BeatNiks: Virtuelles Monster-Haustier mit individuellem Musikgeschmack

Es soll ja durchaus einige Haustiere geben, die musikalisch sind. Aber wohl keines hat so sehr Musik im Blut wie die BeatNiks.

Die Universal-App BeatNiks (App Store-Link) steht seit dem 4. November dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit und kann dort kostenlos heruntergeladen werden. Für die Installation des witzigen Musik- und Haustierspiels sollte man neben 83 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer mitbringen. Eine deutsche Lokalisierung wurde für das Spiel bereits umgesetzt.

Als Beatniks wurden nach dem Zweiten Weltkrieg Mitglieder der sogenannten Beat Generation, zu denen auch Autoren wie Allen Ginsberg oder Jack Kerouac gehörten, genannt. Im neuen iOS-Game hat vor allem die Musikaffinität der Beat Generation Einzug gehalten: In BeatNiks erschafft man aus mehreren Farben und Formen ein kleines Monster mit speziellen Eigenschaften, das dann im weiteren Verlauf des Spiels betreut – gewaschen, gefüttert und unterhalten – werden muss.

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Peter und der Wolf in Hollywood: Moderne Fassung des Kinderklassikers mit Campino-Vertonung

Den Klassiker von Prokofjew kennt wohl jeder – nun wurde mit Peter und der Wolf in Hollywood eine ganz neue Version herausgegeben.

Peter und der Wolf in Hollywood (App Store-Link) ist zusammen mit dem Bundesjugendorchester und dem Leadsänger der Toten Hosen, Campino, entstanden. Die 1,1 GB große und 4,99 Euro teure Anwendung für das iPad benötigt iOS 8.0 oder neuer auf dem Tablet und lässt sich in deutscher Sprache nutzen.

Die Geschichte von Peter und der Wolf in Hollywood soll laut Angaben der Entwickler von Giants Are Small Kindern ab einem Alter von vier Jahren dabei helfen, „den Zusammenhang zwischen Musik und Geschichte zu verstehen“. Unterstützt wird die New Yorker Theater- und Entertainment-Produktionsfirma Giants Are Small dabei vom führenden Klassik-Musiklabel Deutsche Grammophon, dem Bundesjugendorchester und Campino von den Toten Hosen, der die Geschichte erzählt.

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MusicID: Mein Favorit zur Musikerkennung ist noch schicker geworden

Falls euch Shazam zu überfrachtet ist, solltet ihr einen Blick auf MusicID werfen. Mein persönlicher Favorit hat einiges auf dem Kasten.

Wenn es um Musikerkennung mit dem Smartphone geht, ist Shazam ganz vorne mit dabei. Das ist kein Wunder, denn die mit Abstand bekannteste App hat zahlreiche Funktionen zu bieten und ist zweifelsohne ein Vorreiter in diesem Gebiet. Doch Werbung und eine aus meiner Sicht ziemlich überladene App schränken den Spaß schon sehr ein. Mein Favorit ist daher eine andere App.

MusicID (App Store-Link) ist nur für das iPhone verfügbar und kann momentan kostenlos aus dem App Store geladen werden. Die App verzichtet zudem auf In-App-Käufe und auch auf Werbung, zumindest habe ich nach dem Update auf die jüngst veröffentlichte Version 3.0 keine entsprechenden Banner entdecken können.

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iMaschine 2: Umfangreiches Werkzeug zum Erstellen von Musk startet mit Sonderangeboten

Die deutschen Audio-Experten von Native Instruments haben in dieser Woche eine komplett überarbeitete App veröffentlicht: iMaschine 2.

Zunächst einmal ein paar ehrliche Worte zu Beginn des Artikels: Ich bin absolut unmusikalisch und habe mit diesem Rhythmus absolut gar nichts am Hut. Früher in der Schule war ich immer der, dem man die Triangel oder das Tamburin gegeben hat, denn selbst das Xylophon war zu kompliziert für mich. Beim Schlagzeug hat der Lehrer mal gesagt: „Ich schreibe dir lieber keine Note auf.“ Wenn ihr in diesem Artikel bemerken solltet, dass ich absolut keine Ahnung vom Thema habe, ist das also vollkommen richtig.

Im Mittelpunkt soll aber auch nicht ich, sondern das neue iMaschine 2 (App Store-Link) von Native Instruments stehen. Nach der Vorgänger bis zuletzt mit Updates versorgt wurde, aber letztlich doch etwas in die Tage gekommen ist, steht ab sofort der Nachfolger zum Download auf iPhone und iPad bereit. Im Mittelpunkt steht auch hier die Musik, die mit iMaschine 2 im Handumdrehen kreiert werden kann.

