Putziger Roboter in Rocket Robo: Grandioses Puzzle-Spiel mit wunderschönen Grafiken

In Rocket Robo steuert man einen putzigen Roboter, der auf der Suche nach verlorenen Sternen am Himmelszelt ist.

Der Roboter aus Rocket Robo macht nichts lieber, als mit seinem Erfinder in der Nacht die Sterne am Nachthimmel zu beobachten. Doch leider sind eines Nachts die Sterne einfach verschwunden und der Schöpfer verfällt in eine tiefe Trauer. So wird der kleine Roboter zum Held und macht sich auf die Suche nach den Sternen. Rocket Robo (App Store-Link) steht als Universal-App zur Verfügung, kostet kleine 89 Cent und verzichtet vollständig auf In-App-Käufe.

Rocket Robo stammt aus der Feder eines unabhängigen Entwicklers, der kurzerhand den notwendigen Code erlernt und innerhalb von 18 Monaten ein tolles Spiel entwickelt hat. Insgesamt bietet das Rocket Robo 57 Level, die über drei unterschiedliche Welten verteilt sind. Die Level bauen aufeinander auf und müssen immer durch das vorherige freigespielt werden. Schon beim ersten Start fällt die liebevoll gestaltete Grafik ins Auge. Der Sound wurde ebenfalls passend dazu gestaltet und rundet den guten Eindruck ab.

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SwiftKey Note: Schneller tippen auf iPhone und iPad

Apple erlaubt keine anderen Tastaturen – zumindest nicht im ganzen System. SwiftKey Note zeigt, was möglich wäre.

Ob diese Entscheidung von Apple nun gut oder schlecht ist, möchte ich an dieser Stelle nicht beurteilen. Fakt ist lediglich, dass SwiftKey zu den besten Tastaturen gehört, die es für Android gibt. Zumindest in Form einer Notiz-App kann man SwiftKey nun auch auf dem iPhone oder iPad ausprobieren. SwiftKey Note (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden und ist mit ein wenig Übung wirklich schnell zu bedienen.

Prinzipiell handelt es sich um eine ganz normale Tastatur. SwiftKey Note kann jedoch den Zusammenhang von Wörtern erkennen und blendet über den Tasten drei Wortvorschläge ein. Das ist sehr hilfreich, wenn man Tippfehler korrigieren oder Wörter vervollständigen will. SwiftKey Note lernt dabei auf iOS immer mehr und erlaubt es, noch schneller zu tippen.

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Trambo für iPhone und iPad: Cooler Platformer im Nostalgie-Format

Wenn man mal wieder die Lust auf ein wenig Retro-Grafik verspürt und ein Fan von Platformern ist, sollte man einen Blick auf Trambo werfen.

Der Name Trambo erinnert ein wenig an einen doch sehr viel bekannteren Namen. Rambo, den ehemaligen Elitesoldaten, den selbst eine ganze Armee nicht aufhalten kann. Abgesehen von der Ähnlichkeit im Namen und der Tatsache, dass man in Trambo auch einen militärischen Rang bekleidet, haben die beiden nicht allzu viel gemeinsam. Es geht bei weitem nicht so blutig zu, wie man es befürchten könnte, stattdessen spielen Trampoline eine wichtige Rolle. Trambo (App Store-Link) kann für 1,79 Euro erworben werden und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung.

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Lego Star Wars Microfighters: Shoot’em up aus einer weit entfernten Galaxie

Alle Star Wars Fans dürfen sich über neues Futter im App Store freuen: Warner Bros hat Lego Star Wars Microfighters veröffentlicht.

Wir starten gleich mit einer tollen Neuerscheinung in den Tag: Wer sich den Weg zur Arbeit oder die Frühstückspause verkürzen möchte, sollte einen Blick auf Lego Star Wars Microfighters (App Store-Link) werfen. Das Shoot’em up aus dem Star Wars Universum kostet nur 89 Cent, muss aufgrund der Größe von 209 MB aber im WLAN aus dem App Store geladen werden.

Bei Lego Star Wars Microfighters handelt es sich um ein klassisches Shoot’em up. Mit sechs verschiedenen „Fahrzeugen“ ballert man sich den Weg nach oben frei, gesteuert wird dabei mit einem Finger auf dem Display, gefeuert wird automatisch. Hat man alle Leben verloren, kann man sich einmal „wiederbeleben“, danach muss man das Level neu starten. Insgesamt gibt es 18 Level, was zunächst nicht viel erscheint. Da man für ein Level aber rund vier bis sechs Minuten benötigt, geht der Umfang auch angesichts des geringen Preises voll in Ordnung.

