Das Wetter immer im Blick: MeteoEarth jetzt im Mac App Store

Die MeteoGroup schickt heute MeteoEarth für den Mac ins Rennen, es handelt sich um eine beeindruckende Wetter-App.

MeteoEarth für iPhone und iPad haben wir schon mehrfach empfohlen. Ab sofort haben die Entwickler eine entsprechende und 4,99 Euro teure Mac-Version (Mac Store-Link) veröffentlicht, die 48,8 MB groß ist und mindesetzt OS X 10.9 oder neuer voraussetzt. Der Vorteil hier: Habt ihr schon einen Premium-Zugang aus WeahterPro oder MeteoEarth für iOS, so könnt ihr auch in der Mac-Version alle Premium-Funktionen freischalten.

Funktionstechnisch sind iOS- und Mac-Version baugleich, wobei das Layout etwas variiert. Statt auf der rechten befinden sich alle Bedienelemente auf der linken Seite. Natürlich haben die Entwickler das Programm an die technischen Möglichkeiten angepasst, Retina-Support ist ebenfalls mit an Bord.

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Inoqoni: Neues Jump’N’Run überzeugt mit toller Grafik und einigen Rätseln

Ihr seid Fans von Logik-Puzzles und Jump’N’Run-Games? Dann hätten wir mit Inoqoni eine tolle Neuerscheinung zu empfehlen.

Die Universal-App (App Store-Link) ist derzeit noch zum Einführungspreis von kleinen 89 Cent im deutschen App Store zu laden und ist vollständig in deutscher Sprache lokalisiert worden. Mit einer Download-Größe von 72,4 MB kann Inoqoni leider nicht mehr aus dem mobilen Datennetzwerk geladen werden, ihr solltet euch daher in einem WLAN-Netzwerk befinden.

In Inoqoni versucht man, ein kleines Mädchen mit dem selben Namen aus einem Turm zu befreien, in dem sie gefangen gehalten wird. In insgesamt 60 verschiedenen Leveln in ganzen sechs Welten macht man von einer Besonderheit Gebrauch, die auch dazu führt, dass man die eigenen grauen Zellen ordentlich anstrengen muss.

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Neue Mac-App „Steuererklärung“ möchte beim Jahresabschluss helfen

Das neue Jahr beginnt für viele mit der Steuererklärung – mit der passenden Mac-App kann man das auch selbst erledigen.

Das eine Jahr endet, das andere beginnt. Für viele heißt es nun wieder alle Informationen für die Steuererklärung zusammen zu suchen, sich einige Stunden vor den Rechner zu setzen und alle Daten in die entsprechende Formular einzutippen. Entweder man nimmt sich Hilfe in Form eines Programms oder beauftragt den Steuerberater des Vertrauens. Wer sich für erstere, und meist günstigere Lösung entscheidet, kann zur neuen Mac-App Steuererklärung (Mac Store-Link) greifen. Für 14,99 Euro (später 19,99 Euro) wird das knapp 30 MB große Programm auf den Mac geladen, insofern OS X 10.8 oder neue installiert ist.

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Oasis – Path to Redemption: Side-Scroller mit langatmigem Erfolgskonzept

Es gibt ja so einige Spiele, die wir gar nicht erst vorstellen, weil sie schlicht und einfach zu schlecht sind: Oasis – Path to Redemption ist ebenfalls ein Titel, den ich nicht so ganz einzuordnen vermag.

Die Universal-App ist seit dem 19. Dezember 2013 im deutschen App Store verfügbar und kann dort zum Preis von 1,79 Euro geladen werden. Oasis – Path to Redemption (App Store-Link) benötigt etwa 43 MB an Speicherplatz auf euren iPhones, iPads oder iPod Touch und ist alleinig in englischer Sprache gehalten.