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Amazon startet Prime Music in Deutschland und Österreich

Amazon Prime Music ist ab sofort in Deutschland und Österreich verfügbar.

Ihr seid Amazon Prime-Kunde? Dann gibt es mit Prime Music jetzt den nächsten Service, der für Prime-Kunden kostenfrei freigeschaltet wird. Amazon Prime Music kann man dabei nicht mit Spotify oder Apple Music vergleichen, denn Amazon bietet Zugriff auf „nur“ eine Million Songs und Alben, während Spotify und Co. über 20 Millionen Lieder bieten.

Als Prime-Kunde gibt es Zugriff auf das Musik-Sortiment, das ihr online und offline genießen könnt, unbegrenzt und ohne Werbung. Mit dabei sind namenhafte Künstler, unter anderem Coldplay, Meghan Trainor, U2, Beyoncé, Bruce Springsteen, Helene Fischer und viele mehr. Des Weiteren kann man über 50 Radio-Sender starten, um neue Musik zu entdecken. Songs, die über das Prime Radio abgespielt werden, können bewertet werden, um den Sender so automatisch für den eigenen Musikgeschmack zuzuschneiden.

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MTV Play: Apple bewirbt aktuell Video-Streaming-Angebot des großen Musiksenders

In der Kategorie „Die besten neuen Apps“ im App Store ist momentan auch MTV Play zu finden.

MTV Play (App Store-Link) steht schon seit längerer Zeit im deutschen App Store zum kostenlosen Download bereit, wird aber derzeit von Apple beworben – warum genau, lässt sich leider nicht ausmachen, da auch das letzte Update für die Universal-App bereits etwa einen Monat zurück liegt. Die nur etwa 5 MB große Anwendung benötigt zur Installation zudem iOS 6.0 oder neuer und lässt sich auch in deutscher Sprache nutzen.

Nachdem ich mir MTV Play genauer angesehen habe, muss die Frage gestellt werden – was ist nur aus dem guten alten Kult-Musiksender geworden? Musikalische Inhalte gibt es in MTV Play mehr oder weniger gar nicht, und wenn, dann nur in Form von Villenbesichtigungen der Stars in der Serie MTV Cribs. Ansonsten finden sich viele amerikanische College-Serien oder Reality-Shows, die in englischer Sprache vorliegen, aber mit deutschen Untertiteln versehen sind.

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Guitar Hero Live: Bei diesen Preisen fällt euch die Kinnlade herunter

Ein von der Konsole bekanntes Spiel ist jetzt auch für iPhone und iPad verfügbar: Guitar Hero Live. Wir verraten euch, ob sich der Download lohnt.

Es müsste schon fünf Jahre her sein. Damals haben wir immer, wenn es in der Uni mal wieder unerträglich langweilig war, Tap Tap Revenge auf unseren iPhones gespielt. Vor allem Freddy hat damals die Highscores gerockt und war ein echter Virtuose an der digitalen Gitarre. Ab sofort könnten wir unser Können auch in Guitar Hero Live (App Store-Link) beweisen, doch dazu fehlt uns irgendwie die Lust.

Denn wer nach dem kostenlosen Download des über 2 GB großen Pakets hofft, ein umfangreiches Spiel zu erhalten, wird bitter enttäuscht. Guitar Hero Live handelt sich zunächst nur um eine Demo-Version mit zwei Songs in verscheidenden Schwierigkeitsstufen. Wer mehr spielen möchte, muss die Vollversion freischalten – und vermutlich ist Guitar Hero Live das teuerste iOS-Spiel aller Zeiten.

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AMPYA: Musikplattform und Video-Service Putpat.tv verschmelzen zu einem Dienst

Die Musik-Plattform AMPYA gibt es schon seit längerer Zeit im deutschen App Store. Nun hat sich dort einiges getan.

Seit Ende September dieses Jahres ist der Musikvideo-Service von ProsiebenSat.1 mit dem sehr ähnlichen Dienst Putpat.tv verschmolzen, der Musikfernsehen bisher auf Smart-TVs, Smartphones und Tablets anbot. Durch den Erwerb von Putpat.tv durch ProsiebenSat.1 im Mai 2015 wurden beide Angebote unter der Dachmarke AMPYA vereinigt. AMPYA (App Store-Link) lässt sich als kostenlose, 10,2 MB große Universal-App auf alle Geräte herunterladen, die mindestens über iOS 6.1 oder neuer verfügen.

