Digster Music Deals listet bis zu 70 Prozent reduzierte Musik-Alben und -Songs

Seit wenigen Wochen kann die neue iPhone-App Digster Music Deals installiert werden. Was hat die App zu bieten?

Mit Digster Music Deals (App Store-Link) hat Universal Music eine neue App veröffentlicht, in der ihr täglich reduzierte Alben und Songs finden und kaufen könnt. Der Download ist 14,4 MB groß, nur für das iPhone verfügbar und setzt mindestens iOS 7 zur Installation voraus.

Wenn ihr nicht nur auf der Suche nach reduzierten Apps, Spielen und Zubehör seid, sondern auch Musik aus iTunes vergünstigt laden wollt, informiert euch Digster Music Deals über aktuelle Angebote im digitalen Verkaufsladen. Der Advents-Deal des Tages ist heute beispielsweise das Musik-Album Netzwerk von Klangkarussell (3,99 statt 9,99 Euro), zudem gibt es den Song „Morgen“ von Herbert Grönemeyer für nur 69 Cent statt 1,29 Euro.

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JungleJam: Neue Kinder-App um ein tierisch-grooviges Dschungel-Orchester

Tiere haben kein Gespür für Musik? Die neue App JungleJam für Kinder bis zu einem Alter von fünf Jahren beweist das Gegenteil.

JungleJam (App Store-Link) steht seit dem 3. Dezember dieses Jahres im deutschen App Store bereit und lässt sich dort für 2,69 Euro herunterladen. Für die Installation sollten die Käufer neben 200 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 7.1 oder neuer mitbringen. Eine deutsche Lokalisierung ist vorhanden, ist aber aufgrund der wenigen Textinhalte in der Anwendung kaum von Wichtigkeit.

Mit JungleJam können kleine Hobby-Musiker und Tierfreunde insgesamt 20 verschiedene tierische Musiker im Dschungel nach und nach freischalten und mit ihnen gemeinsam groovige Songs spielen. Jedes Tier steht dabei für ein bestimmtes Musikinstrument oder einen spezifischen Sound, mit dem sich eine eigene Dschungel-Band zusammenstellen und zusammen musizieren lässt.

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5. Türchen: High-End für die Musiksammlung

Was versteckt sich heute in unserem Adventskalender? Ein knapp 1.000 Euro Streaming-Box von Bluesound.

Viel Musik speichern, noch mehr Musik streamen. Der Vault von Bluesound macht all dies bequem vom Sofa aus möglich, per Smartphone oder Tablet. Und wer gerade am Schreibtisch sitzt steuert das Gerät über die Desktop-App am Computer. Die eingebaute Festplatte des Musikspeichers bietet ein Terabyte Speicherkapazität für Musikdateien. Die kleine Box kann mit seinem Slot-In-Laufwerk die persönliche CD-Sammlung rippen, wahlweise als platzsparende MP3 oder FLAC in verlustfreier CD-Qualität.

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Spotify im Jahresrückblick: Über 7 Milliarden Stunden Musik & günstiges Premium-Angebot

Auf dem deutschen Markt für Musik-Streaming-Dienste hat der Anbieter Spotify weiterhin die Nase vorn. Nun gibt es interessante Zahlen für das Jahr 2014.

Spätestens seit der Einführung des kostenlos nutzbaren und werbefinanzierten User-Accounts in diesem Jahr konnte Spotify so einige Nutzer hinzugewinnen. Aus der gesamten Nutzerschaft, die sich laut eigenen Angaben mittlerweile auf über 50 Millionen summiert, konnte daher für dieses Jahr ein entsprechendes Resümee mit aufschlussreichen Fakten – wie etwa einer Gesamt-Streaming-Dauer von über 7 Milliarden Stunden – gezogen werden.

Als beliebtester Spotify-Künstler des Jahres 2014 darf sich der britische Songwriter Ed Sheeran bezeichnen, der mit 860 Millionen Streams der weltweit meistgehörte Künstler dieses Jahres ist. Auch sein im Juni veröffentlichtes Album „X“ war ein großer Erfolg bei Spotify: Es verbuchte satte 430 Millionen Streams und ist damit gleichzeitig das am häufigsten gehörte Album des Jahres. Anders sieht es beim meistgestreamten Song aus – diesen Titel sicherte sich der Musiker Pharrell Williams mit seinem beschwingten Song „Happy“, der über 260 Millionen mal gestreamt wurde.

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MusicID: Meine liebste Musik-Erkennungs-App erstrahlt in neuem Glanz

Es hat lange gedauert – jetzt erstrahlt aber auch MusicID in neuem Glanz.

Mit dem iPhone kann man unterwegs im Radio, in Geschäften oder Kneipen im Handumdrehen erkennen, welches Lied gerade gespielt wird, selbst wenn man den Interpreten gar nicht kennt. Shazam und SoundHound gehören zu den bekanntesten Apps auf diesem Gebiet, ich persönlich finde sie aber einfach zu überladen. Daher habe ich mich bereits vor einer ganzen Weile nach einer Alternative umgesehen und bin mit MusicID fündig geworden.

