AMPYA: Musikplattform und Video-Service Putpat.tv verschmelzen zu einem Dienst

Die Musik-Plattform AMPYA gibt es schon seit längerer Zeit im deutschen App Store. Nun hat sich dort einiges getan.

Seit Ende September dieses Jahres ist der Musikvideo-Service von ProsiebenSat.1 mit dem sehr ähnlichen Dienst Putpat.tv verschmolzen, der Musikfernsehen bisher auf Smart-TVs, Smartphones und Tablets anbot. Durch den Erwerb von Putpat.tv durch ProsiebenSat.1 im Mai 2015 wurden beide Angebote unter der Dachmarke AMPYA vereinigt. AMPYA (App Store-Link) lässt sich als kostenlose, 10,2 MB große Universal-App auf alle Geräte herunterladen, die mindestens über iOS 6.1 oder neuer verfügen.

„AMPYA bietet künftig Musikvideos, News und Berichte aus der Musikszene sowie exklusive Konzertevents“, berichten die zuständigen Verantwortlichen in einer Pressemitteilung. „Dabei haben die Nutzer die Auswahl zwischen vorkonfigurierten Channels und Sendern oder einer intuitiv bedienbaren Personalisierungsfunktion. Das neue AMPYA funktioniert geräteübergreifend, ist werbefinanziert und damit für Zuschauer komplett kostenlos.“

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ArtistInfo: Umfangreiche Künstler- und Musik-Datenbank jetzt auch für iOS erhältlich

Für den Mac ist die App ArtistInfo schon seit längerer Zeit verfügbar – nun können auch iOS-Nutzer von der umfangreichen Info-Sammlung profitieren.

ArtistInfo (Mac App Store-Link) ist ein wahres Juwel für Musikfans, die nicht nur ihre Tracks abspielen wollen, sondern nebenbei auch Hintergründe zur Band oder zum Musiker selbst erfahren wollen. Die Mac-App ist 8,5 MB groß und kostet im Mac App Store 5,99 Euro. Nun hat der Entwickler Philipp Ackermann im Zuge eines Mac-Updates gleichzeitig auch die iOS-App von ArtistInfo (App Store-Link) zum kostenlosen Download im App Store bereit gestellt. Um die Vollversion nutzen zu können, wird dort ein einmaliger In-App-Kauf von 1,99 Euro für die etwa 11 MB große und ab iOS 8.0 zu installierende Anwendung fällig. Eine deutsche Lokalisierung ist bisher noch nicht vorhanden.

Mit ArtistInfos soll es Musikliebhabern sämtlicher Genres ermöglicht werden, beim Anhören von Songs zusätzliche Informationen zu Bands oder Musikern abzurufen, darunter zu Bandmitgliedern, weiteren Alben des Künstlers oder beteiligten externen Musikern. Es genügt dabei, Apple Music, Spotify oder YouTube aufzurufen und die Tracks abzuspielen – wechselt man dann in die ArtistInfo-App, sucht sich die Anwendung automatisch die verfügbaren Informationen und spuckt Hintergrundinfos zur Band, beteiligten Musikern, Alben, Produzenten und Gastmusikern aus.

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Magic Flute by Mozart: Neues Puzzle-Spiel basiert auf einer japanischen Oper

Mozarts Zauberflöte haben wir alle schon mal irgendwo gehört. In Magic Flute ist Köpfchen gefragt.

Ich liebe toll verpackte Puzzle-Spiele für iPhone und iPad. Apps, in denen man nicht nur irgendwelche Kästchen und Steine durch die Gegend bewegt, sondern einen eigenen Charakter steuert und kleine Rätsel löst. Mein absoluter Favorit auf diesem Gebiet ist aktuell das tolle Lara Croft Go. Falls so viel Action aber nichts für euch ist und ihr euch lieber zu musikalischen Klängen durch ein Level bewegen wollt, ist Magic Flute (App Store-Link) möglicherweise die genau richtige Wahl für euch.

Zum Start wird die brandneue Universal-App zum halben Preis angeboten. Der Download für iPhone und iPad kostet für kurze Zeit nur 1,99 statt 3,99 Euro, In-App-Käufe und Werbung sind keine enthalten. Bei dem über 200 MB großen App gibt es nur eine Einschränkung: Magic Flute ist lediglich auf englischer Sprache verfügbar. Es ist zwar auch ohne Sprachkenntnisse spielbar, dann aber versteht man die nebenbei erzählte Geschichte leider nicht.

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Apple Music: Probeabos enden bereits in Kürze – abbestellen nicht vergessen

Am 30. Juni ist Apple Music gestartet. Schon in wenigen Tagen dürften die ersten Probeabos auslaufen.

