Virtual City: Städtebau zum ersten Mal kostenlos

Virtual City wird derzeit zum ersten Mal kostenlos angeboten. Fans des Spielprinzips sollten sich das nicht entgehen lassen.

Einmal Bürgermeister einer eigenen Stadt sein? Das geht natürlich in Titel wie Sim City. Aber auch andere Entwickler kümmern sich um das entsprechende Spielprinzip, so zum Beispiel die Macher von Virtual City. Momentan wird das Spiel für iPad und iPhone zum ersten Mal kostenlos angeboten – sonst zahlt man bis zu fünf Euro.

In Virtual City (iPhone/iPad) stehen 50 anspruchsvolle Level in fünf verschiedenen Umgebungen bereit, außerdem gibt es 18 unterschiedliche Auftragsszenarien. Die Grafik ist mit ihren vielen verschiedenen Gebäuden und Fahrzeugen nett anzusehen, außerdem für das Retine-Display optimiert. Seit einiger Zeit kann man im Sandkastenmodus auch eine komplett eigene Stadt entwerfen.

Leider haben wir keine Informationen dazu, wie lange das Angebot gilt. im US-Store ist das Spiel zum Beispiel gar nicht reduziert. Für den ersten Eindruck von Virtual City gibt es jetzt noch ein kleines Gameplay-Video (YouTube-Link).

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12 Tage: NFS Shift 2 Unleashed für iPhone & iPad

Nachdem es schon Sonic & SEGA All Stars Racing zum Nulltarif gab, wird jetzt auch Shift 2 Unleashed (iPhone/iPad) von Electronic Arts kostenlos angeboten.

Das im August erschienene Spiel liegt in zwei Versionen vor, die beide gratis aus dem Store geladen werden können. Shift 2 Unleashed ist ein Titel aus der Reihe Need for Speed und kostet sonst zwischen 79 Cent und 7,99 Euro.

Schon bei der Veröffentlichung des Rennspiels haben wir uns die iPad-Variante genau angesehen und möchten euch nochmals das von Fabian gefertigte Video (YouTube-Link) einbinden.

In den sechs verschiedenen Orten gibt es jede Menge unterschiedliche Streckenkonfigurationen und noch viel mehr Autos, die man sich im Karrieremodus nach und nach erfahren kann. Die Grafik auf iPhone 4/S und iPad 2 ist auf jeden Fall sehr gut, wenn auch nicht ganz so gut wie in Real Racing 2. Dafür weiß Need for Speed einmal mehr mit tollen Effekten (zum Beispiel beim Nitro-Einsatz) oder dem Drift-Modus zu überzeugen.

Bei den verschiedenen Kamerapersektiven kommt die Geschwindigkeit am besten in der Helmkamera zur Geltung, wer mehr Übersicht möchte, schaltet einfach um. Mit einer Mischung aus ziemlich viel Arcade und ein wenig Realismus trifft man die Zielgruppe “mobiles Gaming” aber ziemlich gut. Wer bisher bei keiner 79-Cent-Aktion zugegriffen hat, kann sogar diese noch sparen – aber nur noch heute!

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Kniffel Ultimate: Spielspaß für die Familie

Wie man aus dem Namen folgern kann geht es in Kniffel Ultimate um das bekannte Würfelspiel.

Seit dem letzten Update kann Kniffel Ultimate auch in deutscher Sprache heruntergeladen werden. Die Universal-App für iPhone und iPad ist schlanke 14 MB groß und somit schnell installiert.

Wer von Weihnachten immer noch nicht genug bekommt, kann auf Wunsch das Weihnachtslayout aktivieren – es gibt aber auch ein normales Hintergrundbild. Direkt danach kann man sich entscheiden, mit wie vielen Spielern man an einem iPhone oder iPad spielen möchte oder tritt einfach gegen Computergegner an.

Wer Kniffel nicht kennt: Mit fünf Würfeln müssen bestimmte Ziele wie zum Beispiel möglichst viele Einser, Zweier, Dreier…, eine Straße oder aber auch ein Full-House erreicht werden. In jedem Durchgang darf man drei Mal würfeln und selbst entscheiden, welche Würfel auf dem Tisch bleiben und welche nochmals in den Becher wandern. Wenn die drei Würfe erledigt sind, muss man sich entscheiden in welches Feld man sein Ergebnis einträgt. Da meistens mehrere Eintragungen möglich sind, sollte man sich für das bestmögliche entscheiden.