„AMPYA bietet künftig Musikvideos, News und Berichte aus der Musikszene sowie exklusive Konzertevents“, berichten die zuständigen Verantwortlichen in einer Pressemitteilung. „Dabei haben die Nutzer die Auswahl zwischen vorkonfigurierten Channels und Sendern oder einer intuitiv bedienbaren Personalisierungsfunktion. Das neue AMPYA funktioniert geräteübergreifend, ist werbefinanziert und damit für Zuschauer komplett kostenlos.“

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ArtistInfo: Umfangreiche Künstler- und Musik-Datenbank jetzt auch für iOS erhältlich

Für den Mac ist die App ArtistInfo schon seit längerer Zeit verfügbar – nun können auch iOS-Nutzer von der umfangreichen Info-Sammlung profitieren.

ArtistInfo (Mac App Store-Link) ist ein wahres Juwel für Musikfans, die nicht nur ihre Tracks abspielen wollen, sondern nebenbei auch Hintergründe zur Band oder zum Musiker selbst erfahren wollen. Die Mac-App ist 8,5 MB groß und kostet im Mac App Store 5,99 Euro. Nun hat der Entwickler Philipp Ackermann im Zuge eines Mac-Updates gleichzeitig auch die iOS-App von ArtistInfo (App Store-Link) zum kostenlosen Download im App Store bereit gestellt. Um die Vollversion nutzen zu können, wird dort ein einmaliger In-App-Kauf von 1,99 Euro für die etwa 11 MB große und ab iOS 8.0 zu installierende Anwendung fällig. Eine deutsche Lokalisierung ist bisher noch nicht vorhanden.

Mit ArtistInfos soll es Musikliebhabern sämtlicher Genres ermöglicht werden, beim Anhören von Songs zusätzliche Informationen zu Bands oder Musikern abzurufen, darunter zu Bandmitgliedern, weiteren Alben des Künstlers oder beteiligten externen Musikern. Es genügt dabei, Apple Music, Spotify oder YouTube aufzurufen und die Tracks abzuspielen – wechselt man dann in die ArtistInfo-App, sucht sich die Anwendung automatisch die verfügbaren Informationen und spuckt Hintergrundinfos zur Band, beteiligten Musikern, Alben, Produzenten und Gastmusikern aus.

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Magic Flute by Mozart: Neues Puzzle-Spiel basiert auf einer japanischen Oper

Mozarts Zauberflöte haben wir alle schon mal irgendwo gehört. In Magic Flute ist Köpfchen gefragt.

Ich liebe toll verpackte Puzzle-Spiele für iPhone und iPad. Apps, in denen man nicht nur irgendwelche Kästchen und Steine durch die Gegend bewegt, sondern einen eigenen Charakter steuert und kleine Rätsel löst. Mein absoluter Favorit auf diesem Gebiet ist aktuell das tolle Lara Croft Go. Falls so viel Action aber nichts für euch ist und ihr euch lieber zu musikalischen Klängen durch ein Level bewegen wollt, ist Magic Flute (App Store-Link) möglicherweise die genau richtige Wahl für euch.

Zum Start wird die brandneue Universal-App zum halben Preis angeboten. Der Download für iPhone und iPad kostet für kurze Zeit nur 1,99 statt 3,99 Euro, In-App-Käufe und Werbung sind keine enthalten. Bei dem über 200 MB großen App gibt es nur eine Einschränkung: Magic Flute ist lediglich auf englischer Sprache verfügbar. Es ist zwar auch ohne Sprachkenntnisse spielbar, dann aber versteht man die nebenbei erzählte Geschichte leider nicht.

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Apple Music: Probeabos enden bereits in Kürze – abbestellen nicht vergessen

Am 30. Juni ist Apple Music gestartet. Schon in wenigen Tagen dürften die ersten Probeabos auslaufen.

Als wir Ende Juli eine Umfrage rund um Apple Music gestartet haben, war das Feedback mehr als eindeutig. Nur 18 Prozent der appgefahren-Leser wollen auch in Zukunft für den Musik-Streaming-Dienst von Apple bezahlen. Für uns Grund genug für eine kleine Erinnerung: Wer Apple Music direkt zum Start abonniert hat und aktuell das dreimonatige Probeabo nutzt, sollte in seinem Account nachsehen, ob die Testphase bereits gekündigt ist. Ansonsten wird spätestens in der kommenden Woche zum ersten Mal der fällige Beitrag in Höhe von 9,99 Euro oder 14,99 Euro für das Familien-Paket abgebucht.