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Blokus: Beliebtes Brettspiel jetzt als iOS-App erhältlich

Immer wieder werden alte Brettspiele auf das iPhone und das iPad portiert. So ist es auch bei Blokus der Fall.

Im Jahre 2012 haben wir erstmals über Blokus geschrieben – damals hatte Gameloft einen Klon in den App Store gebracht. Dieses Spiel ist nicht mehr verfügbar, ab sofort gibt es die offiziell lizenzierte Blokus-App (App Store-Link) für iPhone und iPad. Der Download der Vollversion ist 1,79 Euro teuer, die kostenlose Lite-Variante ist mit vielen Werbebannern versehen.

Blokus könnte einigen von euch ein Begriff sein, denn das Game gibt es schon seit längerer Zeit als Brettspiel. Das Ziel des Spieles ist es, möglichst viele Spielsteine auf dem Spielbrett zu platzieren, Gegner zu blockieren und am Ende die höchste Punktzahl zu erreichen. Dabei stehen Tetris-artige und drehbare Spielsteine zur Verfügung, die auf das Spielbrett gelegt werden können. Beim nächsten Zug kann man weitere Steine nur noch an den Ecken der anderen anlegen. Da alle Spieler ihre Steine auf ein Brett legen, muss man versuchen die Gegner so zu blockieren, dass man selbst alle Steine ausspielen kann.

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Pocket Lab: Einfaches Puzzle-Spiel auch für Kids geeignet

Das 89 Cent günstige Pocket Lab haben wir uns einmal genauer angesehen – es handelt sich um ein Spiel für die ganze Familie.

Das 15,4 MB große Pocket Lab (App Store-Link) hat es vor wenigen Tagen in den App Store geschafft und muss auf iPhone und iPad mit 89 Cent entlohnt werden. Es handelt sich um ein einfaches Puzzle-Spiel, in dem es gleichfarbige Monster zu verbinden gilt.

Zur Verfügung stehen zwei Spielmodi. In der Kampagne gibt es insgesamt 42 Level, in denen man mit einfachen Fingerwischs gleichfarbige Monster miteinander verbinden muss, damit diese vom Display verschwinden. Die kleinen Monster schwirren im Raum herum und können natürlich nur dann verbunden werden, wenn kein anderes stört.

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INKredible: Gelungene Gratis-App mit PDF-Export für handschriftliche Notizen

Der App Store hat ja bereits einige Programme im Angebot, mit denen man mit Hilfe eines Stylus oder den eigenen Fingern schreiben kann – mit INKredible gesellt sich eine weitere hinzu.

INKredible (App Store-Link) ist kostenlos für das iPad verfügbar und steht seit dem 8. Januar dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit. Die 14,9 MB große Applikation benötigt auf euren Apple-Tablets mindestens iOS 6.0 zur Installation und ist vollständig in die deutsche Sprache lokalisiert worden.

Viele User werden das Problem mit Notiz-Apps kennen, wenn es um handschriftliche Eintragungen geht: Die Erkennung erfolgt nicht perfekt oder nur sehr träge, und selbst mit einem Stylus lässt es sich nicht annähernd so genau arbeiten, als wenn man Papier und Stift vor sich liegen hat. Zudem wirken geschriebene Zeilen oder Texte krakelig und haben mit der normalen Handschrift kaum mehr etwas gemeinsam. 

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Phoenix Photo Editor HD: Einfaches & schnelles Bearbeiten von Fotos am iPad

Der Phoenix Photo Editor HD kann kostenlos geladen werden und bietet Bildbearbeitung der einfachen Art und Weise.

Die Foto-App von Apple ist nicht nur die Bibliothek, in der alle Aufnahmen gespeichert werden, sondern sie bietet auch einige Funktionen, um die vorhandenen Bilder zu bearbeiten. Der Funktionsumfang der Foto-App ist allerdings sehr beschränkt. Genau aus diesem Grund gibt es praktische Apps wie Phoenix Photo Editor HD (App Store-Link), die deutlich mehr Funktionen bieten. Die iPad-App kann kostenlos geladen werden und benötigt iOS 6.0 oder neuer.