Ebenfalls nett gemacht ist die Einstellung für Linkshänder. Hier wird das Spielfeld einmal gespiegelt, so dass die Bedienung eindeutig einfacher ist. Für 79 Cent bekommt man die werbefreie Vollversion (App Store-Link) – wer sich das Spiel vorher erst ansehen möchte, könnte zur Lite-Version (App Store-Link) greifen, die allerdings am oberen Rand einen Werbebanner anzeigt.

Uns gefällt das schlichte und einfache Layout ohne viel Schnick-Schnack und große Animationen, zudem wird Kniffel Ultimate als Universal-App für iPhone und iPad angeboten. Wer sowieso nur auf einem der beiden Geräte spielt und es gerne etwas bunter mag, kann einen Blick auf Yahtzee (iPhone/iPad) werfen, das momentan noch für 79 Cent angeboten wird.

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DrawRace 2 jetzt wieder für schlanke 79 Cent

DrawRace 2, einer unserer Favoriten aus dem Jahr 2011, ist jetzt wieder für 79 Cent zu haben.

Spiele-Publisher Chillingo hat sich in der Weihnachtszeit vornehm aus den ganzen Sale-Aktionen herausgehalten und teilweise sogar Titel im Preis erhöht. Zum Beispiel bei DrawRace 2 (App Store-Link), das in den vergangenen Wochen 2,39 Euro gekostet hat und jetzt wieder auf 79 Cent reduziert wurde.

Bei diesem Preis kann man bei dem im September erschienenen iPhone-Spiel nicht viel verkehrt machen. Mit kleinen Miniatur-Flitzern absolviert man Rennen auf verschiedensten Strecken, steuert dabei aber anders als in allen anderen Rennspielen. Anstatt ganz normal zu lenken, zeichnet man seine Fahrt vor dem Rennen auf die Strecke. Dabei wird nicht nur die Linienwahl, sondern auch das Tempo berücksichtigt.

Das mag vielleicht einfach und öde klingen, hebt DrawRace 2 aber von den vielen anderen Spielen im App Store ab. Uns hat es in den vergangenen Monaten wirklich viel Spaß gemacht und zumindest ich habe alle Pokale durchgespielt. Freddy hat den Titel sogar in seine Liste der fünf besten Spiele gepackt.

Im Gegensatz zur iPhone-Version wurde DrawRace 2 HD (App Store-Link) für das iPad nicht reduziert. Seit der Einführung liegt der Preis hier stabil bei 2,39 Euro. Vorteil: Auf dem großen iPad-Display kann man deutlich besser „malen“.

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Reduziert & empfehlenswert: Jump’n’Run Terra Noctis

Mit Terra Noctis gibt es ein weiteres Jump’n’Run für iPhone und iPad. Der Preis stimmt, der Rest auch?

Eigentlich wollte ich ja bereits gestern einen Bericht über die Universal-App Terra Noctis schreiben, dann ist es sich zeitlich doch nicht ganz ausgegangen. Das Warten hat sich gelohnt, denn heute ist der Preis des Spiels von 2,39 Euro auf 79 Cent gefallen.

In Terra Noctis (App Store-Link) schlüpft man in die Rolle des Albtraums Allen, der allerdings gar nicht so gruselig ist, wie er eigentlich sein sollte. Man erforscht verschiedene Welten, löst Rätsel und kämpft gegen Monster. Auf dem Weg zu einigen Bossmonstern stößt man immer wieder auf Geheimnisse und versteckte Gänge.

Ein besonderes Augenmerk des Spiels sollte man auf die Grafik legen. Terra Noctis ist im Retro-Stil gehalten und sieht sehr pixelig aus, das ist aber so gewollt. Trotzdem gibt es sehr viele Details und bewegte Objekte. Ebenfalls sehr gut abgestimmt ist die Steuerung mit vier Knöpfen zum Bewegen und einer großen Touch-Schaltfläche zum Schiessen.

Ich habe bisher die ersten vier Level absolviert, später soll das Spiel durch aktive und passive Power-Ups aber noch abwechslungsreicher werden. Die Entwickler versprechen stundenlangen Spielspaß, geben aber keine genaue Level-Anzahl an – wenn ich richtig gezählt habe, müssten es deren 40 sein, die aber deutlich umfangreicher gestaltet sind als die des zuletzt vorgestellten Super Jump World.

Für schlappe 79 Cent kann ich Terra Noctis Fans von Jump’n’Runs wirklich nur empfehlen. Als kleinen optischen Vorgeschmack gibt es unten noch einen kleinen Trailer (YouTube-Link) zum Spiel.

