Napster bringt 10 Millionen Songs auf das iPhone

Seit gestern bietet Napster eine eigene App für das iPhone an. Einen Haken gibt es allerdings.

Mit der neuen Napster-App hat man Zugriff auf über 10 Millionen Songs in kompletter Länge, von 1955 bis hin zu den aktuellen Charts. Per Streaming sollen diese Inhalte auf das iPhone kommen, alternativ kann man ausgewählte Titel auch auf dem Gerät speichern.

Was zunächst so interessant klingt, hat einen Haken. Dass der Dienst für einen Monat immerhin 10 US-Dollar kostet, mag man noch verkraften können. Allerdings gibt es die App derzeit nur im US-Store – und ausprobieren, um man darauf aus Deutschland zugreifen kann, konnten wir noch nicht probieren.

Glaubt man den ersten Rezensionen, macht die kostenlose App einen richtig guten Eindruck. Das kann man vom deutschen Kollegen Simfy noch nicht behaupten – hier gibt es anscheinend zu viele Bugs und vor allem ein fehlendes Multitasking.

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Musik-Quiz von Universal Music erschienen

Direkt von der Universal Music GmbH gibt es seit einigen Tagen ein neues Musik-Quiz, das wir schon in Kürze ausführlich für euch testen werden.

Das besondere an „PLAY – The Music Quiz“ sind Text-, Bild-, Sound- und Videofragen, die erstmals nicht nur Inhalte der Library von iPhone und iPod touch nutzen, sondern zusätzlich Original-Songs und -Clips online aus der Universal-Datenbank streamen. Unter anderem sind Künstler wie Jack Johnson, Culcha Candela oder The Killers mit dabei.

In Verbindung mit drei verschiedenen Spielmodi (Challenge-, Quick Play- und Multiplayer-Modus) sowie fünf verschiedenen Schwierigkeitsgraden, sorgt das für Abwechslung, Herausforderung und Spielspaß, wie bereits zahlreiche Bewertungen mit fünf Sternen beweisen. Erst ein User hat sich über zu wenig Abwechslung bei den Fragen beschwert.

Allerdings besteht hier die Möglichkeit sich für 0,79 Cent per In-App-Kauf mehr Fragenpakete herunterzuladen. Ob der anfängliche Umfang der 1,59 Euro teuren App genügt, kann ja vorher entschieden werden.

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Musicstore Köln bringt eigene App an den Start

Viele Online-Shops bieten ihren Usern eine mobile iPhone App an. Nun ist auch der wohl größte Musik-Shop im App Store vertreten.

In der 266 MB großen App findet man über 60.000 Produkte. Diese sind auf rund 418 Katalogseiten verteilt. Unter anderem findet man Gitarren, Synthesizer, DJ-Equipment, Lichtanlagen und vieles mehr.

Der Katalog ist dem aktuellsten Sortiment mit Tiefpreis-Garantie angepasst. Wenn man ein bestimmte Produkt sucht, kann man im Inhaltsverzeichnis nachsehen oder direkt die Suche benutzen.

Allerdings kann man aus der App heraus keinen Kauf tätigen. Die App ist also nur ein mobiler Katalog zum Ansehen. Fürs iPad sicherlich ganz gut, aber auf dem iPhone schon recht klein.

Da man sich den Katalog auch kostenlos zuschicken lassen kann, ist das wohl eine alternative Lösung.

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iPhone-Schlagzeug mit genauer Gyro-Steuerung

Mit dem neuen Bewegungssensor im neuen iPhone 4 lassen sich jede Menge nette Sachen anstellen – zum Beispiel Schlagzeug spielen.

Die Artikelbeschreibung von Giro Air Drums fällt äußerst kurz aus – aber wir sind uns sicher: So etwas hat es auf dem iPhone noch nicht gegeben. Dank des Gyroskops und der verbesserten Bewegungserkennung mit dem iPhone 4 lässt sich mit dem Apple-Handy jetzt auch ganz einfach Schlagzeug spielen.

