Rdio führt Familien-Accounts ein, Spotify folgt später

Die Idee von Familien-Accounts ist klasse. Apple hat mit der Familienfreigabe eine ähnliche Option integriert, auch bei Rdio kann eine Familie mit mehreren Accounts Geld sparen.

rdio-product-lineupWährend Spotify das „Family Sharing“ bisher nur angekündigt und nicht in Deutschland umgesetzt hat, ist Rdio (App Store-Link) dem Streaming-Anbieter zuvor gekommen und setzt ebenfalls auf neue Familien-Accounts.


Auch Rdio ist ein Musikstreaming-Dienst, der seine Heimat vor allem in den USA hat. Wer dennoch auf den Dienst setzt, der deutsche Titel teilweise vermissen lässt, kann jetzt in den Einstellungen einen Familien-Account aktivieren, in dem bis zu fünf Mitglieder beheimatet sein können.

In Zahlen ausgedrückt: Der Hauptacoount muss weiterhin den Vollpreis von 9,99 US-Dollar zahlen, jedes weitere Mitglied zahlt nur noch 4,99 US-Dollar, so dass bei fünf Nutzern insgesamt nur noch 30 US-Dollar verlangt werden – umgerechnet macht das pro Person 6 US-Dollar. Natürlich kann jeder Nutzer weiterhin seine eigene Playlisten und Favoriten verwalten.

Family Sharing bei Spotify angekündigt

Wie oben schon erwähnt, setzt auch Spotify (App Store-Link) die Familien-Accounts um. Unseren Nachbarn aus Österreich kommen schon in den Genuss den Rabatt einzustreichen, hierzulande müssen wir noch ein wenig warten. Bis dahin möchten wir euch die wichtigsten Fakten mit auf den Weg geben.

Funktionen: Spotify Family Sharing

  • unbegrenztes Musikstreaming in höchster Qualität
  • Musik kann offline gespeichert und auf bis zu drei Geräten wiedergegeben werden
  • Keine Werbung zwischen den Songs
  • Erstellen und Teilen von Playlisten
  • Die Abrechnung erfolgt über den Hauptnutzer
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Kommentare 3 Antworten

    1. Laut meinen Informationen 9,99€ für den ersten Hauptnutzer, dann ein um 50% rabattierter Preis, demnach wohl 4,99€/5€ für bis zu vier weitere Mitglieder.

  1. Rdio war interessant, so lange man es kostenlos haben konnte. Alle 14 tage neue fakeadresse und gut.
    Bezahlt ist das Angebot nicht gut genug und die Suche schrecklich.

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