(Update) TowerMadness 2: Erfolgreiches Tower-Defense-Game wird fortgesetzt

Tower-Defense-Games stehen bei mir hoch im Kurs. TowerMadness 2, der Name sagt es schon, fällt genau in diese Kategorie.

Update am 25. Januar: Das ging schnell. Schon jetzt haben die Entwickler den Preis auf 2,69 Euro gesenkt. Der Preisalarm hat sich bestimmt schon bei einigen gemeldet, eventuell ist der reduzierte Preis ja jetzt zum Kaufargument geworden.

Artikel vom 24. Januar: Das aus dem Hause stammende TowerMadness war schon ein voller Erfolg, jetzt haben die Entwickler eine Fortsetzung veröffentlicht, die auf den Namen TowerMadness 2 (App Store-Link) hört. Das Spiel stammt zwar von einer amerikanischen Firma, der Programmierer ist aber ein Deutscher. Der Download ist 4,49 Euro teuer und benötigt mindestens 72,1 MB freien Speicherplatz.

TowerMadness 2 ist ein klassisches Tower-Defense-Game, in dem man Verteidigungstürme auf das Feld bauen muss, um Aliens am Stehlen von Schafen zu hindern. Zum Start gibt es eine kurze Einführung. Durch einen einfachen Klick auf das Spielfeld lässt sich ein Turm platzieren und erbauen, wobei diese natürlich mit Gold bezahlt werden müssen. Eine weiße Linie kennzeichnet dabei den Laufweg der Aliens, klugerweise baut man mit den eigenen Türmen ein kleines Labyrinth, für eine größere Angriffsfläche.

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YesSir: Kleines, aber interessantes rundenbasiertes Game um Artillerie-Geschütze

Es gibt so viele tolle Spiele, bei denen mal eben zwischendurch eine kleine Runde zocken kann – auch YesSir gehört in diese Kategorie.

Die etwa 25 MB große Applikation YesSir (App Store-Link) wurde für das iPhone und den iPod Touch konzipiert und kann seit Donnerstag zum Preis von 1,79 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden. Zwar sind alle Inhalte nur in englischer Sprache verfügbar, aber ist YesSir auch mit älteren Geräten ab iOS 5.0 kompatibel.

Wie es die Artikelüberschrift schon andeutet, ist YesSir ein militärisch angehauchtes Game für eure iPhones. In einer düsteren und sehr minimalistisch gestalteten Umgebung ist es das Ziel des Gamers, den gegnerischen Gefechtsstand, der in einiger Entfernung zum eigenen steht, über gezielte Schüsse zu zerstören. 

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One Sport Button: Einfaches Sportspiel mit Wartezeiten

Ein Spiel wie One Sport Button, das mit nur einem Button gesteuert wird, sollte eigentlich simpel sein und begeistern.

Es gibt viele Spiele im App Store mit grandioser Grafik und auch einer tollen Spielidee. Leider scheitert es manchmal bei solchen Spielen an der schlechten Steuerung. One Sport Button (App Store-Link) verspricht auf keinen Fall durch eine komplizierte Steuerung aufzufallen. Das Spiel kann für 89 Cent geladen werden und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung.

Leider wird man beim ersten Start von One Sport Button direkt mit einem nicht so schönen Umstand konfrontiert. Eigentlich ist es gut, wenn man bei einem Spiel etwas geschenkt bekommt, wie in diesem Fall 500 Münzen. Allerdings wird auch eine ablaufende Zeit eingeblendet, bis man wieder neue Münzen für einen neuen Tag erhält. Jedenfalls nimmt man die Gratismünzen erstmal dankend an.

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Doodle Kingdom: Gott spielen und eine neue magische Welt erschaffen

Ja, wer hat schon nicht einmal davon geträumt, einmal allmächtige Kräfte zu besitzen? In Doodle Kingdom kann dieser Traum wahr werden.