Der Illustrator und Grafiker Steven Uy, der sich schon für Werke wie Avengers Initiative, Uncanny X-Men und World Without End verantwortlich zeigte, erstellte auch die ungewöhnlichen Grafiken für Oasis – Path to Redemption, die in einem sehr eigenen, handgezeichneten Stil daher kommen. Das Ziel von Oasis – Path to Redemption ist es, mit dem Protagonisten möglichst weit voranzukommen, ehe die Zeit abgelaufen ist und der Charakter das Zeitliche gesegnet hat.

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KKSTR Bundesliga Manager: Mehr Fußball geht wohl kaum

Als Fußball-Süchtiger ist es eigentlich ein absolutes „Muss“, KKSTR Bundesliga Manager auf seinem iPhone zu installieren.

Nicht nur weltweit, aber auf jeden Fall in Deutschland, ist Fußball die beliebteste Sportart mit Millionen von Zuschauern und Fans. Wer gar nicht genug vom Fußball bekommen kann und sich gerne als Manager versuchen möchte, dem sei der KKSTR Bundesliga Manager (App Store-Link) ans Herz gelegt. Die iPhone-App kann kostenlos geladen werden und benötigt mindestens iOS 7.0 oder neuer. Die Downloadgröße liegt bei rund 43 MB.

Wenn man schon die ein oder andere App im Bereich Fußball installiert hatte, ist einem sicherlich schon aufgefallen, dass bei den meisten Fußball-Simulation oder Manager-Spielen aus rechtlichen Gründen nicht die Originalnamen verwendet werden. Beim KKSTR Bundesliga Manager ist das nicht der Fall: Die App bietet alle originalen Bundesliga-Profis inklusive Bilder. Außerdem werden alle Daten aus der Bundesliga in Echtzeit innerhalb der App gezeigt.

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LYNE: Einfaches Puzzle-Game mit stylischen Elementen

Manchmal sind es die einfachen Puzzles wie LYNE, die den Nutzer stundenlang fesseln können.

Es gibt eine Kategorie von Spielen, an der ich mich immer wieder erfreuen kann: Puzzles. Dabei ist es immer wieder faszinierend zu sehen, auf was für Ideen Entwickler kommen, um ein neues Konzept für ein Denkspiel auf den Markt zu bringen. LYNE (App Store-Link) kann für 2,69 Euro als Universal-App für iPad und iPhone geladen werden. Der Download bringt es auf rund 16 MB und es wird lediglich iOS 5.0 oder neuer benötigt.

Das Spielprinzip von LYNE ist relativ einfach gehalten. Das macht es zwar leicht zu spielen, aber dennoch bleiben genügend Herausforderungen, um seinen grauen Zellen einiges abzuverlangen. Das Ziel in jedem Level ist es die Formen über vorgegebene Linien zu verbinden. Bei den Formen handelt es sich um Dreiecke, Quadrate, Rauten und Achtecke. Die beiden mehrfarbigen Formen müssen dabei zwingend über alle einfarbigen Formen miteinander verbunden werden. Anhand der vorgegebenen Linien kann man sehen, welche Möglichkeiten es gibt die Verbindung herzustellen. Erst wenn alle verbunden sind, ist ein Level geschafft.

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Recordium: Aufnahme-App mit zahlreichen Extra-Funktionen

Es kann immer mal wieder nützlich sein, Sprachaufzeichnungen anfertigen können – mit Recordium hat man dabei mehr Möglichkeiten als mit Bordmitteln.

Apple liefert zwar auf dem iPhone bereits die App Sprachmemos um gesprochene Notizen aufzunehmen, diese ist in Sachen Funktionsumfang jedoch sehr einfach gehalten worden. Wenn man nun etwas mehr mit Sprachaufnahmen arbeiten möchte, empfiehlt es sich nach Apps wie zum Beispiel Recordium (App Store-Link) umzuschauen. Die im Oktober veröffentlichte App steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung und kostet 2,69 Euro. Der Download mit knapp 18 MB lässt sich gut über das Mobilfunknetz realisieren.