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Motocross-Spiel Trial Xtreme 1 momentan gratis

Immer wieder werden wir per Mail auf interessante Apps aufmerksam gemacht. So auch über, Trial Xtreme 1 (App Store-Link), das wir euch nun vorstellen wollen..

Motocross sollte eigentlich fast allen bekannt sein, Trial ist eine Unterdisziplin des Motorrad-Sports. In Trial Xtreme 1 steigt man auf sein Bike und überwindet dann alle Gegenstände und Objekte die sich auf dem Weg befinden – natürlich am besten so, dass man nicht aus dem Sattel fliegt.

Obwohl es schon einen offiziellen Nachfolger des Spiels gibt, ist Trial Xtreme 1 keinesfalls schlecht. Insgesamt stehen 60 Level zur Verfügung, jedoch ist die Grafik nicht die Beste. Gesteuert wird entweder über den Bewegungssenor oder aber auch mit Pfeiltasten.

Im App Store kommt der Titel auf eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen. Gelobt werden Spielspaß und Physik, etwas Kritik gibt es für die Kameraperspektive, den später etwas hohen Schwierigkeitsgrad und die Anzahl der Level. Angeboten wird Trial Xtreme 1 als Universal-App für iPhone und iPad.

Wer Spaß an Trial Xtreme 1 findet, sollte sich auf jeden Fall auch den Nachfolger (iPhone/iPad) ansehen, der mit deutlich besserer Grafik ausgestattet ist. Hier gibt es 32 neue Strecken und fünf verschiedene Umgebungen für einen Preis von 1,59 Euro.

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Jump’n’Run Superstar Chefs jetzt kostenlos

Donut Games ist ein Spieleentwickler, der schöne und nette Mini-Spiele für iPhone und iPad veröffentlicht.

Ab sofort ist die Universal-App Superstar Chefs (App Store-Link) kostenlos zu haben. Das Spiel wurde erst Anfang Dezember aktualisiert und hat Retina-Support bekommen.

Mit einem kleinen Koch springt man durch die Welten und sammelt Früchte und Diamanten. Dabei sollte man natürlich aufpassen, dass dabei keiner der Gegner stört – man kann ihnen einfach auf den Kopf springen.

Insgesamt gibt es drei verschiedene Steuerungsmethoden, 64 anspruchsvolle Level und zusätzlich eine Anbindung an das Game Center. Im Anschluss gibt es noch ein kurzes Video (YouTube-Link), welches das sonst 79 Cent teure Superstar Chefs in Aktion zeigt.

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Limbo: Gruseliges Abenteuer für den Mac

Wer ab und an auch mal auf dem Mac spielt, kommt momentan um einen Titel nicht herum: Limbo (Mac Store-Link).

Das düstere Spiel hat es Ende Dezember in den Mac App Store geschafft und kann für 7,99 Euro geladen werden. Unterstützt werden alle Macs, die 2009 oder später erschienen sind – Vorraussetzung ist eine Grafikkarte von Nvidia oder ATI. Bei über 100 Bewertungen gibt es für Limbo derzeit glatte fünf Sterne – aber was hat es mit der dunklen Welt auf sich?

Die Geschichte handelt von einem kleinen Jungen, der wissen will was mit seiner Schwester passiert ist. Einen Namen hat der kleine nicht, wir wissen lediglich, dass er mit Limbo eine dunkle und grausame Welt betritt…

Die graphische Inszenierung ist ein absolutes Highlight. 3D-Grafik und knallbunte Lichteffekte sucht man vergeblich, stattdessen gibt es eine eintönige und schwarzweiße Welt. Der Teufel steckt wie immer im Detail: Limbo ist trotzdem sehr detailverliebt und aufwändig gestaltet. Oft sollte man lieber zwei Mal hinschauen, bevor man irgendwo lang läuft.

In der ganzen Welt lauern nämlich immer wieder Gefahren. Seien es Fallen am Boden, riesige Tiere aus dem Hinterhalt oder eine Überraschung von oben – ganz sicher sein kann man sich in Limbo nie. Untermalt wird die dunkle Welt von spannenden Soundeffekten – selbst die sich von Kadavern ernährenden Fliegen sind zu hören.