Die Macher des Rätselspiels Doodle God und Doodle Devil haben nun mit Doodle Kingdom ein neues Werk in den App Store gebracht, das laut den Machern „eine großartige Unterhaltung für Spieler jeden Alters“ ist. Erhältlich ist das Game in einer iPhone/iPod Touch-Version (App Store-Link), die zum Preis von 1,79 Euro aus dem Store geladen werden kann, sowie in einer HD-Variante für das iPad (App Store-Link), die mit 2,69 Euro zu Buche schlägt. Mit 44 MB (iPhone) bzw. 46 MB (iPad) lässt sich das in deutscher Sprache vorliegende Game sogar noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden.

Das vorherrschende Ziel von Doodle Kingdom ist es, ein magisches Königreich zu erschaffen und dieses in verschiedenen Aufgaben aufrecht zu erhalten. Dazu stehen drei unterschiedliche Spielmodi zur Verfügung: „Genesis“, in dem über eine Vielzahl von Elementen Kombinationen zur Erschaffung eines Reiches generiert werden müssen, „Aufgaben“, in denen unter anderem einem Prinzen geholfen werden muss, den Glanz des Königreichs wieder herzustellen oder Drachen gezähmt werden, sowie „Mein Held“, eine Art Endless Runner, in dem ein Ritter entgegenkommende Gegner besiegen und gleichzeitig seine Gesundheit beibehalten muss. 

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Orbsorb: Süchtig machendes Highscore-Spiel zum Start kostenlos laden

Orbsorb ist nicht nur neu im App Store – es wird zur Einführung auch kostenlos angeboten.

Das neue Orbsorb (App Store-Link) konnte ich in der ersten Stunde nicht aus den Händen geben. Das Spiel liegt auf einer Höhe mit Impossible Road, Brutal Loop oder PUK, denn auch hier verfolgt man ein einfaches, aber schnell süchtig machendes Spielprinzip. Zum Start wird das 22,1 MB große Orbsorb kostenlos angeboten – wann der Preis angehoben wird können wir aber nicht sagen.

Anfangs wird man ins kalte Wasser geworfen, denn eine Erklärung gibt es nicht. Wer im Menü nach rechts wischt, kann sich in Kurzform die Mini-Anleitung durchlesen. Auf dem Display befindet sich in der Mitte ein farbiger Kreis, den man mit einem virtuellen Joystick, ebenfalls ein Kreis, steuern kann.

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TripTrap: Witzige Käsejägd für Casual-Gamer erscheint für 89 Cent

Bei uns bleibt kein Donnerstag ohne neue Spiele im App Store. Zu den Neuerscheinungen des Tages zählt auch das Casual-Game TripTrap.

Wer zwischendurch gerne eine Runde spielt und ein wenig rätselt, sollte einen Blick auf TripTrap (App Store-Link) werfen. Wie auch im vorhin vorgestellten „Wo ist mein Mickey?“ spielt in TripTrap eine Maus die Hauptrolle. Die Eintrittskarte zur Käse-Jagd kostet 89 Cent, der Download der Universal-App für iPhone und iPad ist knapp 60 MB groß.

Ziel des Spiels ist es, die hungrige Maus zu füttern. In jedem der insgesamt 80 Level sind drei Käsestücke verteilt, die man auf dem Weg zurück zum Mauseloch aufsammeln muss. Ganz so einfach ist es dabei nicht. Es geht vorbei an Hindernisse, Abgründen, Fallen und natürlich auch Katzen. Nur wer sich nicht erwischen lässt, schafft es mit drei Käsestücken zurück nach Hause.

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Tap & Blast: Spaßiges und schnelles Geschicklichkeits-Spiel mit explodierenden Fässern

Bei diesem kalten Wetter mag man ja mittlerweile kaum mehr aus dem Haus gehen – zur Unterhaltung gibt es seit kurzem Tap & Blast.