Als wir Ende Juli eine Umfrage rund um Apple Music gestartet haben, war das Feedback mehr als eindeutig. Nur 18 Prozent der appgefahren-Leser wollen auch in Zukunft für den Musik-Streaming-Dienst von Apple bezahlen. Für uns Grund genug für eine kleine Erinnerung: Wer Apple Music direkt zum Start abonniert hat und aktuell das dreimonatige Probeabo nutzt, sollte in seinem Account nachsehen, ob die Testphase bereits gekündigt ist. Ansonsten wird spätestens in der kommenden Woche zum ersten Mal der fällige Beitrag in Höhe von 9,99 Euro oder 14,99 Euro für das Familien-Paket abgebucht.

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RadioApp: Ab sofort auch als werbefinanzierte Gratis-App

Wir hätten noch eine praktische App für euch, die ab sofort auch kostenlos aus dem App Store geladen werden kann: RadioApp.

Die RadioApp (App Store-Link) haben wir euch bereits Ende 2013 bei uns im Blog vorgestellt. Damals hieß die wirklich schon gestaltete App für das iPhone noch „Einfach nur Radio“ und hat genau das gemacht, was sie auch versprochen hat: Radiosender in einer wirklich einfachen Art und Weise auf das iPhone gebracht – ganz ohne Schnickschnack. Heute kostet die RadioApp faire 1,99 Euro, ist aber ab sofort auch in einer werbefinanzierten Fassung verfügbar.

RadioApp with Ads (App Store-Link) verfügt über den gleichen Funktionsumfang und bietet somit alle Möglichkeiten der Bezahl-App. Der einzige Unterschied ist ein kleiner Werbebanner am oberen Bildschirmrand, der zwar nicht ganz in das sonst so schlichte und schicke Design der RadioApp passt, aber auch nicht wirklich stört. Insbesondere dann nicht, wenn die App ohnehin im Hintergrund läuft.

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Apple Music Festival startet am Samstag mit Ellie Goulding

Ab morgen gibt es jeden Abend wieder Live-Musik vom Feinsten. Das Apple Music Festival in London startet.

In den vergangenen Jahren noch unter dem Namen iTunes Festival bekannt, steht in diesem Jahr erstmal das Apple Music Festival an. An den Rahmenbedingungen hat sich nicht viel geändert: Karten für die Konzerte gibt es weiterhin nur in Großbritannien, dafür überträgt Apple die Konzerte aber als Live-Stream im Internet.

Auf dem Apple TV ist bereits seit heute der offizielle Kanal für das Apple Music Festival auf dem Homescreen zu finden. Anders sieht es auf dem iPhone und iPad aus: Es wird in diesem Jahr keine separate App für den Live-Stream geben, stattdessen kann man die Live-Streams direkt über die Musik-App auf dem iPhone und iPad oder in iTunes am Mac verfolgen.

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Crossfader: DJ spielen, Songs mixen und Werke mit einer Community teilen

Musik-Verrückte sollten sich die iPhone-App Crossfader einmal genauer ansehen.

Crossfader (App Store-Link), eine reine iPhone- und iPod Touch-Anwendung, steht bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store zum Download bereit, hat aber von uns bisher noch keine Beachtung gefunden. Nun gab es allerdings ein größeres Update für die Remix- und DJ-App, so dass auch wir auf Crossfader aufmerksam geworden sind. Die etwa 67 MB große Anwendung erfordert iOS 8.2 oder neuer und lässt sich auch in deutscher Sprache nutzen.

Crossfader bezeichnet sich selbst als das „einfachste DJ-Tool aller Zeiten“ – und nach einigen Versuchen mit der Anwendung muss ich sagen, dass die Entwickler von DJZ gar nicht so unrecht haben mit ihrer gewagten These. Bevor es allerdings losgehen kann mit dem Mixen von Songs, ist zunächst das Anlegen eines Nutzeraccounts Pflicht in Crossfader. Dies kann entweder über einen Facebook-Login oder mit E-Mail-Adresse, Nutzername und Passwort geschehen.

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Wave: Berührungloses Theremin-Instrument findet den Weg aufs iPhone

Wisst ihr, was ein Theremin ist? Dieses 1920 erfundene elektronische Musikinstrument kommt ohne Berührungen zum Spielen aus und wurde nun mit Wave auf das iPhone gebracht.

Wave (App Store-Link) steht seit kurzem im deutschen App Store zum Download bereit und lässt sich dort zur Einführung für kleine 99 Cent herunterladen. Die etwa 30 MB große Anwendung kann in englischer Sprache genutzt werden und erfordert zur Installation mindestens iOS 6.0 oder neuer. Eine Anpassung an das iPhone 6 wurde seitens des Entwicklers Dominik Straka noch nicht umgesetzt.