MusicID (App Store-Link) muss mit 89 Cent bezahlt werden und ist nur für das iPhone erhältlich, dafür bekommt man die werbefreie Vollversion für einen vergleichsweise geringen Preis. Mit dem heute veröffentlichten Update auf Version 2.1.1 hat sich nun auch optisch einiges getan: MusicID erstrahlt in neuem Glanz.

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Music Center: Kostenloses Widget für iOS-Musikbibliothek kämpft noch mit Problemen

Eigentlich ist die Idee der neuen App Music Center gar nicht mal so schlecht – wenn da nicht die Bugs wären.

Music Center (App Store-Link), das seit dem 21. November dieses Jahres kostenlos aus dem App Store geladen werden kann, soll es möglich machen, die eigene iOS-Musikbibliothek über ein kleines Widget in der Mitteilungszentrale anzuzeigen. Dazu kann entweder eine Listen- oder Albumcover-Ansicht ausgewählt werden. Die 11,8 MB große Anwendung fordert für ihre Dienste iOS 8.0 oder neuer auf iPhone oder iPad ein und bietet außer dem kleinen Widget samt seiner Konfigurations-Optionen keine weiteren Funktionen.

A propos Konfiguration: Music Center kann auf zweierlei Art und Weise in der Benachrichtigungszentrale des iDevices untergebracht werden, entweder in einer detaillierten Listenform mit Songname und Interpret, oder auch als Thumbnail-Ansicht der vorhandenen Albumcover. Letztere Ansicht kennt man sicherlich schon aus der iTunes-App, die ins Querformat gedreht wird. Optional kann in der App auch zwischen einer einfachen, zweifachen oder dreifachen Scroll-Geschwindigkeit der Liste bzw. Ansicht ausgewählt werden.

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Spotify Family jetzt in Deutschland verfügbar

Die Option „Spotify Family“ ist jetzt auch hierzulande verfügbar und buchbar.

Spotify Family ist schon in unseren Nachbarländern schon eine Weile buchbar, jetzt kann der Familien-Account auch hierzulande aktiviert werden. Der Musikstreaming-Service bietet ab sofort die Option an, dass jedes weitere Mitglied der Familie nur noch 4,99 Euro für ein Premium-Konto zahlen muss.

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SoundHound: Klassiker-App zur Musikerkennung bekommt kleines Update verpasst

Neben Shazam, das nun auch werksseitig in iOS integriert worden ist, ist wohl SoundHound eine der beliebtesten Apps, wenn es darum geht, Musik erkennen zu lassen.

SoundHound ist in zwei Varianten erhältlich, einmal in einer kostenlosen Variante (App Store-Link), sowie in einer Vollversion (App Store-Link) samt Werbefreiheit und erweiterten Funktionen zum Preis von gegenwärtig 5,99 Euro. Beide Titel stehen als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad bereit und neben ca. 18 MB eures Speicherplatzes in Anspruch. Für die Installation der in deutscher Sprache vorliegenden Anwendungen sollte man außerdem über iOS 7.0 oder neuer auf dem iDevice verfügen.

Im Rahmen einer iTunes-Geschenke-Aktion habe auch ich mir die als „Unendlich“ bezeichnete Vollversion von SoundHound seinerzeit sichern können – und nutze sie trotz Siri und Shazam-Unterstützung noch immer bevorzugt auf iPhone und iPad. Vor einigen Tagen haben die SoundHound-Developer ihrer Flaggschiff-App nun ein kleines Update spendiert, das neben den üblichen Kleinigkeiten hinsichtlich Performance-Verbesserungen und Bugfixes auch kleinere Neuheiten enthält.

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Musyc Pro: Kreativ-App verwandelt Berührungen in Musik – und ist derzeit kostenlos

Es gibt ja schon so allerhand Anwendungen im App Store, mit denen sich Musik machen lässt. Auch Musyc Pro von Fingerlabs gehört seit knapp einem Jahr dazu.

Bisher musste die App immer mit Preisen zwischen 4,49 Euro und 3,59 Euro im App Store bezahlt werden, kostenlos war Musyc Pro (App Store-Link) bisher noch nicht zu haben. Mit dem heutigen Tag ändert sich dieser Umstand allerdings: Die knapp 66 MB große App kann zum ersten Mal gratis heruntergeladen werden. Für die Installation von Musyc Pro sollte man mindestens über iOS 8.0 auf dem iDevice verfügen.

Auch wir haben uns in der Vergangenheit bereits Musyc, das auch in einer dauerhaft kostenlosen Basis-Variante im deutschen App Store zu finden ist, genauer angesehen und kamen zu einem positiven Urteil, „Musyc bietet eine tolle Art, Musik oder Töne zu erzeugen, ohne musikalisches Hintergrundwissen besitzen zu müssen“.

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Hue Disco: Lichteffekte für die nächste Party

Am Sonntag haben viele von euch beim Sonderangebot zugeschlagen und erhalten in den nächsten Tagen das Philips Hue Starterkit. Wir wollen euch eine passende App vorstellen.