Limbo lebt von seiner tollen Spielidee und nicht von einem riesigen Budget und einer 3D-Engine. Stattdessen kombiniert man kleine Rätsel mit den Gesetzen der Physik und einer Portion Jump’n’Run. Gesteuert wird das ganze mit der Tastatur, wobei man allerdings nur die Bewegungstasten, die Sprungtaste und einen Button für Aktionen benötigt – warum sollte man es auch komplizierter gestalten?

Wer Limbo bisher noch nicht gespielt hat, hat auf jeden Fall etwas verpasst. Schade, dass es noch keine Umsetzung für iPhone oder iPad gibt, denn auch dort wäre das Spiel sicher ein Erfolg. Mac-Nutzer können mit dem Download jedenfalls nichts verkehrt machen…

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Stop Me If You Can: Goldjagd im Wilden Westen

Die erste Applikation aus dem Hause App-Arise hört auf den Namen Stop Me If You Can (App Store-Link) und bringt iPhone-Nutzer in den Wilden Westen.

Am 21. Dezember wurde das Spiel von Apple zugelassen und kann derzeit zu günstigen 79 Cent erworben werden – bei dem Preis handelt es sich um ein Einführungsangebot. Bei Stop Me If You Can handelt es sich um ein Side-Scrolling-Game für das iPhone.

Man spielt einen ein Western-Held, der sich sein Geld durch Zugraub verdient. Im Wilden Westen macht man sich den Railplan zunutze und lauert Goldtransporte auf. Sobald ein Zug in Reichweite ist, reiten man entlang der Zugstrecke, um den Zug einzuholen. Aber Vorsicht: Die Goldtransporte sind oftmals gut bewacht.

Durch Neigen des Geräts nach links und rechts kann man die Geschwindigkeit des Pferdes bestimmen. Mit einer ruckartigen Bewegung nach oben kann man über Hindernisse springen, kippt man das iPhone nach hinten, so duckt man sich vor den Schüssen der Gegner. Aufpassen sollte man auch auf die Tunnel – vor ihnen sollte man auf den Zug springen und sich dann langsam in Richtung Lokomotive vorarbeiten, um das Gold zu erbeuten.

Schon jetzt haben die Entwickler angekündigt, dass weitere Updates folgen werden. So gibt es in der nächsten Version Power-Ups auf der Wegstrecke, Hindernisse auf dem Zug und kleine weitere Extras, wie intelligentere Gegner auf dem Zug. Ab Version 2.0 wird es auch einen Multiplayer geben, der bereits in der Lobby als „Saloon“ angekündigt ist.

Wer möchte kann diesem Link folgen und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Das Video zeigt einen kurzen Einblick ins Spiel, das übrigens mit einer western-typischen Musik untermalt ist.

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Sin or Win: Das Entweder-Oder-Spiel

Sin or Win ist ein iPad-Spiel der etwas anderen Art. Wir möchten es trotzdem gerne vorstellen.

Seit dem 14. Dezember kann Sin or Win (App Store-Link) auf das iPad geladen werden und ist derzeit noch zum Einführungspreis von 1,59 Euro erhältlich. Die Spielidee ist dabei ziemlich abgedreht: Höhlenmenschen müssen entweder in den Himmel oder in die Hölle gebracht werden, Punkte gibt es in beiden Fällen – es gibt keine Verlierer.

Nach der ersten Runde musste ich aber schnell feststellen, dass man nicht sehr viele Punkte bekommt, wenn man die Jungs auf direktem Wege in die Wolke oder Hölle schickt. Viel besser ist es, wenn man sie erst einmal kreuz und quer durch die Luft schießt – sie werden größer und laden sich auf, das gibt später mehr Punkte. Leichter wird es natürlich nicht, wenn etwa mehr als zehn Steinzeitmenschen gleichzeitig auf dem Bildschirm umher fliegen, schließlich sollten sie nicht an der falschen Stelle landen.

Wenn zu viele Fellträger im Abgrund gelandet sind und dieser sich komplett gefüllt hat, ist die Runde vorbei. Man kann allerdings dafür sorgen, dass sich der Graben wieder lichtet – wenn man etwa einen Drachen versenkt.

Nach mehreren Spielrunden wurde ich immer wieder durch neue Elemente überrascht. Der Drache ist schon erwähnt, es lauern aber auch noch andere Gefahren: UFOS, Minen und vieles mehr. Es gibt aber auch viele Objekte, durch die man Boni erhält oder wieder etwas mehr Luft nach unten bekommt. Genial ist das doppelte Spielprinzip: Man entscheidet sich entweder für die gute oder schlechte Seite, beides Modi verlangen eine ganz eigene Taktik.

