im Angebot ist nur die schwarze Version. Der Versand erfolgt aus den Niederlanden. Günstiger gab es den Lautsprecher noch nie.

Artikel vom 4. Februar: Der UE Boom ist ziemlich oft im Angebot. Heute gibt es bei Saturn aber einen wirklich heißen Preis. Statt 159 Euro (die unverbindliche Preisempfehlung lag damals bei 199 Euro) werden im Saturn Late Night Shopping nur noch 119 Euro fällig.

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WWDC 2015: Musikstreaming „Apple Music“ mit Beats1-Radio angekündigt, auch für Android

Die Gerüchteküche hat mal wieder richtig gelegen. Apple hat mit „Apple Music“ einen eigenen Musikstreaming-Dienst angekündigt.

Mit Apple Music hat man Zugriff auf über 30 Millionen Songs. Der Dienst erinnert ganz stark an Spotify und Co., bringt aber einige Zusatzfunktionen mit. So könnt ihr auf das iTunes Musik-Angebot zugreifen, Playlisten erstellen und von Empfehlungen der Redaktion profitieren.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist das neue Radio names Beats1, das weltweit 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag, Musik abspielt. Natürlich werden weiterhin alle Playlisten zwischen allen Geräten abgeglichen, egal ob sie am Mac oder am iPhone erstellt wurden. Der neue „For You“-Bereich zeigt Empfehlungen an, die darauf basieren, welche Musik man hört. Die Sektion „New“ zeigt alle Neuerscheinungen sortiert nach Genres und Daten an. Mit „Connect“ werden Künstler mit den Fans verknüpft. Künstler können für ihre Fans Notizen, Bilder und vieles mehr veröffentlichten, Fans können dann Kommentare schreiben und mit dem Idol kommunizieren. Berücksichtig werden auch Facebook oder Instagram.

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SonicWeb: Neues Design, besserer Export & Unterstützung für Apple Watch

Der überaus interessante Internet-Radio-Player SonicWeb bietet nach einem großen Update viele neue Funktionen.

Habt ihr früher auch mit eurem Kassetten-Rekorder Lieder im Radio aufgenommen? Das war eine richtig mühselige Sache, aber so eine eigene Wiedergabeliste mit allen Lieblingsliedern hat doch was. Mittlerweile geht das alles natürlich viel einfacher, richtig komfortabel wird es zum Beispiel mit SonicWeb (App Store-Link). Die fortschrittliche Universal-App kostet zwar 3,99 Euro, bietet aber zahlreiche spannende Funktionen. Unter anderem kann man mehrere Radiosender gleichzeitig aufnehmen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Internet-Radio-Apps, funktioniert SonicWeb ein wenig anders. Innerhalb der App kann man nämlich nicht einfach nur Radiosender auswählen und anhören, sondern auch seine eigenen Playlisten erstellen. Dazu wählt man einfach bis zu zehn beliebige Sender aus und wird danach mit Liedern versorgt.

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Nur für Neukunden: Spotify Premium 60 Tage kostenlos testen

Spotify bietet Neukunden eine kostenlose Testphase von 60 Tagen an.

Der Musikstreaming-Anbieter Spotify hat vor wenigen Wochen viele neue Funktionen angekündigt. Es gibt nicht nur eine neue Startseite mit empfehlenswerten Playlisten, sondern auch der neue Bereich „Spotify Running“, der ausgewählte Listen fürs Laufen zusammenstellt. Doch kommen wir zum aktuellen Angebot.

  • Spotify Premium 60 Tage kostenlos testen (zum Angebot) – nur für Neukunden

Wer Spotify im vollen Umfang nutzen möchte, kann aktuell Spotify Premium für 60 Tage kostenlos ausprobieren. Das Angebot richtet sich nur an Neukunden. Als Premium-Kunde profitiert ihr von einer besseren Soundqualität, könnt Songs und Listen offline speichern und hört keine Werbung mehr.

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LeechTunes: Musik-Player für iPhone & iPad aktuell gratis

Wer viel Musik mit iPhone und iPad hört, sollte sich den aktuell kostenlosen Player LeechTunes ansehen.

LeechTunes (App Store-Link) setzt auf ein schickes Design, das man in den Einstellungen selbst bestimmen kann. Die App kann man komplett über Gesten steuern. Mit einem Wisch nach rechts wird der nächste Song abgespielt, ein Wisch nach oben erhöht die Lautstärke. Hinzu kommen viele weitere Gesten, die man in den Einstellungen individualisieren kann.

Doch wann kann man solch eine App einsetzen und wie funktioniert das ganze? Natürlich kann die App auch die Musik-App ersetzen, aber dafür ist sie meiner Meinung nach nicht gedacht. LeechTunes eignet sich gut, wenn man Musik vom iPhone oder iPad an ein AirPlay fähiges Gerät streamt. Hier kann man sein iDevice beispielsweise auf den Wohnzimmertisch legen und mit einfachen Gesten Lieder überspringen oder die Lautstärke ändern, ohne jedes Mal einen genauen Blick auf das Display werfen zu müssen und einen kleinen Button zu suchen. Im Auto und mit der passenden Halterung ist LeechTunes ebenfalls eine praktische Sache.

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Tagr: Unverzichtbares Mac-Hilfsmittel zum Verwalten der eigenen Musikbibliothek

Wer Musik von unterschiedlichen Quellen bezieht, hat oft das Problem, dass die Dateien verschieden sortiert oder mit abweichenden Bezeichnungen versehen sind. Abhilfe schafft die Mac-App Tagr.

Zugegeben, mit einem aktuellen Preis von 9,99 Euro ist die Mac-Anwendung Tagr (Mac Store-Link) kein absolutes Schnäppchen. Ich möchte die App allerdings schon jetzt nicht mehr missen, da sie es dem Nutzer deutlich vereinfacht, die im sogenannten ID3-Tag, quasi die Metadaten einer Musik-Datei, vorhandenen Informationen bequem zu verwalten und abzuändern. Die nur knapp 5 MB große App steht erfreulicherweise in deutscher Sprache bereit und kann auf allen Macs ab OS X 10.6.6 genutzt werden.

Während es für Windows-Nutzer oft ein einfaches Unterfangen ist, passende und in vielen Fällen kostenlose Tagging-Programme zu beziehen, ist diese Thematik auf der Mac-Plattform bisher kaum beachtet worden. Zwar gibt es einige ID3-Tagging-Anwendungen, doch verfügen diese meist nicht über eine deutsche Lokalisierung und sind zudem noch äußerst kompliziert zu handhaben.

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