Mit einem Theremin können Personen ohne direkte Berührung, nur durch Annähern der Hände an zwei Antennen, Töne durch Beeinflussung eines elektromagnetischen Feldes erzeugen. Auf einem iPhone kann diese Vorgehensweise nicht exakt genauso umgesetzt werden, daher erfolgt hier die berührungslose Tonerzeugung über den Lichteinfall auf der Front-Kamera des Geräts.

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Aus dem iTunes Festival wird das Apple Music Festival

Auch in diesem September startet Apple wieder ein Musik-Festival in London. Irgendetwas ist aber anders als in den vergangenen Jahren.

Zunächst einmal die schlechte Nachricht: In diesem Jahr wird es das beliebte iTunes Festival nicht mehr geben. Die gute Nachricht: Am bisherigen Konzept scheint Apple so gut wie nichts zu verändern, nur der Name ist anders. Passend zum Start des neuen Musik-Streaming-Dienstes, den die meisten von euch noch bis zum 30. September kostenlos testen können, heißt die mehrtägige Veranstaltung in diesem Jahr Apple Music Festival.

Vom 19. bis zum 28. September wird Apple erneut viele namhafte Künstler auf die Bühne bringen. Die Tickets für die Konzerte gibt es nicht zu kaufen, stattdessen können sie Apple-Fans aus Großbritannien in diversen Gewinnspielen abräumen. Bisher hat Apple nur einige Künstler bestätigt, unter anderem werden One Direction, Pharrell Williams und Disclosure auf dem Apple Music Festival auftreten.

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Setlists: Praktische App für Musiker listet Songs, Lyrics und Akkorde für Konzerte

Die sogenannte Setlist ist gleichzusetzen mit dem geplanten Ablauf eines Konzerts. Mit der App Setlists kommen Musiker auf der Bühne nie in Verlegenheit.

In vielen Fällen sind es kleine Notizen oder ein Zettelchen, die die Reihenfolge der zu spielenden Songs während eines Live-Auftritts markieren. Mit der Universal-App Setlists (App Store-Link) können Musiker jedoch auch das iPhone oder iPad nutzen, um den genauen Ablauf samt einiger Zusatzfunktionen im Auge behalten zu können. Setlists lässt sich kostenlos aus dem App Store herunterladen und benötigt neben etwa 65 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 8.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung wurde bisher noch nicht umgesetzt, dafür gibt es aber eine iPhone 6-Anpassung.

Mit Setlists kann nicht nur das Programm und der Ablauf eines Konzertes samt Lyrics und Gitarren-Akkorden für die einzelnen Songs erstellt, sondern auch gleich ein ganzer Katalog des eigenen Repertoires angelegt werden. Möchte man allerdings gleich mehrere Setlists kreieren, beispielsweise, weil man unterschiedliche Programme je nach Auftrittsort spielt, und diese auch noch über mehrere Geräte hinweg synchronisieren, wird ein einmaliger In-App-Kauf von 14,99 Euro für die Pro-Version von Setlists fällig. Wer die App bereits kostenpflichtig in Version 1.x genutzt hat, bekommt das Pro-Feature gratis.

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Music Maker Jam: Musik-Mixer und Aufnahme-Tool wird derzeit von Apple beworben

Ihr seid Musik-Fans und wollt selbst ein wenig kreativ werden? Dann hilft euch der Music Maker Jam auf die Sprünge.

Um den Music Maker Jam (App Store-Link) nutzen zu können, sind keine großartigen Vorkenntnisse erforderlich: Das Tool richtet sich primär an User, die ein wenig jammen und eigene Melodien kreieren, aber sich nicht mit einem komplizierten Mixer auseinandersetzen wollen. Auch Apple scheint das Prinzip von Music Maker Jam, das aus der Schmiede von MAGIX Audio stammt, zu befürworten – aktuell wird die kostenlose Universal-App daher auch in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ gelistet.

Die Anwendung lässt sich in deutscher Sprache nutzen und nimmt auf euren iPhones oder iPads etwa 307 MB an freiem Speicherplatz ein. Installiert werden kann der Music Maker Jam auf allen Geräten, die mindestens über iOS 7.0 oder neuer verfügen. Seitens der Entwickler wurde zudem bereits eine Anpassung an das iPhone 6 vorgenommen.

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Logitech Bluetooth Audio Adapter heute für 21 Euro im Angebot

Eine alte HiFi-Anlage mit Bluetooth nachrüsten? Mit dem passenden Zubehör ist das gar kein Problem.