In Sin or Win sind Geschicklichkeit, Reaktion und Übersicht gefragt. Wer gut ist, spielt schon mal mehrere Minuten an einer Runde und hat am Ende jede Menge zu tun. Nur eines sollte man nicht: Nach dem ersten Versuch enttäuscht aufgeben und das Spiel wieder zur Seite legen…

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Sonics Rabbit HD: Das Kaninchen sucht Bananen

Sonics Rabbit HD (App Store-Link) hat – abgesehen von einem Teil des Namens – nichts mit dem kleinen blauen Igel zu tun. Wir stellen euch das derzeit kostenlose Spiel kurz vor.

Wirft man einen Blick auf die Beschreibung im App Store, stellt man schnell fest, dass dort der Google-Übersetzter am Werk war. Im gerade einmal 14 MB großen und sonst 79 Cent teuren Sonics Rabbit HD, das als Universal-App für iPhone und iPad angeboten wird, bleibt uns das ebenfalls nicht erspart, zum Glück beschränkt sich der Einsatz von Text lediglich auf das kurze Tutorial.

Sonics Rabbit HD ist ein Jump’n’Run-Ableger, in dem man ein kleines Kaninchen spielt. Zu Beginn jeden der 30 Level kugelt sich das Kaninchen zusammen und bahnt sich rollend seinen Weg. Die Steuerung gestaltet sich danach recht einfach: Mit einem Klick auf das Display lässt man das Kaninchen springen, um etwa Abgründe zu überwinden. Solange die Spielfigur in der Luft ist, kann man sie mit einem Fingerwisch über das Display beschleunigen.

Hier ist darauf zu achten, dass die Gesetze der Physik gelten und das Kaninchen immer stets nur in eine Richtung rollt bis es auf eine Wand prallt. Auf dem Weg zum Ziel müssen Bananen und Möhren gesammelt werden, die die eigene Bestleistung erhöhen. Sollte das Kaninchen mal in die falsche Richtung rollen, stehen pro Level eine begrenzte Anzahl an Zauberstab-Einsätzen zur Verfügung – nutzt man diese, bleibt das Kaninchen stehen und kann danach in die andere Richtung gelenkt werden.

Auch wenn uns ein wenig Tempo und Geschwindigkeit fehlt, ist Sonics Rabbit HD nett gestaltet und für eine kleine Runde durchaus empfehlenswert, solange es kostenlos angeboten wird. Mehr Level und weitere Funktionen haben die Entwickler bereits jetzt angekündigt.

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Super Jump World: Das weckt Erinnerungen

Super Jump World Plus (App Store-Link) hat es mittlerweile bis in die Top-10 der Charts geschafft. Zeit, einen Blick auf das Spiel zu werfen.

Sämtliche Verbindungen und Verwandtschaften zu Titeln wie Super Mario World wollen wir an dieser Stelle natürlich komplett nicht ausschließen. Schließlich schreibt der Entwickler selbst, dass sein Titel durch einen 2D-Klassiker inspiriert wurde.

Ziel des Spiels ist es den Kobold Lep durch die verschiedenen Level zu führen. Man steuert mit zwei Buttons nach links oder rechts und drückt einen Knopf zum Springen, sammelt Kleeblätter auf um ein großer Kobold zu werden, springt Gegnern auf den Kopf, zerstört Klötze und sammelt Münzen – all das haben wir vor über 20 Jahren schon einmal so gemacht.

Die Steuerung ist den Umständen entsprechend gelungen, die Welten sind abwechslungsreich gestaltet. Gerade zu Anfang spielt sich der Titel aber noch recht einfach, die ersten vier Welten von Super Jump World Plus konnten wir ohne Probleme durchlaufen.

Erinnerungen an den guten alten Mario werden wach, auch aufgrund der acht verschiedenen Gegner. Da wäre zum Beispiel die Schnecke, deren Panzer man dazu nutzen kann, andere Gegner oder Blöcke zu zerstören.

Bei dem 79 Cent teuren Spiel gibt es aber auch Grund zur Kritik: Die Musik ist wirklich nervig und sollte lieber abgestellt werden. Schlimmer allerdings: 20 Level sind eindeutig zu wenig und ziemlich schnell durchgespielt, hier besteht auf jeden Fall noch Verbesserungsbedarf. Ansonsten ist das iPhone-Spiel aber ein netter Zeitvertreib.