Das Game (App Store-Link) ist am 14. Januar dieses Jahres im deutschen App Store veröffentlicht worden und benötigt etwa 66 MB eures Speicherplatzes. Die Universal-App lässt sich gratis auf eure iPhones, iPod Touch oder iPads laden und setzt mindestens ein iPhone 4 sowie iOS 5.0 auf den Geräten voraus – die Entwickler von Raptus Games empfehlen aber, den Titel zumindest auf einem iPhone 4S zu spielen.

Das in englischer Sprache vorliegende Tap & Blast beschreibt in seinem Titel bereits die beiden vorherrschenden Elemente des Gameplays. Ziel des Games ist es, Red the Imp, einen roten Kobold, durch mehr als 60 verschiedene Level zu lotsen. In diesen bedient man sich hochexplosiver Holzfässer mit unterschiedlichsten Eigenschaften: Während einige nach einiger Zeit selbst explodieren, müssen andere in bester Angry Birds-Manier katapultartig aufgezogen und dann in die entsprechende Richtung losgelassen werden. Andere wiederum drehen sich in regelmäßigen Intervallen um ihre eigene Achse und sollten daher im passenden Moment mittels eines Fingertipps abgefeuert werden. 

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Little Dots: Neues Puzzle-Spiel mit altbewährten Spielprinzip

Little Dots lädt zum kostenlosen Spiele-Test ein. Alle Puzzle-Fans sollten einen Blick auf die Neuerscheinung werfen.

Das kostenlose Little Dots (App Store-Link) hat es vor wenigen Stunden in den App Store geschafft und lässt sich kostenlos auf iPhone und iPad laden. Hierbei handelt es sich um ein Puzzle-Spiel, bei dem man gleichfarbige Punkte verbinden muss. Der Download beläuft sich auf kleine 4,9 MB.

Das Spielprinzip ist keineswegs neu, macht aber immer wieder Spaß. Auf dem Display werden farbige Punkte angezeigt, die mit einem Fingerwisch verbunden werden müssen. Gleichfarbige Punkte können durchgängig mit einer Linie verbunden werden, damit sie danach vom Display verschwinden und Platz für neue machen. Damit es allerdings nicht zu einfach wird, wird pro Level eine Aufgaben gestellt.

Der Spieler muss so zum Beispiel innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine bestimmt Anzahl an Punkte sammeln, auch wird die Anzahl der Züge oft begrenzt oder bestimmt, welche Farbe besonders viel verbunden werden muss. Desto länger die Kombinationen, umso mehr Punkte ergattert man – zusätzlich schaltet man auch einige Power-Ups frei.

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Violett: Großartiges Point&Click-Abenteuer jetzt für den Mac verfügbar

Auch Mac-Spieler sollen bei uns nicht zu kurz kommen. Das tolle Abenteuer Violett (Mac Store-Link) ist jetzt für OS X verfügbar.

Violett, ein surreales Abenteuer mit vielen verrückten Puzzles, gibt es seit Mitte Dezember 2013 für iPhone und iPad. Jetzt haben die Entwickler das Spiel auch für den Mac verfügbar gemacht und verkaufen es für 6,99 Euro. Vorausgesetzt werden 545 MB freien Speicherplatz sowie OS X 10.6.6 oder neuer.

Im Spiel dreht sich alles um die Namensgeberin des Titels, einer jungen Teenagerin namens Violett, die mit ihren Eltern aufs Land ziehen muss – ohne Freunde oder andere sinnvolle Beschäftigungen. Das gelangweilte Mädchen entdeckt in ihrem Zimmer ein leuchtendes Mauseloch, greift neugierig mit der Hand hinein und findet sich in einer völlig neuen, surrealen Umgebung wieder.

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Sherlock – The Network: Grandioses Detektiv-Game mit den Charakteren der BBC-Serie

In Großbritannien lief jüngst die dritte Staffel der BBC-Erfolgsserie Sherlock an: Die Wartezeit der deutschen Fans lässt sich mit dem neuen Game Sherlock – The Network überbrücken.

