Mortal Skies 2: Klassischer Side-Scroller

Mortal Skies 2 bringt ein wenig Spielhallen-Atmosphäre auf euer iPhone.

Vor nicht einmal zwei Tagen hat Mortal Skies 2 (App Store-Link) das Licht der iPhone-Welt entdeckt. Das 13,9 MB große Spiel kann für 79 Cent geladen werden, bald soll der Preis laut Informationen des Entwicklers auf 1,59 Euro angehoben werden.

Bei Mortal Skies 2 handelt es sich um einen klassischen Side-Scroller. In diesem Fall fliegt das Flugzeug quasi automatisch immer weiter, während sich vom oberen Displayrand immer neue Gegner nähern, die man im besten Fall abschießt, ohne selbst getroffen zu werden.

Auf dem Bildschirm ist dabei teilweise richtig viel los, ein Dutzend Flugzeuge sind schon beinahe keine Seltenheit mehr. Da kann man schon einmal fast den Überblick verlieren, gerade wenn es gilt, noch eigene Flügelmänner vor dem Beschuss zu bewahren.

Der Umfang scheint mit neun verschiedenen Leveln zwar nicht besonders groß zu sein, durch verschiedene Boss-Gegner und ein ausgeklügeltes Punktesystem kann man aber immer wieder neue Highscores jagen. Die Schwierigkeit lässt sich über einen Regler stufenlos einstellen – je höher sie eingestellt ist, desto mehr Punkte gibt es. Die eigenen Highscores können natürlich über das Game Center mit der Welt geteilt werden.

Wir finden: Die unterschiede zum ersten Teil sind zwar eher marginal, für die gepflegte Unterhaltung während des sonntäglichen Kaffeeklatsches der langweiligen Verwandtschaft aber actionreich genug, um nicht einzuschlafen…

Weiterlesen


iPad-App der Woche: Another World – 20th Anniversary

Wir haben uns das iPad-Spiel der Woche einmal genauer angesehen und möchten die ersten Eindrücke in einem Video präsentieren.

Another World – 20th Anniversary (App Store-Link) kann für 3,99 Euro aus dem App Store geladen werden und nimmt etwas mehr als 87 MB Speicherplatz auf dem eigenen iDevice ein. Another World kann sowohl auf iPhone als auch auf dem iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt.

Das Spiel wurde erstmals 1991 veröffentlicht und ist somit 20 Jahre alt – genau aus diesem Grund ist eine Spezialversion von Another World erschienen. Im Spiel selbst spielt man einen jungen Herr, den man durch die Welt navigieren muss. Vorher sollte man sich für eine der zwei Steuerungsmöglichkeiten entscheiden.

Ich persönlich kann mit dem Spiel nicht viel anfangen, doch Fans solcher Apps finden sicher ihren Spaß. Das folgende Video (YouTube-Link) zeigt nun einige Ausschnitte aus Another World – 20th Anniversary

Weiterlesen

Zeitsprung: Die Mittelalter-Sims im Test

Vom nicht zu unrecht als düster bezeichneten Mittelalter hört man in Geschichtsbüchern ja so allerhand, und auch einige Stadtführer werden nicht müde zu erklären, wie fies, dreckig und politisch instabil es damals war.

Da ist man dann als moderner iDevice-Besitzer umso gespannter, wie sehr die werten Damen und Herren aus dem Hause Electronic Arts ihre neue Sims-Version für iPhone und iPod Touch an den früheren Lebensumständen orientiert haben. Für derzeitige 3,99 Euro kann die 64,2 MB große App „Die Sims – Mittelalter“ (App Store-Link) aus dem App Store geladen werden – und ist damit gleich um 100 MB kleiner als ein weiteres Spiel aus der Reihe, „Die Sims 3 – Traumkarrieren“. Ob sich das auf das Spielgeschehen auswirkt, soll unter anderem unser kleiner Test klären.