Mit der Hue-Applikation von Philips kann man bereits viele Lichtszenen realisieren. Ein weiterer Pflicht-Download ist IFTTT (App Store-Link), schließlich kann man mit dieser App viele verschiedene Wenn-Dann-Szenarien erstellen. Wenn der Spaß im Vordergrund steht, kommen Apps wie Hue Party oder Hue Disco ins Spiel. Ich habe mich für Hue Disco (App Store-Link) entschieden, weil die Vollversion etwas günstiger ist als Hue Party, das allerdings kostenlos ausprobiert werden kann.

Die Idee der App ist einfach und genial zugleich: Per Mikrofon wird erkannt, welche Musik gerade gespielt wird. Passend dazu sendet Hue Disco die entsprechenden Signale in Richtung der Hue-Leuchte, damit diese ein kleines Lichtspektakel abfeuern können. Der Effekt dürfte schnell klar sein: Ihr könnt euer Wohnzimmer in eine kleine Disco verwandeln.

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Greatest Hits ab 1,99 Euro: Tolle MP3-Alben bei Google im Angebot

Ihr wollt eure digitale Musik-Bibliothek aufstocken? Dann solltet ihr mal bei der Konkurrenz im Google Play Store vorbei schauen.

Während bei iTunes oder Amazon teilweise doppelte oder dreifache Preise aufgerufen werden, gibt es im Google Play Store aktuell über 100 MP3-Alben zum Sparpreis von nur 1,99 Euro. Viel günstiger kommt man nicht an so gute Musik – und es sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Zum Download, das erledigt ihr am besten am Computer, benötigt man nur ein Google-Konto. Die Bezahlung ist unter anderem per Kreditkarte oder PayPal möglich.

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Für Studenten: Spotify Premium nur 4,99 statt 9,99 Euro

Spotify bietet Studenten einen vergünstigten Einsteig in Spotify Premium.

Soeben hat Spotify per Pressemitteilung bekanntgegeben, dass der Musikstreaming-Dienst ab sofort einen Studententarif anbieten wird. In Kooperation mit UNiDAYS wird der monatliche Preis um 50 Prozent reduziert, so dass Studenten statt 9,99 Euro, monatlich nur noch 4,99 Euro zahlen.

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„Einfach nur Radio“ oder Radio.App?

Zwischendurch eben mal schnell den Lieblingssender im Radio hören. Mit der passenden App ist das kein Problem.

Bis vor einiger Zeit war TuneIn Radio das Maß der Dinge, wenn man mit seinem iPhone oder iPad Radio hören wollte. Ich persönlich finde die App mittlerweile etwas überfrachtet, denn Aufnahme-Funktion, verschiedene Listen mit Favoriten und Sendern aus der Umgebung benötige ich einfach nicht. Es soll eine einfache und schlanke App sein, mit der man in wenigen Klicks seine favorisierten Radio-Sender als Internet-Stream starten kann.

Das in dieser Woche erschienene Radio.App (App Store-Link) passt genau in diese Kategorie. Die 1,99 Euro teure iPhone-App stammt aus deutscher Entwicklung und ist kinderleicht zu bedienen, obwohl man Zugriff auf über 20.000 Radiostationen aus der ganzen Welt bekommt. Alle Sender werden alphabetisch gelistet auf der Startseite der App angezeigt, was sicherlich etwas unübersichtlich ist. Seine Lieblingssender findet man aber einfach über eine integrierte Suche.

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Rdio führt Familien-Accounts ein, Spotify folgt später

Die Idee von Familien-Accounts ist klasse. Apple hat mit der Familienfreigabe eine ähnliche Option integriert, auch bei Rdio kann eine Familie mit mehreren Accounts Geld sparen.

Während Spotify das „Family Sharing“ bisher nur angekündigt und nicht in Deutschland umgesetzt hat, ist Rdio (App Store-Link) dem Streaming-Anbieter zuvor gekommen und setzt ebenfalls auf neue Familien-Accounts.

Auch Rdio ist ein Musikstreaming-Dienst, der seine Heimat vor allem in den USA hat. Wer dennoch auf den Dienst setzt, der deutsche Titel teilweise vermissen lässt, kann jetzt in den Einstellungen einen Familien-Account aktivieren, in dem bis zu fünf Mitglieder beheimatet sein können.

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YouTube „Music Key“: Musikabo startet nächste Woche

Der schon angekündigte Musikdienst „Music Key“ wird in der nächsten Woche ausgerollt.

Mit „Music Key“ möchte YouTube das Musik-Angebote auf der eigenen Plattform ausbauen und attraktiver gestalten. Wie nun auch offiziell verkündet wurde, wird der Dienst in der kommenden Woche starten, vorerst jedoch nur in den USA, Großbritannien, Italien, Spanien, Portugal und Irland. Dann sollen ausgewählte Beta-Tester Zugriff auf Music Key erhalten, das mit 7,99 Euro (reduzierter Preis, sonst 9,99 Euro) bezahlt werden muss.

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