Wo liegen nun die Unterschiede zwischen der App von Apple und Recordium? Recordium bietet deutlich mehr Funktionen und ist zudem als Universal-App verfügbar. Unter anderem kann man seine Aufnahmen in beliebige Kategorien unterteilen und auch bestimmen in welcher Qualität sie aufgezeichnet werden. Hier stehen die Formate AIFF, WAV, CAF und MP4 zur Verfügung. Im Format MP4 wird es ermöglicht für eine Stunde Aufnahme nicht mehr als 30 MB an Speicher zu verschlingen. Die Aufnahmen können über fast alle erdenklichen Möglichkeiten wie E-Mail und die bekannten Cloud-Dienste geteilt werden.

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Spendee (Update): Kostenlose App, um Finanzen im Überblick zu behalten

Manchmal ist es gar nicht so leicht seine Einnahmen und Ausgaben im Blick zu halten, weshalb Apps wie Spendee eine gute Sache sind.

Update um 15:15 Uhr: Da waren die Entwickler mal wieder rasant. Nachdem die App heute morgen kostenlos angeboten wurde, ist der Preis nun wieder gestiegen. Wie wir solche kurzfristigen Aktionen „lieben“.

Meistens startet man mit einigen guten Vorsätzen in das neue Jahr. Wenn man das alte Jahr zum Beispiel mit roten Zahl verlassen hat, wäre es ein guter Vorsatz ein wenig besser mit seinem Geld zu planen. Mit der Hilfe von Spendee (App Store-Link) hat man die Möglichkeit seine Einnahmen und Ausgaben besser im Blick zu halten, so dass man genau sieht, wann man mal etwas kürzer treten muss. Die iPhone-App kostet normalerweise 1,79 Euro, kann aber aktuell kostenlos geladen werden und benötigt mindestens iOS 6.1 oder neuer. Der Download ist mit rund 14 MB schnell erledigt.

In Spendee wird viel mit Farben gearbeitet, im Bezug auf die unterschiedlichen Kategorieren und natürlich auch Einnahmen oder Ausgaben. Manchmal fragt man sich nämlich wo das ganze Geld hin ist. Wenn man Spendee diese Daten anvertraut, weiß man nicht nur wo die eigenen finanziellen Grenzen sind, sondern auch wofür man sein Geld ausgibt. Beim ersten Start von Spendee müssen erstmal die Grundeinstellungen gesetzt werden. Hier kann man nicht nur die Währung setzen, mit der man arbeiten möchte, sondern auch direkt einen Passcode für die App erstellen – denn man möchte seine Finanzen ja nicht mit allen Leuten teilen, denen das iPhone in die Hände fällt.

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Jet Car Stunts 2: Wilder Fahrspaß auf aberwitzigen Kursen

Zu den Neuerscheinungen des Tages zählt auch Jet Car Stunts 2. Wir können das nicht ganz realistische Rennspiel wirklich empfehlen.

Zunächst einmal die gute Nachricht: Das Bezahlmodell von Jet Car Stunts 2 (App Store-Link) ist wirklich gelungen und mehr als fair. Der Download der Universal-App ist kostenlos, von Freemium fehlt danach aber zum Glück jede Spur. Man hat zunächst die Möglichkeit, zehn Rennen auf iPhone und iPad völlig unverbindlich zu spielen. Danach kann man das komplette Spiel mit insgesamt 120 Leveln in drei Schwierigkeitsstufen und einen Level-Editor für 4,49 Euro freischalten. Wem das zu viel ist, kann auch auf kleinere Pakete ab 89 Cent zurückgreifen.

Jet Car Stunts 2 ist ein aberwitziges Rennspiel, in dem man mit sieben verschiedenen Strecken über toll gestaltete Kurse flitzt. Realismus steht dabei auf keinem Fall im Vordergrund, stattdessen fliegt man mit seinem Fahrzeug auch mal über kleinere Distanzen durch die Luft und kann einen Nachbrenner einsetzen, um noch schneller zu werden.