Vorweg gesagt, ich persönlich zähle mich nicht zu den großen Sims-Enthusiasten, und habe auf dem iPhone bislang nur die Standard-„Sims 3“-App angetestet. Gerade deswegen machte auch mich diese neue Version in einem gänzlich anderen Zeitalter neugierig. Gleich zu Beginn sieht der Nutzer, dass die App sowohl komplett auf Deutsch verfügbar als auch mit ansprechenden Retina-Grafiken ausgestattet ist – das ist bei anderen, älteren Sims-Spielen nicht der Fall gewesen.

Startet man dann direkt ins Mittelalter-Vergnügen, wird natürlich zuerst die Erstellung eines eigenen Sim-Charakters fällig. Diesbezüglich kann man sich entscheiden, ob man eine weibliche oder männliche Figur spielen möchte. Wie in anderen Sims-Spielen auch kann die Person mit passender Kleidung, Schuhen und Zubehör ausgestattet werden, auch die Augen- und Haarfarbe, die Frisur und der Teint sind wählbar. Selbstverständlich sind aufgrund der Mittelalter-Thematik viele zeitgenössische Kostüme und Frisuren dabei, die den Sim authentisch wirken lassen.

Im Spiel selbst wird man mittels eines Tutorials an die Steuerung herangeführt: So lassen sich einzelne Kamerawinkel durch Wischen auf dem Display einstellen oder durch Fingerdrehs die Umgebung scannen. Auch ein Zoom ist vorhanden, ähnlich wie in der Kartenansicht bei Google Maps. Zum Interagieren mit Personen oder Objekten genügt es, diese anzutippen. Tippt man auf einen beliebigen Punkt auf dem Display, begibt sich der Sim laufenderweise dorthin.

Hat man das Tutorial hinter sich gebracht, steht auch gleich eine erste Aufgabe an – auf die man während des Spielverlaufs freundlicherweise hingewiesen wird. Diese im Spiel als „Quests“ bezeichneten Aktionen sind nach und nach zu erledigen und spielen die Hauptrolle in dieser Sims-Mittelalter-Version. Meine erste Aufgabe bestand darin, einen Hühnerdieb zu fangen. Dazu mußte die Bestohlene befragt, ein Freund zur Unterstützung gefunden sowie ein Schwert auf dem Marktplatz erstanden werden. In der zweiten Quest wurde mein Sim dann damit betraut, Fische für eine Suppe zu fangen. Wie man sieht, wird dem Sim nie langweilig.

Was allerdings etwas langweilig ist, ist die Spielgestaltung selbst. Mittelalter? Im eigenen Königreich, welches man zu Beginn auch selbst benennen kann, sind die Straßen gefegt, die Häuser und Hütten blitzen und blinken, die Bettwäsche ist sauber. Ein wenig erinnerte mich dieses „Mittelalter light“ an ein Themendorf im Heidepark Soltau. So richtige Mittelalter-Stimmung mochte bei mir deswegen nicht ganz aufkommen. Sicher, die Sims und ihre Aktionen sind dem Zeitalter angepaßt – so erzählen sie derbe Witze, betteln, können aber auch galant sein und sich ergebenst vor dem Gegenüber verbeugen.

Immerhin bleibt der Spielspaß nicht ganz auf der Strecke, denn mehr als 40 Quests müssen im Laufe des Games erledigt werden. Unterschiedliche Charaktere (Nonnen, Banditen, Bauern, Magier…) sorgen für Abwechslung und ein unberechenbares Spielgeschehen. So erfuhr ich am eigenen Leib, dass Magier nicht auf derbe Witze stehen und fand heraus, dass eine Verbeugung nie schaden kann.

Wer sich schon für die Vorgänger-Versionen begeistern konnte, hat an den Mittelalter-Sims sicher auch seine helle Freude. Vergleicht man die neuste EA-Produktion jedoch mit seinen Vorgängern, wird man hier trotz einer ungewöhnlichen Umgebung mit keinem komplett überarbeiteten Spielprinzip überrascht. Für Sims-Fans mag das genau das richtige sein, Neueinsteiger können aufgrund dessen vielleicht ein wenig enttäuscht sein. Herumlaufen und interagieren, das scheint auch im Mittelalter ganz groß in Mode gewesen zu sein – zumindest in der Sims-Welt.