Sicherlich ist Phoenix Photo Editor HD nicht die erste App ihrer Art, dafür zeichnet die App sich nicht nur durch eine sehr aufgeräumte Oberfläche aus, sondern bringt kostenlos eine Vielzahl von Filter und Funktionen mit, die man bei anderen Bildbearbeitung-Apps nicht kostenlos erhält. So stehen einem insgesamt 22 einzelne Optionen zur Verfügung, um ein Bild zu bearbeiten.

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Monstalot: Kostenloses Arcade-Spiel für zwischendurch

Wenn man mal wieder unterwegs ein wenig Langeweile verspürt und eine kleine Ablenkung sucht, dann könnte Monstalot die Lösung sein.

Spiele für zwischendurch eigenen sich perfekt, um eine kleine Wartezeit etwas kürzer erscheinen zu lassen. Diese Spiele sollten nicht komplex und schnell zu spielen sein. Wenn sie dann noch kostenlos zu haben sind, wie es bei Monstalot (App Store-Link) der Fall ist, dann spricht nichts gegen einen kleinen Zeitvertreiber. Die iPhone-App erfordert iOS 6.1 oder neuer und ist mit einer Downloadgröße von 14 MB auch über das Mobilfunknetz zügig geladen.

Beim ersten Start von Monstalot merkt man schon am Sound und der Grafik, dass es sich nicht um eine Abenteuer von epischen Ausmaßen handelt. Die Animationen sind putzig gehalten und der Sound ist passend dazu gestaltet. Falls der Ton doch etwas nerven sollte, kann man diesen direkt im Hauptmenü abschalten. Über den Start-Button kann man loslegen und sich für ein Level entscheiden. Die fünf Level unterscheiden sich in den Zielen, die man erreichen muss, und haben einen entsprechenden Schwierigkeitsgrad.

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Staccal 2: Neuer iPhone-Kalender mit vielen Optionen & individuellen Einstellungen

Mit Staccal 2 bekommt man nicht nur einen flexiblen Kalender, sondern auch direkten Zugang zu anderen Funktionen.

Es gibt Personen, denen reicht ein ganz normaler Kalender vollkommen aus, um gelegentlich den einen oder anderen Termin einzutragen. In der Regel ist man also mit der Kalender-App von Apple gut bedient. Auf der anderen Seite gibt es auch Nutzer, die den Kalender mit all seinen Funktionen nutzen und darüber hinaus noch in jedem Detail konfigurieren möchten. Hier bietet sich ein Blick auf Staccal 2 (App Store-Link). Die iPhone-App kostet 89 Cent und vereint Kalender und Erinnerungen.

Um Staccal 2 nutzen zu können benötigt man mindestens iOS 7 auf seinem Gerät. Die App greift nach erfolgter Erlaubnis auf die lokalen Daten, sprich Kalender und Erinnerungen. Es ist nicht möglich innerhalb der App andere Accounts zu konfigurieren. Beim ersten Start von Staccal 2 wird man von einem kleinen Tutorial begrüßt, das die groben Gegebenheiten der App erklärt. Das mag für den ersten Start vollkommen ausreichen, wobei es viele Optionen zu entdecken gilt. Grundsätzlich kann man zwischen einer Monats-, Wochen-, Tages- und Listenübersicht wählen, um sich einen Überblick über seine Termine zu verschaffen.

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Hexuma: Simples Mathe-Spiel verbessert das Kopfrechnen

Gehirnjogging ist immer gut. Mit Hexuma kann man seine Mathematik-Fähigkeiten verbessern.

Erst vor wenigen Tagen hatten wir euch auf König der Mathematik aufmerksam gemacht (das übrigens immer noch kostenlos ist), jetzt folgt mit Hexuma (App Store-Link) ein weiteres Mathematik-Spiel. Der 8,3 MB große Download bringt 32 kostenlose Level mit, weitere sind per In-App-Kauf zu erwerben.

Hexuma kann einfacher nicht sein. Auf dem Display befinden sich verschiedene Sechsecke, die wie eine Bienenwabe angeordnet sind. Auf den Felder sind Zahlen und Rechenoperationen wie Plus und Minus zu sehen. Der Start erfolgt bei der grün hervorgehobenen Zahl und muss bei der roten Zahl enden. Durch einfache Fingerwischs lassen sich Zahlen mit Rechenoperationen verbinden, um so das Ergebnis zu bilden, damit man das nächste Level bestreiten kann.

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94 Grad: Kostenloses Suchspiel aus den App Store-Charts

94 Grad ist ein neues Suchspiel, das sich zur Zeit in den Top-10 der meistgeladenen Apps aufhält. Grund genug einen Blick auf die App zu wagen.