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Feed Me Oil 2: Tipp des Tages für alle Casual-Fans

Wenn ihr zwischendurch gerne ein Spiel auf iPhone oder iPad spielt, solltet ihr einen Blick auf das neue Feed Me Oil 2 werfen.

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen hat bereits der erste Teil von Feed Me Oil überzeugen können. Nach langer Entwicklung und einigen Monaten Verspätung hat es nun endlich Feed Me Oil 2 (App Store-Link) in den App Store geschafft. Im Gegensatz zum Vorgänger handelt es sich um eine Universal-App, die mit 2,69 Euro allerdings auch ein wenig teurer ist.

Am eigentlichen Spielprinzip hat sich in Feed Me Oil 2 nichts verändert. Ziel ist es erneut, aus einer Pumpe fließendes Öl mit der Hilfe von verschiedenen auf dem Bildschirm platzierbaren Elementen in einen bestimmten Bereich zu befördern. Alle drei Sterne bekommt man dabei nur, wenn man genug Öl gesammelt und dabei nur eine bestimmte Anzahl an Gegenständen verwendet hat.

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Sonic & All-Stars Racing Transformed: Tolles Rennspiel vermischt Premium & Freemium

Bereits Ende 2013 konnten wir euch mit ersten Eindrücken zu Sonic & All-Stars Racing Transformed versorgen – nun gibt es weitere Details.

Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass es sich bei Sonic & All-Stars Racing Transformed (App Store-Link) um ein Freemium-Spiel handeln wird. Immerhin hat sich in unserem Vorab-Test gezeigt, dass die Entwickler zwei verschiedene Währungen integriert haben, man für die Teilnahme an Rennen mit Ringen bezahlen muss und es zahlreiche In-App-Käufe gibt. Doch der initiale Download der Universal-App für iPhone und iPad ist nicht kostenlos, sondern muss mit 4,49 Euro bezahlt werden.

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Mnemonizer: Neuartiger Passwort-Safe, der eigentlich keiner ist

Mit Mnemonizer möchten wir eine weitere App vorstellen, die sich darauf spezialisiert hat, Passwörter und Pins zu speichern.

Mnemonizer (App Store-Link) ist ein neuartiger Passwort-Hüter, der für iPhone und iPad verfügbar ist. Ähnlich wie 1Password oder iPIN soll auch die Universal-App Mnemonizer Passwörter und Pins speichern, damit man sie bei Vergessen nachsehen kann.

Im digitalen Zeitalter verlangt fast jeder Webshop, Soziales Netzwerk, Blog oder Forum ein Benutzername inklusive Passwort. Jeder Dienst hat andere Passwort-Voraussetzungen, außerdem sollte man nicht überall die gleiche Zahlen- und Buchstabenkombination verwenden, so dass man sich ganz schön viele Daten merken muss. Hinzu kommen kommen natürlich noch Pins für EC-Karten, Kreditkarten, Smartphones und vieles mehr.

Mnemonizer, der Name wurde von der mnemonic-Karte abgeleitet, zeigt dem Nutzer ein vorerst wirres Feld an Zahlen und Buchstaben an. Auf diesem Feld können nun die Passwörter und Pins hinterlegt werden, in dem man einzelne Felder anklickt, die entsprechende Zahl oder Buchstaben einträgt und in einer passenden Farbe markiert. Wer möchte kann auf einer Karte mehrere Passwörter hinterlegen, was allerdings nicht ratsam ist.

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Fast Fin: Niedlicher Unterwasser-Endless-Runner mit kleinem Clownfisch

Vom Film Findet Nemo, dem süßen Clownfisch, der nach seiner Familie sucht, hat sicher jeder schon einmal gehört – das Spiel Fast Fin wartet mit einer ganz ähnlichen Geschichte auf.