Mit den virtuellen Drumsticks kann man einfach drauf los spielen, das iPhone in der Hand halten und so etwas wie Musik erzeugen. Auf ganzen sieben Elementen kann gespielt werden – auf was man schlägt, entscheidet die Position der Hand.

Ob der ganze Spaß wirklich 2,39 Euro wert ist, muss jeder für sich entschieden. Um die Entscheidung zu erleichtern, haben wir euch ein kleines Demo-Video an diesen Beitrag angehängt, alternativ steht auch eine kostenlose Lite-Version bereit.

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App zur Musik-Fernsteuerung noch kurze Zeit gratis

Bei manchen Applikationen fragen wir uns immer wieder, ob man sie wirklich einsetzen wird. Der Tango Music Player HD gehört definitiv dazu.

Eigentlich kann der Tango Music Player HD nicht viel mehr als die hauseigene iPod-Applikation von Apple. Aber eine kleine Sache gibt es dann doch: Die eingebaute Fernbedienung, mit der man die App auf einem anderen Gerät steuern kann.

Wir stellen uns also folgendes Szenario vor: Auf eurer nächsten Party nutzt ihr das iPad als mobile Jukebox und ihr haltet euch in einem anderen Raum auf, wollt aber trotzdem die Playliste editieren, einen Künstler nachschlagen oder einfach das Lied überspringen. Mit der App auf dem iPhone könnt ihr dann einfach auf euer iPad zugreifen, wenn ihr mit dem selben WLAN-Netz verbunden seid.

Andersrum ist das natürlich auch möglich. Steckt euer iPhone in der Soundanlage, könnt ihr alles bequem vom Sofa mit dem iPad steuern. Da der Music Player als Universal-App verfügbar ist, ist die Kompatibilität mit allen Geräten jedenfalls gesichert.

Vor der Gratis-Aktion, die ziemlich bald beendet sein sollte, kostete die App 79 Cent. Im Juni waren sogar noch 2,39 Euro fällig.

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Putpat verwandelt iPad in eine Musik-Jukebox

Mit der kostenpflichtigen App Putpat wird das iPad zu einer echten Jukebox. Wird damit die nächste Party auch zum echten Knaller?

Gerade bei den iPads mit 16 GB bekommt man nicht alle Inhalte aus seiner iTunes Bibliothek unproblematisch auf das iPad – gerade wenn man größere Filme oder Apps darauf laden will. Der Musikgeschmack der Freunde ist bei der nächsten Party sicher etwas größer – Abhilfe scheint Putpat zu schaffen.

Mit dem gerade einmal 1,59 Euro teuren Programm lassen sich Musikvideos direkt auf das iPad streamen. Dabei habt ihr unter anderem die Wahl zwischen neun verschiedenen Musiksendern, darunter finden sich unter anderem Charts, Rockmusik oder Heimatklänge.

Viel interessanter ist allerdings das Erstellen eines eigenen Channels. Im Veequalizer lassen sich bis zu fünf Musikrichtungen oder einzelne Interpreten auswählen, ja sogar prozentual gewichten. Aus dieser Auswahl bekommt man dann die Musikvideos in einer zufällig Reihenfolge präsentiert. Insgesamt ist das Interface logisch aufgebaut und man findet sich schnell zurecht – Gründe zur Kritik gibt es hier eigentlich nicht.

Im lokalen Netzwerk ist die Bild- und Tonqualität als gut einzustufen. Wird ein Lied gespielt, hat man außerdem die Möglichkeit dieses zu bewerten. Die Bewertungen haben durchaus einen Sinn: Je besser ihr ein Lied bewertet, desto häufiger wird es gespielt. Mögt ihr ein Lied gar nicht, könnt ihr es auch verbannen.

Ist ein Titel zu Ende, geht es nach einer kurzen Ladezeit direkt mit dem nächsten Stück weiter. Leider kommt es hierbei auch immer mal wieder zu längeren Pausen, die durchaus nervig werden können. Außerdem kann ein neuer Clip nicht sofort, sondern erst nach wenigen Sekunden übersprungen werden. Ein nettes Extra: Klickt man auf das Info-Symbol neben dem Künstler, bekommt man weitere Informationen wie Biografien, Tourdaten und News präsentiert – auf die Musik muss man dabei zu keinem Zeitpunkt verzichten.