Mittlerweile gibt es im Handel zahlreiche Bluetooth-Adapter für alte Musikanlagen in einer Preisspanne von 15 bis 40 Euro. Falls ihr nicht unbedingt den billigsten Hersteller wählt und stattdessen auf ein Markenprodukt wünscht, legen wir euch den Logitech Bluetooth Audio Adapter ans Herz. Das normalerweise knapp 30 Euro teure Zubehör erhaltet ihr heute bereits für 21,28 Euro – und für Prime-Kunden ist der Versand bei Amazon sogar kostenlos.

  • Logitech Bluetooth Audio Adapter für 21,28 Euro (Amazon-Link)

Wir haben den Logitech Bluetooth Audio Adapter bereits kurz nach dem Markstart im Mai 2014 ausprobiert, damals war er mit einem Preis von über 35 Euro noch einer der teuersten seiner Klasse. Im Vergleich mit dem günstigeren Vorgänger und auch der Konkurrenz hat der neue Logitech Bluetooth Audio Adapter einen entscheidenden Vorteil: Man kann ihn mit zwei Geräten gleichzeitig koppeln und muss die Verbindung nicht immer manuell kappen, wenn man mit dem zweiten Gerät Musik abspielen möchte.

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Gewinnspiel: Philips Bluetooth-Kopfhörer im exklusiven Fanta-4-Paket

Wir haben ein feines Gewinnspiel für euch auf die Beine gestellt. Als Preis winkt ein Bluetooth-Kopfhörer von Philips mit ein paar Extras der Fantastischen 4.

Update: Der Gewinner heißt Robert G. und wurde schon benachrichtig.

Heute gibt es bei uns etwas auf die Ohren – und gleichzeitig etwas fürs Auge. In Kooperation mit Philips verlosen wir den Philips SHB9250/00 in einer von den Fantastischen Vier signierten Box zusammen mit einem T-Shirt der deutschen Kultband. Alles was ihr dafür tun müsst, ist ein Blick auf das unten eingebundene Video zu werfen und uns die Antwort auf folgende Frage per E-Mail zu senden: „Was ist ein Rückspiegel für die Ohren?“

Der Philips SHB9250 ist in zwei Farben erhältlich und bietet einige interessante Highlights, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Im Mittelpunkt des rund 100 Euro teuren Kopfhörers ist die Sensor-Technik: Ist das Smartphone einmal per Bluetooth mit dem Kopfhörer verbunden, können Musik und Anrufe direkt über den Kopfhörer gesteuert werden. Denn die Außenseite der Ohrmuschel reagiert auf minimale Bewegungsimpulse. Zum Annehmen eines Anrufes beispielsweise einfach einmal außen auf die Ohrmuschel tippen. Um zum nächsten Lied zu wechseln, den Finger auf der Ohrmuschel nach vorne bewegen.

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Das Spotify-Buch: Musik-Streaming für Einsteiger erklärt

Die Möglichkeiten von Spotify sind beinahe unbegrenzt. Aber wie soll ein Einsteiger da den Überblick behalten?

Spätestens seit dem Start von Apple Music ist Musik-Streaming wieder in aller Munde und man kommt selbst dann nicht darum herum, wenn man sich zuvor noch gar nicht damit beschäftigt hat. Insbesondere durch die günstigen Familienpreise, die es ja auch bei Spotify gibt, kommen oft auch Leute in den Genuss des riesigen Musik-Katalogs, die sich zuvor vielleicht mit ein paar MP3s auf ihrem Gerät begnügt haben. Wenn ihr ein solcher Einsteiger seid oder jemanden kennt, der etwas Hilfe benötigt, haben wir das passende Werk für euch ausfindig gemacht: Das Spotify-Buch.

Spotify ist mit Abstand der größte plattformunabhängige Streaming-Dienst für Musik und andere Audio-Inhalte und in der Community aufgrund seiner guten Übersichtlichkeit und den tollen Playlisten besonders beliebt. Ein paar Lieder abspielen, das kann mit Spotify jeder – die weiteren Möglichkeiten sind aber schier unbegrenzt.

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Watchify: Spotify auf der Apple Watch steuern

Spotify bietet noch keine App für die Apple Watch an. Mit Watchify ist eine kostenlose Alternative erschienen.

Mit der Unterstützung der Apple Watch lässt sich der bisherigen Branchenprimus Spotify noch etwas Zeit. Wer keine Lust auf Apple Music hat und lieber beim Musik-Streaming-Dienst mit dem grünen Logo bleibt, muss auf der Apple Watch aber nicht auf die wichtigsten Funktionen verzichten. Über das Checks-Menü lässt sich die bereits aktive Spotify-Wiedergabe ja bereits steuern, mit der kostenlosen App Watchify (App Store-Link) gibt es nun weitere Funktionen.

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