Fast Fin (App Store-Link) ist ein optisch ansprechendes, klassisches Highscore-Game, in dem man mit dem kleinen Clownfisch so weit wie möglich schwimmen muss. Die Hintergrundgeschichte des Spiels allerdings ist tragisch: Durch ein Erdbeben wurden Fässer mit Giftmüll, die auf dem Meeresboden lagerten, geöffnet, und ihr Inhalt hat viele Meeresbewohner getötet. Der kleine Clownfisch macht sich also auf die Suche nach den Fischeiern seiner Familie, um den Fortbestand seiner Spezies zu sichern.

Zu viel Zeit lassen darf sich der kleine Fisch allerdings nicht: Bei Zusammenstößen mit Felsen oder anderen Hindernissen verringert sich seine Geschwindigkeit und er kann vom giftigen Müll eingeholt werden. Gesteuert wird Fin mit einfachen Fingertipps auf den Bildschirm des iPhones, iPads oder iPod Touch: Beim Gedrückthalten des Fingers auf dem Screen sinkt der Fisch nach unten, beim Loslassen steigt er wieder nach oben. 

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Numtris: Einfaches, aber nicht einfach zu meisterndes Zahlenspiel im Tetris-Stil

Über Weihnachten sind die meisten grauen Zellen wohl etwas eingeschlafen – mit Numtris kann man sie wieder aus dem Winterschlaf holen.

Das kostenlos als Universal-App im deutschen App Store erhältliche Numtris (App Store-Link) steht seit dem 27. Dezember dieses Jahres zum Download bereit. Mit relativ kleinen 34 MB kann man notfalls auch noch eine Installation aus dem mobilen Datennetzwerk in Erwägung ziehen. Besitzer älterer iDevices wird es außerdem freuen zu hören, dass Numtris mit iOS-Versionen ab 5.0 kompatibel ist – iOS 7 muss also nicht zwangsläufig installiert sein.

Das Ziel von Numtris ist es, aus stetig vom oberen Bildschirmrand herabfallenden Zahlenblöcken Kombinationen zu bilden, um diese damit vom sich ansammelnden Stapel zu entfernen. Das primäre Prinzip ist dabei, gleiche Zahlen miteinander zu verbinden: Für die Zwei müssen zwei Zweien kombiniert werden, bei den Dreien drei Dreier usw. Da sich damit aber nicht alle Kombinationen restlos auflösen lassen, gibt es eine zweite Regel: Die Verbindung von mehreren Zahlen ergeben einen neuen Block mit der Gesamtsumme der verbundenen Zahlenblöcke. Bringt man beispielsweise eine Eins und eine Zwei zusammen, wird ein Block mit einer Drei kreiert. 

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Fonta: iPhone-Fotos mit Texten und Artworks aufhübschen – mit einem Haken

Mit Fonta lassen sich Fotos nicht nur bearbeiten, sondern auch mit Texten und Artworks verzieren.

Im App Store gibt es unzählige Apps zum Bearbeiten von Fotos. Jede App deckt dabei meistens ein spezielles Gebiet ab, wobei es sicherlich auch Apps gibt, die fast alles bewerkstelligen können. Solche Apps belegen auch immer wieder schön, dass sich ein iPhone oder iPad nicht nur für den Konsum eignet, sondern auch zum Erstellen von hübschen Bildern. Mit Fonta (App Store-Link) ist eine weitere Foto-App erschienen, mit der man seinen Bilder recht simpel einen tollen Anstrich verpassen kann.

Fonta ist eine iPhone-App und steht zum Einführungspreis von nur 89 Cent zur Verfügung. Die App benötigt mindestens iOS 7 und ist mit ihren rund 5 MB schnell geladen. Die Benutzerführung in Fonta ist eigentlich recht übersichtlich gehalten und wird beim ersten Start der App auch in englischer Sprache erklärt. Auf dem nicht ganz so großen iPhone-Display hat man manchmal das Gefühl, dass der eine oder andere Button aufgrund seiner Größe etwas schwer als solcher zu erkennen und erreichen ist – das gibt leichte Abzüge in der Handhabung.

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