In Probleme gerät man eigentlich nur, wenn man einen ganz bestimmten Musikwunsch hat. In Putpat ist es nicht möglich, einen bestimmten Titel direkt auszuwählen und zu hören – man ist immer auf den Zufall angewiesen. Außerdem lässt sich die App momentan nur per Wi-Fi und in Deutschland nutzen, User aus Österreich und der Schweiz schauen also in die Röhre.

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Piano Guy: Kostenlose Lernkurse für Musiker

Piano lernen leicht gemacht. Der preisgekrönte Musiker Scott Houston präsentiert seine erste eigene App.

Wie man mit dem iPad selbst Piano spielen kann, haben wir euch ja schon mit diesem Testbericht gezeigt. Um auch auf den echten Tasten eine gute Figur zu machen, empfiehlt sich ja die eine oder andere Lerneinheit – vielleicht ja sogar mit der App „Piano Guy: Amazing Grace„.

Emmy-Gewinner Scott Houston, der auch durch die TV-Show „The Piano Guy“ bekannt geworden ist, präsentiert seine App für das iPad und das iPhone derzeit zum Nulltarif, sonst kostet sie rund fünf Euro.

Die 641 MB große App bringt jede Menge Videos mit, mit denen ihr eurer Können an den Tasten verbessert könnt und Schritt für Schritt die wichtigsten Kniffe erklärt bekommt. Laut Beschreibung eignet sich die App sowohl für Beginnet, als auch für erfahrene Spieler.

Noch ein kleiner Hinweis für iPhone-Nutzer: Bei ihnen sollte die App momentan nicht richtig laufen, die Entwickler arbeitet bereits an einer Lösung. Herunterladen kann man den Piano Guy ja trotzdem – und dann auf das kostenlose Update warten.

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Air Guitar HD Premium: Rockt das iPad?

Das iPad dient der Unterhaltung und dem Medienkonsum. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer Gitarre?

Air Guitar HD Premium kostete in der Vergangenheit bis zu acht Euro und ist nun erneut kostenlos erhältlich. Auch wenn uns bisher nicht ersichtlich ist, was der Unterschied zwischen der Premium und der normalen Version ist, haben wir uns die App einmal angeschaut.

Das reine Spielen und Schrubben über die Saiten ist denkbar einfach, in Sekundenschnelle zaubert man ein paar Gitarren-ähnliche Klänge aus seinem iPad. Allerdings ist es uns beim ersten Ausprobieren sehr schwer gefallen, eine Saite zu greifen und damit verschiedene Töne, Akkorde oder sonst etwas zu spielen.

Wer gerne musiziert, sollte unbedingt ein Blick auf die App Finger Piano werfen. Wir haben das mobile Klavier bereits vor einigen Wochen getestet und für gut befunden, vielleicht habt ihr daran ja auch Spaß.

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Tunemark bringt Radio-Sender kostenlos auf das iPad

Die iPod-Bibliothek ist ja schön und gut, aber einige von uns hören auch gerne Radio. Für das iPad bietet sich die kostenlose App Tunemark Radio an.

Die App wurde bereits vor rund einem Monat als Universal-App erweitert und steht seit dem kostenlos zum Download bereit. Beim ersten Start hat man bereits Zugriff auf unzählige Internet-Radios, die allesamt über den Shoutcast-Dienst kostenfrei empfangen werden können.

Es lässt sich entweder in einer Genre-Liste oder den Top-100 stöbern, wer einen genauen Namen kennt, kann auch die Suche bemühen. Wer seinen Lieblingssender nicht findet hat die Möglichkeit, einen beliebigen Stream hinzuzufügen. Wir haben zum Beispiel EinsLive mit dem entsprechenden Link eingefügt und als Favorit gespeichert.

Da die meisten Internetradios ihre aktuell gespielten Lieder anzeigen, kann man so einfach auf weitere Informationen zurückgreifen. So ist es beispielsweise möglich, das Lied direkt auf iTunes zu kaufen und seiner eigenen Musikbibliothek hinzuzufügen.