Auch ich zähle mich zu den Sherlock-Fans der ersten Stunde und habe die dritte Staffel, die zu Beginn des neuen Jahres auf BBC One anlief, wie einen Schwamm aufgesogen. In Deutschland werden die Liebhaber der Sherlock Holmes-Geschichten im modernen Gewand noch Monate warten müssen, bis die aktuelle Staffel auch in deutscher Sprache am Pfingstwochenende über die Mattscheibe flimmert.

Wer auch immer schon einmal in die Ermittlerrolle von Sherlock Holmes und seinem Gefährten Dr. John H. Watson schlüpfen wollte, findet seit kurzem Sherlock – The Network im deutschen App Store. Erhältlich ist das Detektivspiel in separaten Versionen für iPhone/iPod Touch (App Store-Link) und einer HD-Variante für das iPad (App Store-Link). Beide Apps der Entwickler von The Project Factory schlagen mit jeweils 4,49 Euro zu Buche – solltet ihr also sowohl iPhone als auch iPad euer Eigen nennen, empfiehlt sich die HD-Version des Spiels. Zum Download solltet ihr euch in einem WLAN-Netzwerk befinden, da Sherlock – The Network auf dem iPhone 260 MB und auf dem iPad 433 MB in Anspruch nimmt. 

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Slidee: Praktische iPad-App für PDF-Präsentationen zum Einführungspreis

Wer sein iPad für viele Präsentationen nutzt und auf der Suche nach einer praktischen App ist, sollte einen Blick auf Slidee werfen.

Die kürzlich veröffentlichte Applikation Slidee (App Store-Link) richtet sich an alle iPad-Nutzer, die ihr Tablet immer wieder nutzen, um PDF-Präsentationen zu halten. Die nur knapp 4 MB große iPad-App wird derzeit zum Einführungspreis von 1,79 Euro angeboten, später soll der Preis auf 4,49 Euro steigen. Wichtig ist allerdings, dass man mit Slidee keine Keynote- oder Powerpoint-Präsentationen abspielen kann, sondern nur PDF-Dokumente.

Das macht die App allerdings sehr gut. Dateien können entweder lokal per iTunes oder aus anderen Apps (etwa per Mail) in Slidee importiert werden, alternativ kann man auch eine Verbindung mit dem eigenen Dropbox-Konto herstellen und die PDF-Dateien von dort aufrufen. Ebenso ist es eine Kleinigkeit, mehrere Präsentationen innerhalb von Slidee in Ordnern zu verwalten.

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Magin: Übersichtliche Mail-App verwaltet Gmail-Account

Ihr sucht noch nach einer einfachen, schlanken und guten Mail-App für Google Mail? Dann solltet ihr einen Blick auf Magin werfen.

Wer als E-Mail-Anbieter Gmail gewählt hat, kann entweder Apples Mail-App auf iPhone und iPad verwenden, auf der anderen Seite aber auch zu einer alternativen App wie Magin (App Store-Link) greifen. Magin konzentriert sich auf das Verwalten eurer E-Mails, neben dem Gmail-Support sollen später weitere Anbieter folgen. Ähnlich wie die zuletzt vorgestellte Mail-App für den Mac – Mail Pilot – möchte auch Magin das Arbeiten mit E-Mails verbessern und optimieren.

Magin wurde für iOS 7 entwickelt und setzt auch das aktuelle Betriebssystem voraus. Nach der Installation muss man sich mit seinem Gmail-Account einloggen und den Zugriff erlauben, danach gibt es eine kurze Einführung. Der Posteingang ist dabei sehr aufgeräumt und zeigt die aktuellen Nachrichten an, die sich mit einem Klick öffnen lassen. Mit Gesten können diese auch direkt in den Papierkorb gelegt oder als gelesen markiert werden.

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Scribe funkt per Bluetooth: Daten vom Mac in die iPhone-Zwischenablage kopieren

Apps, die Daten vom Mac automatisch in die Zwischenablage des iPhones kopieren, haben wir euch schon einige vorgestellt – Scribe funktioniert allerdings etwas anders.