Mit 94 Grad (App Store-Link) gibt es seit wenigen Wochen ein neues Spiel aus dem Hause Scimob. Im Dezember 2012 haben wir euch 94 Sekunden, das erste Spiel der Entwickler, vorgestellt, jetzt folgt das kostenlose 94 Grad.

Im Gegensatz zu 94 Sekunden, das eher dem Spiel „Stand, Land, Fluss“ ähnelt, muss der Spieler in 94 Grad auf einem angezeigten Bild die gesuchte Zone anvisieren und auffinden. Wer schon einmal „Wo liegt was?“ gesehen oder gespielt hat, wird sich auch schnell in 94 Grad zurechtfinden.

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Foxtrot!: Neuer Retro-Platformer im Video vorgestellt

Foxtrot! ist ein Überbleibsel vom Spiele-Donnerstag, das wir euch gerne im Video vorstellen möchten.

Foxtrot! (App Store-Link) ist ein einfacher Retro-Platformer, der sich für 1,79 Euro auf iPhone und iPad installieren lässt. Die Downloadgröße liegt bei 45,9 MB und das Spiel ist nur in englischer Sprache verfügbar, was allerdings vernachlässigt werden kann, da kaum Text vorhanden ist.

Mit Neville dem kleinen Fuchs macht man sich auf die Suche nach kostbaren Eiern. Durch einfache Klicks auf die rechte oder linke Displayhälfte bewegt man sich entsprechend vorwärts, durch einen weiteren Klick kann der kleine Fuchs springen und über Plattformen hüpfen. In jedem der 30 Level warten neue Gefahren, so dass man beispielsweise von Hühnern angegriffen wird. Kisten und weitere Gegenstände können aber auch zum Vorteil ausgelegt werden. Des Weiteren lassen sich Plattformen aktivieren, die sich dann nach rechts oder links bewegen und hilfreich zur Verfügung stehen.

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Opa und die Zombies: Kniffliges Puzzle-Game um einen verrückten Greis im Rollstuhl

Manche Entwickler kommen auf unglaubliche Spielideen: Opa und die Zombies ist ein hervorragendes Beispiel.

Opa und die Zombies steht seit einigen Tagen als Universal-App (App Store-Link) im deutschen App Store bereit und kann zum kleinen Preis von 89 Cent auf eure iPads, iPhones und iPod Touch geladen werden. Mit einer Downloadgröße von 70,4 MB ist eine Installation von unterwegs aus leider nicht mehr möglich – dafür können aber alle Nutzer ab iOS 5.0 die in deutscher Sprache vorliegende Applikation auf ihre iDevices laden.

Der Untertitel des Spiels, „Pass auf dein Gehirn auf!“, deutet schon an, worum es in diesem wirklich gut gemachten Puzzle-Game geht: Opa Willi findet sich nach einem Beinbruch in einem mysteriösen Krankenhaus wieder. Seine Ahnung täuscht den alten Herren nicht: Zombies haben das Hospital belagert und sind nun auch hinter Opa Willis Gehirn her. Nur mit Hilfe seines Rollstuhls versucht der Greis also schnellstmöglich zu entkommen. 

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sum-o: Der etwas ungewöhnliche Taschenrechner für das iPhone

Einen Taschenrechner für das iPhone liefert Apple ja von Haus aus mit. sum-o bietet aber einen neuen Ansatz.

Der iPhone-Taschenrechner von Apple ist gar nicht mal so verkehrt. Wer sich mit dem Layout und der Eingabe der Zahlen nicht anfreunden kann, sollte einen Blick auf den neuen Rechner sum-o (App Store-Link) werfen. Der Download ist 3,4 MB groß, 99 Cent teuer und verlangt mindestens iOS 6.

sum-o konzentriert sich dabei auf die einfachen Operationen Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division. Der erste Vorteil wird schnell ersichtlich: Alle eingegebenen Zahlen bleiben im Eingabefeld erhalten, bis man das Ergebnis sehen möchte – das kann Apples-Rechner nicht. Außerdem ist die Auswahl der Rechenoperationen ungewöhnlich, aber dennoch klug.

Je nach Links- oder Rechtshänder-Modus befinden sich die Rechenoperationen in der rechten oder linken unteren Ecke. Mit einem Fingerwisch öffnet man einen weiteren Dialog, aus dem man die gewünschte Art auswählen kann. Das funktioniert sehr schnell und raubt keinen Platz auf dem eigentlichen Display.

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