Eine weitaus wertvollere Option ist allerdings die Möglichkeit, Streams in Safari zu öffnen. Der Webbrowser läuft, auch wenn er geschlossen wird, im Hintergrund weiter. So muss man nicht auf Internet-Radios verzichten, wenn man gerade eine andere App öffnen will, einfach nur im Internet surft und ein eBook liest.

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Kostengünstige Shazam-Alternatvie MusicID

Sicher haben einige schon bemerkt das sich was an der Spitze der App Store Charts getan hat. Nachdem Angry Birds wochenlang auf Platzt 1 der meistverkauften Apps war, wurde es nun von MusicID abgelöst.

Wie die Überschrift schon sagt, handelt es sich bei MusicID um eine kostengünstige Alternative zu Shazam. Wer ein iPhone hat der muss auch Shazam kennen. Shazam ist eine Muss-App auf jedem iPhone.

Das Prinzip sollte klar sein, aber für die Unwissenden hier die Infos: Hört man einen Song und will wissen wie dieser heißt, schmeißt man kurz die App an und nach kurzem Anhören sagt diese, um welchen Song es sich handelt.

Zudem wird bei MusicID die Biographie des Interpreten und verwandte YouTube-Videos angezeigt. Man kann überall die gespielte Musik identifizieren, denn die App funktioniert über Edge, 3G und WiFi! Für nur 79 Cent kann man MusicID kaufen und verwenden (Die Pro Version von Shazam kostet im Gegensatz 3,99 Euro).

Wer für solche Apps gar kein Geld ausgeben will, kann immer noch zur kostenlosen Variante von Shazam greifen, wo allerdings die Anzahl der Tags begrenzt ist.

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FingerPiano: iPad-Musikspaß für Anfänger und Könner

Natürlich testen wir auf appgefahren.de auch iPad-Apps – den Anfang macht das ziemlich musikalische FingerPiano.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann mal freiwillig zu einem Musikinstrument greifen werden. In meiner Kindheit war ich selbst auf der Blockflöte eine Niete, auch in der Schule konnte ich mich wenig für den Musikunterricht begeistern. Auf dem iPad sieht das ganze schon viel anders aus – ich muss wirklich sagen, dass Piano spielen Spaß macht.

Zu einem derzeit um 40 Prozent reduzierten Preis von 2,39 Euro kann man sich das Piano zum Mitnehmen herunterladen. Zur Auswahl stehen in FingerPiano über 200 Musikstücke, darunter bekannte Lieder von Mozart oder Beethoven, Klassiker wie Stille Nacht oder Happy Birthday und einige eher unbekannte Lieder.

Im unteren Drittel des iPad-Displays werden die Tasten angezeigt, von oben fliegen die Noten herab. Selbst als Musik-Laie sieht man sofort, wann man wo zuschlagen muss – und sollte die nächste Note mal außerhalb des Sichtfeldes liegen, scrollt die App automatisch, was überraschend gut funktioniert.

Die verschiedenen Lieder stehen in mehreren Ausführungen zur Auswahl. Entweder spielt man die linke oder rechte Hand einzeln, wer es sich zutraut, kann das Lied auch mit beiden Händen spielen – was, im Fall von Könnern, wirklich gut klingt.

In den Optionen kann man zwischen einem klassischen Piano oder eine MusicBox wählen, außerdem kann die Hilfestellung abgeschaltet werden. Ebenfalls gut: die Größe der Tasten ist frei wählbar, allerdings muss man bei Lieder, die mit beiden Händen gespielt werden, oft auf die dünnen Tasten zurückgreifen, da sonst der Platz ausgehen würde.

Abgesehen davon, dass FingerPiano in Englisch gehalten und die Anzahl der Lieder beschränkt ist, gibt es an FingerPiano eigentlich nichts auszusetzen. Man kann sich die Lieder sogar vorspielen lassen, Favoriten ablegen, nach Titel suchen oder im Lied scrollen. Und wer einfach drauf losklimpern will, findet auch einen freien Spielmodus…

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Eurovision aktualisiert Song Contest App

Jahr für Jahr startet der Eurovision Song Contest in einer europäischen Metropole. Diesmal findet der „Grand Prix“ in Oslo statt – und die passende App gibt es gleich dazu.