Eine Telefonnummer kopieren, einen Text einfügen, ein kleines Bild auf das iPhone übertragen – diese Sachen macht man entweder manuell oder per E-Mail, komfortabel ist das nicht. Leichter geht es mit der erst vor wenigen Tagen erschienenen Mac-Applikation Scribe (Mac Store-Link), die 2,69 Euro kosten und mit einer kostenlosen iPhone-App kommuniziert. Im Gegensatz zu anderen Apps dieser Art setzt Scribe allerdings nicht auf eine WLAN-Verbindung zwischen Mac und iPhone.

Stattdessen wird Bluetooth genutzt, um die Daten zwischen Mac und iPhone zu übertragen. Dazu ist mindestens Bluetooth 4.0 und ein recht aktuelles Gerät notwendig, dafür funktioniert das Tool aber unabhängig vom Standort – das ist gerade unterwegs mit dem MacBook eine praktische Angelegenheit. Durch den Low-Energie-Modus des neuen Bluetooth-Protokolls hält sich der zusätzliche Energieverbrauch mehr als in Grenzen.

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Cube Trick: Logik-Puzzle mit 3D-Optik für Denkfreunde

Das neue Cube Trick ist ein gutes Puzzle-Spiel für das iPhone – wir haben uns die Neuerscheinung aus dem App Store bereits angesehen.

Jeden Tag strömen eine Vielzahl neuer Apps in den Store, wobei meistens nur ein Bruchteil nutzbar ist. Zu den Empfehlungen zählt auch Cube Trick (App Store-Link), das seit zwei Tagen im App Store zum Kauf bereitsteht. Das Spiel ist bisher nur für das iPhone verfügbar und ist im Download 27,3 MB groß.

Cube Trick ist dabei ein schickes 3D-Puzzle, das mit einer einfachen Aufgabe daher kommt. Auf dem Display müssen kleine Quadrate zu den entsprechenden Endpunkten navigiert werden. Anfang steuert man ein Quadrat über ein leeres Feld. Im linken Bereich steht ein Steuerkreuz zur Verfügung, über das man die Quadrate navigieren kann. Schnell muss man nicht nur ein, sondern gleich mehrere Quadrate steuern, wobei sich alle Quadrate immer gleichzeitig bewegen – und genau dann wird es schwierig.

Damit diese auch alle am Ziel ankommen, muss man Wände oder schwarze Quadrate benutzen, die als Hilfsmittel dienen, später aber nicht in die Wertung eingehen. Das Spielfeld befindet sich mitten auf dem Display und kommt in 3D-Optik daher. Wer möchte kann das komplette Spielfeld drehen, muss dann aber auch darauf achten, in welche Richtung gesteuert wird.

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Two Fingers, but only one brain: Puzzle-Spiel erfordert Schnelligkeit & logisches Denken

Kleine, witzige und herausforderne Puzzle-Spiel eignen sich perfekt für eine Spielrunde zwischendurch. „Two Fingers, but only one brain“ passt genau in diese Schublade.

„Two Fingers, but only one brain“ (App Store-Link) ist ein neues iPhone- und iPad-Spiel, das kostenlos geladen werden kann. In der App ist der Name Programm, denn es gilt zwei Mini-Spiele gleichzeitig zu lösen, wobei immer unterschiedliche Aufgaben angezeigt werden.

Eigentlich ist unser Gehirn darauf ausgelegt, sich auf eine Sache zu konzentrieren. In „Two Fingers, but only one brain“ teilt sich das Display in zwei Hälften und zeigt jeweils ein anderes Mini-Spiel an. Am oberen Displayrand läuft kontinuierlich die Zeit ab, so dass etwas Druck aufgebaut wird, beide Puzzles richtig zu lösen. Die Spiele an sich sind dabei einfach, doch treffen sie aufeinander, kann es schnell vorkommen, dass man zu schnell ist oder nicht auf die Lösung kommt.

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