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RadioApp: Ab sofort auch als werbefinanzierte Gratis-App

Wir hätten noch eine praktische App für euch, die ab sofort auch kostenlos aus dem App Store geladen werden kann: RadioApp.

Die RadioApp (App Store-Link) haben wir euch bereits Ende 2013 bei uns im Blog vorgestellt. Damals hieß die wirklich schon gestaltete App für das iPhone noch „Einfach nur Radio“ und hat genau das gemacht, was sie auch versprochen hat: Radiosender in einer wirklich einfachen Art und Weise auf das iPhone gebracht – ganz ohne Schnickschnack. Heute kostet die RadioApp faire 1,99 Euro, ist aber ab sofort auch in einer werbefinanzierten Fassung verfügbar.

RadioApp with Ads (App Store-Link) verfügt über den gleichen Funktionsumfang und bietet somit alle Möglichkeiten der Bezahl-App. Der einzige Unterschied ist ein kleiner Werbebanner am oberen Bildschirmrand, der zwar nicht ganz in das sonst so schlichte und schicke Design der RadioApp passt, aber auch nicht wirklich stört. Insbesondere dann nicht, wenn die App ohnehin im Hintergrund läuft.

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Apple Music Festival startet am Samstag mit Ellie Goulding

Ab morgen gibt es jeden Abend wieder Live-Musik vom Feinsten. Das Apple Music Festival in London startet.

In den vergangenen Jahren noch unter dem Namen iTunes Festival bekannt, steht in diesem Jahr erstmal das Apple Music Festival an. An den Rahmenbedingungen hat sich nicht viel geändert: Karten für die Konzerte gibt es weiterhin nur in Großbritannien, dafür überträgt Apple die Konzerte aber als Live-Stream im Internet.

Auf dem Apple TV ist bereits seit heute der offizielle Kanal für das Apple Music Festival auf dem Homescreen zu finden. Anders sieht es auf dem iPhone und iPad aus: Es wird in diesem Jahr keine separate App für den Live-Stream geben, stattdessen kann man die Live-Streams direkt über die Musik-App auf dem iPhone und iPad oder in iTunes am Mac verfolgen.

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Crossfader: DJ spielen, Songs mixen und Werke mit einer Community teilen

Musik-Verrückte sollten sich die iPhone-App Crossfader einmal genauer ansehen.

Crossfader (App Store-Link), eine reine iPhone- und iPod Touch-Anwendung, steht bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store zum Download bereit, hat aber von uns bisher noch keine Beachtung gefunden. Nun gab es allerdings ein größeres Update für die Remix- und DJ-App, so dass auch wir auf Crossfader aufmerksam geworden sind. Die etwa 67 MB große Anwendung erfordert iOS 8.2 oder neuer und lässt sich auch in deutscher Sprache nutzen.

Crossfader bezeichnet sich selbst als das „einfachste DJ-Tool aller Zeiten“ – und nach einigen Versuchen mit der Anwendung muss ich sagen, dass die Entwickler von DJZ gar nicht so unrecht haben mit ihrer gewagten These. Bevor es allerdings losgehen kann mit dem Mixen von Songs, ist zunächst das Anlegen eines Nutzeraccounts Pflicht in Crossfader. Dies kann entweder über einen Facebook-Login oder mit E-Mail-Adresse, Nutzername und Passwort geschehen.

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Wave: Berührungloses Theremin-Instrument findet den Weg aufs iPhone

Wisst ihr, was ein Theremin ist? Dieses 1920 erfundene elektronische Musikinstrument kommt ohne Berührungen zum Spielen aus und wurde nun mit Wave auf das iPhone gebracht.

Wave (App Store-Link) steht seit kurzem im deutschen App Store zum Download bereit und lässt sich dort zur Einführung für kleine 99 Cent herunterladen. Die etwa 30 MB große Anwendung kann in englischer Sprache genutzt werden und erfordert zur Installation mindestens iOS 6.0 oder neuer. Eine Anpassung an das iPhone 6 wurde seitens des Entwicklers Dominik Straka noch nicht umgesetzt.

Mit einem Theremin können Personen ohne direkte Berührung, nur durch Annähern der Hände an zwei Antennen, Töne durch Beeinflussung eines elektromagnetischen Feldes erzeugen. Auf einem iPhone kann diese Vorgehensweise nicht exakt genauso umgesetzt werden, daher erfolgt hier die berührungslose Tonerzeugung über den Lichteinfall auf der Front-Kamera des Geräts.

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