In diesem Jahr scheint das Interesse am Eurovision Song Contest, zumindest aus deutscher Sicht, ganz besonders groß zu sein. Lena Meyer-Landrut hat den Vorentscheid gewonnen und ist unser Star für Oslo, viele von uns werden Ende Mai mit der Abiturientin mitfiebern.

Wer sich bereits jetzt mit den aktuellen Geschehnissen vertraut machen will, kann die kürzlich aktualisiert App Eurovision kostenlos auf sein iPhone oder iPod Touch laden. Unter anderem gibt es in der App, die komplett in englischer Sprache gehalten ist, tägliche News rund um den Song Contest.

Dazu gibt es jede Menge Videoclips, natürlich werden die zahlreichen Künstler mit ihren eigenen Videos vorgestellt. Hier ist allerdings zu beachten, dass eine Verbindung zum Internet hergestellt werden muss – am besten per W-Lan, da es zu einem hohen Datenaufkommen kommen kann.

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Tanzaction in B-Boy Beats nur heute umsonst

Habt ihr den Rhythmus im Blut? Nein? Macht gar nichts, denn in B-Boy Beats müsst ihr den Rhythmus in den Fingern haben.

In dem sonst 1,59 Euro teuren Spiel müsst ihr mit eurem Finger über den Bildschirm tanzen. Das fast 55 MB große Spiel besteht nicht nur aus einem Haufen Musik, sondern auch toller Comic-Grafik. Nur heute wird es kostenlos angeboten, ihr solltet euch also beeilen.

Nach einer kleinen Einführung in die Künste des Finger-Tanzens macht ihr euch auf die Reise durch New York City und stellt euch sieben verschiedenen Crews auf dem Weg zum neuen Star am Hip-Hop-Himmel.

Schon nach den ersten Runden in B-Boy Beats wird schnell deutlich, dass man wirklich Rhythmus im Finger braucht. Schon beim ersten richtigen Fehler muss man die Runde neu beginnen – das kann durchaus frustrierend sein, wenn man kurz vor dem Ziel steht und sich dann vertippt.

Als absolute Krönung warten zehn Breakdance-Moves darauf gemeistert zu werden. Und wem der einfache Modus nicht anspruchsvoll genug ist, kann sich auch in einer höheren Schwierigkeitsstufe versuchen. Beide Modi unterstützen übrigens OpenFeint, damit ihr euch mit Freunden messen könnt.

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Djay Remote: Der kleine DJ für die Hausparty

Und schon wieder eine App mehr im Store! Die Applikation Djay Remote lässt dein iPhone zum DJ mutieren.

Die 3,99 Euro teure App kann man seit dem 23. März kaufen. Wir wollen euch diese nicht vorenthalten und stellen kurz und knapp die wichtigsten Funktionen vor.

Jeder kennt das Problem: Man feiert eine Party zu Hause und da die Geschmäcker verschieden sind, kommen schnell die ersten Musikwünsche bzw. Musikbeschwerden reingeflattert. Aber jedes Mal zum Computer rennen und ein Lied weiter drücken?

Nein. Die kleine App Djay Remote schafft Abhilfe. Man könnte sagen, dass die App eine Erweiterung der von Apple bereitgestellten App Remote ist. Allerdings bietet Djay Remote mehr Funktionen an.

Einige Funktionen aufgelistet: Zugriff auf die iTunes Datenbank, Dual Turntable Interface, Tracklist mit Song und Artist, Automix Modus, Scratching, BPM (beats per minute) Synchronisation, Pitch & Loop, Equalizerun vieles mehr.

Damit die App überhaupt funktioniert muss vorher das Programm Djay 3 installiert werden. Dieses Programm ist aber nur für den Mac verfügbar. Eine kostenlos Test-Version kann auf www.djay-software.com heruntergeladen werden. Eine Vollversion kostet 50$.

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