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Icebreaker Hockey: Herausforderung auf dem Eis

Weiter geht es mit der nächsten kostenlosen Empfehlung: Icebreaker Hockey.

Icebreaker Hockey hat bei 280 Bewertungen zwar schon 56 Mal nur einen Stern erhalten, das ist aber relativ leicht zu erklären. Auf Geräten, die älter sind als das iPhone 3G oder der iPod der zweiten Generation scheint es zu ständigen Abstürzen zu kommen. Hier hat man schlicht vergessen, einen entsprechenden Hinweis zu geben.

Zuletzt hat Icebreaker Hockey (App Store-Link) 79 Cent gekostet, was natürlich ärgerlich ist, wenn man das Spiel nicht vernünftig spielen kann. Jetzt wird der Hockey-Titel kostenlos angeboten. Bei dem 73,6 MB großen Download handelt es sich allerdings nicht um eine Hockey-Simulation, sondern eher um ein Casual Game auf dem Eis.

Man bewegt sich per Bewegungssteuerung über das Eis in Richtung gegnerisches Tor und muss auf dem Weg dorthin Gegner ausweichen, bevor man den Puck im Netz versenkt. Dabei stehen verschiedene Tricks zur Verfügung, die man in Kombos aneinander reihen kann. Noch mehr Punkte gibt es, wenn man bestimmte Zonen auf dem Feld durchläuft.

Der Challenge-Modus besteht auf 50 verschiedenen Leveln, die natürlich immer schwerer Weden. Im Endurance-Modus spielt man immer wieder hintereinander, bis man zum ersten Mal auf das Eis gelegt wird. In die Rolle eines Verteidigers kann man in Icebreaker Hockey leider nicht schlüpfen, der Download lohnt sich trotzdem – wenn man kein zu altes iPhone oder iPod Touch hat. Die iPad-Version ist leider nicht reduziert und kostet weiterhin 2,39 Euro (App Store-Link).

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Kostenlos: Dual-Sick-Shooter Return of the Bots

Die Entwickler von Blurcoast haben den Preis ihrer einzigen Applikation gesenkt.

Der Dual-Sick-Shooter Return of the Bots (App Store-Link) kann momentan zum Nulltarif aus dem App Store geladen werden. Das Spiel ist nur in englischer Sprache vorhanden und nimmt knapp 35 MB Speicherplatz auf dem iPhone ein.

Wie die Überschrift schon verrät, steuert man seinen eigenen Roboter über zwei virtuelle Joysticks am rechten und linken Bildschirmrand. Der Roboter verfügt über einen Kopf, der sich um 360 Grad drehen und damit alle Gegner vernichten kann, da hier wie Waffe verbaut ist.

In den ersten Leveln muss man beispielsweise vier versteckte Computerchips finden und zerstören. Insgesamt gibt es neun Missionen, außerdem zwei Arenen, in denen es nur ums überleben geht. Außerdem können im Spielverlauf bis zu sieben weitere Charaktere freigeschaltet werden.

Anfangs ist das Spiel etwas eintönig, aber nach kurzer Zeit steigen die Anforderungen. Return of the Bots hat eine Anbindung an das Game Center und wurde den Funktionen von iOS 5 angepasst. Der Normalpreis liegt bei 79 Cent.

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Zum Jahresstart B.A.N.G. Invasion gratis laden

Auch in diesem Jahr möchten wir euch natürlich auf Preisreduzierungen aufmerksam machen.

Vorweg sei gesagt, dass das Spiel anscheinend nur auf dem iPhone 4 und 4S funktioniert, obwohl auch die neusten iPod Touch Geräte unterstützt werden sollen. B.A.N.G. Invasion (App Store-Link) kostet sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro.

In B.A.N.G. Invasion geht es darum, mit einem mittelalterlichen Geschützturm den Gegner zur Strecke zu bringen. Dabei ist jeder Turm mit den gleichen Waffen ausgestattet. Die Kanonen und Maschinengewehre müssen nach jedem Schuss geladen werden, so dass man in dieser Zeit eine andere Waffen benutzten sollte.

Zusätzlich fallen Bonuselemente vom Himmel, mit denen man den Gegner überraschen kann. Natürlich wird das Spiel im Verlauf nicht einfacher und es genügt nicht einfach wild drauf loszuschießen – die Kombination aus Strategie und Taktik ist hier gefragt.

Besonders toll ist die wirklich gestochen scharfe Retina-Grafik. Insgesamt macht das Spiel Spaß und wurde erst vor wenigen Tagen aktualisiert.

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