Djay Remote: Der kleine DJ für die Hausparty

Und schon wieder eine App mehr im Store! Die Applikation Djay Remote lässt dein iPhone zum DJ mutieren.

Die 3,99 Euro teure App kann man seit dem 23. März kaufen. Wir wollen euch diese nicht vorenthalten und stellen kurz und knapp die wichtigsten Funktionen vor.

Jeder kennt das Problem: Man feiert eine Party zu Hause und da die Geschmäcker verschieden sind, kommen schnell die ersten Musikwünsche bzw. Musikbeschwerden reingeflattert. Aber jedes Mal zum Computer rennen und ein Lied weiter drücken?

Nein. Die kleine App Djay Remote schafft Abhilfe. Man könnte sagen, dass die App eine Erweiterung der von Apple bereitgestellten App Remote ist. Allerdings bietet Djay Remote mehr Funktionen an.

Einige Funktionen aufgelistet: Zugriff auf die iTunes Datenbank, Dual Turntable Interface, Tracklist mit Song und Artist, Automix Modus, Scratching, BPM (beats per minute) Synchronisation, Pitch & Loop, Equalizerun vieles mehr.

Damit die App überhaupt funktioniert muss vorher das Programm Djay 3 installiert werden. Dieses Programm ist aber nur für den Mac verfügbar. Eine kostenlos Test-Version kann auf www.djay-software.com heruntergeladen werden. Eine Vollversion kostet 50$.

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Britische Band Muse veröffentlicht eigene App

Die Spieleindustrie hat die Vorzüge des App Store längst erkannt und auch Verlage publizieren immer mehr Inhalte auf der Internet-Shopping-Meile. Auch Musiker scheinen sich nun ein Stück vom Kuchen abschneiden zu wollen. Die britische Band Muse hat heute in Kooperation mit der Warner Music Group ihre eigene App veröffentlicht.

Die 2,39 Euro teure Muse App ist sicher nur für Fans der Band zu empfehlen, interessant ist die Veröffentlichung dennoch – schließlich könnten in Zukunft weitere Musiker diesem Beispiel folgen und damit früher oder später echte Alternative zum iTunes-Musik-Store bieten.

Reine Musik ist in der App von Muse zwar noch Fehlanzeige, die Funktionen können sich aber trotzdem sehen lassen. Neben einem Video aus dem neuen Album und kurze Clips aller Lieder gibt es Zugriff auf die ganze Online-Video-Datenbank.

Auf einer großen Karte findet man nicht nur die aktuellen Tourstationen wieder und kann direkt Tickets kaufen, sondern auch sehen, wo sich andere Muse Fans tummeln oder getummelt haben. Ist man selbst bei einem Konzert dabei, kann man Fotos schiessen und diese direkt mit anderen Fans tauschen. Abgerundet wird die App durch vollen Zugriff auf das Muse-Forum und den Fanshop.

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Musik-Shuffle immer im Griff

Spätestens mit dem kleinen iPod Shuffle hat Apple eine neue Art des Musikhörens erschaffen. Man lässt sich einfach überraschen und hat keinen Einfluss auf den nächsten Song. Wer etwas mehr Kontrolle wünscht, sollte sich die App Shuffle anschauen.

Shuffle bietet dem Nutzer während dem Hören des aktuellen Titels eine Auswahlmöglichkeit für das nächste Lied und somit etwas Variation plus die Option, nicht gewünschte Musik einfach auszulassen.

Wem die aktuelle Auswahl nicht gefällt, der kann durch Schütteln des iPhones vier neue Lieder nach vorne bringen. Mit einem Klick auf das Coverart rutscht der Titel automatisch in die aktuelle Wiedergabeliste nach oben.

Die von 79 Cent auf Null reduzierte App bietet derzeit eigentlich nur einen echten Nachteil: Shuffle kann nicht wie der integrierte iPod im Hintergrund laufen und muss immer aktiv sein, um Musikgenuss bieten zu können…

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Musik mit Freunden teilen

Seit Facebook, MeinVZ und Co ist man heutzutage ständig in Kontakt zu Freunden, Bekannten und der ganzen Welt. Mit dem kurzzeitig kostenlosen Social Player kann man nun auch seine Musik teilen.

Eigentlich ist Social Player nichts anderes als ein stinknormaler Musikspieler – zu etwas Besonderem macht ihn erst die Funktion, das aktuelle Lied per Fingertipp mit Freunden zu teilen.

Die Oberfläche der App orientiert sich stark an Facebook, wohin man seine aktuellen Musikgenüsse auch verschickt und auf der Pinnwand hinterlässt. Social Player übernimmt die gesamte Arbeit und fügt sogar einen Link zum iTunes-Store ein, damit Freunde sich gleich eine Vorschau der Musik anhören können. Alternativ können die Informationen auch per E-Mail verschickt werden.

Der Social Player arbeitet nahtlos mit dem eigentlichen iPod-Player zusammen. Wenn man Musik im Standardplayer hört, kann man ganz die Applikation wechseln, seine Musik teilen und zum iPod zurückkehren. Innerhalb der App selbst muss man auf die Steuerung der Musik allerdings auch nicht verzichten.

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