Weiterlesen


MadBox: Kniffliges Geschicklichkeitsspiel neu im App Store

Wer meint, dass er oder sie über eine phänomenale Reaktionszeit verfügt, sollte unbedingt das kürzlich erschienene MadBox (App Store-Link) laden.

Am 20.09.2011 veröffentlicht, kann die 44,7 MB große Universal-App für iPhone und iPad derzeit für kleine 79 Cent aus dem App Store bezogen werden. Leider ist keine deutsche Sprachversion verfügbar, aber zum Spielen sollte es auch die englische Sprache tun.

Ziel dieses kleinen, bunten Casual Games ist es, herunterfallende Symbole durch Antippen des richtigen Buttons verschwinden zu lassen. Dafür stehen jeweils auf der linken und rechten Seite des Screens zwei Control-Panels zur Verfügung, die mit jeweils 4 Symbolen bestückt sind. Beim Spiel gegen die Zeit bekommt der Gamer für ein richtig ausgewähltes Symbol 10 Punkte, tippt man ein falsches an, werden wertvolle Sekunden abgezogen.

Insgesamt gibt es 18 Level in 5 verschiedenen Spielmodi: Klassisch, Extrem, Regenbogen, Training und Multiplayer (WiFi oder Bluetooth). Im späteren Spielverlauf werden dem Nutzer dann auch noch Steine in den Weg gelegt, so muss das Gerät während des Spiels unter anderem geschüttelt, gedreht oder von Dampfwolken beseitigt werden.

Wer seine Geschicklichkeit und Reaktionsschnelligkeit mal wieder unter Beweis stellen möchte, sollte mit einem Download nicht allzu lange warten. Für die Unentschlossenen gibt es auch noch eine kostenlose Free-Version (App Store-Link) zum Antesten.

Weiterlesen

Feed Me Oil bekommt 15 neue Level

Feed Me Oil hat mit dem gestrigen Update 15 neue Level bekommen.

Feed Me Oil ist sowohl für das iPhone als auch für das iPad erhältlich. Beide Versionen wurden mit 15 neuen Leveln ausgestattet, die sich im „Upside Down“ Level-Pack befinden. Zusätzlich gibt es ein neues Element, womit man die Anziehungskraft ändern kann.

In Feed Me Oil muss die wertvolle Flüssigkeit, also das Öl, so von A nach B transportiert werden, dass möglichst wenig Öl daneben geht. Ohne die Hilfe des Spielers geht dabei natürlich nichts. Mit Barrieren, Ventilatoren, Magneten oder aber auch dem Wind, muss das Öl ans Ziel transportiert werden.

Das Spiel macht nicht nur uns Spaß, sondern auch den vielen Käufern, die Feed Me Oil durchschnittlich mit 4,5 von 5 Sternen bewerten. Das Update kann für Käufer natürlich kostenlos aus dem App Store geladen werden. Wer das Top-Spiel noch nicht auf dem iPhone (App Store-Link) oder iPad (App Store-Link) installiert hat, muss 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro zahlen.

Weiterlesen

Jump ‘n’ Run NyxQuest jetzt günstiger

Das von Chillingo veröffentlichte Spiel NyxQuest gibt es sowohl in einer iPhone- als auch in einer iPad-Variante. Beide sind reduziert.

NyxQuest beziehungsweise NyxQuest HD ist noch gar nicht so alt, da beide Apps erst Anfang August erschienen sind. Wir hatten schon in der Vergangenheit einen Blick auf die HD-Version geworfen und binden euch unten nochmals unser Video (YouTube-Link) ein.

Mit einer kleinen Fee bestreitet man alle Level. Gesteuert wird mit drei Buttons. Auf der linken Seite befinden sich zwei Pfeile, um nach links oder rechts zu gehen, mit dem Button auf der rechten Seite wird gesprungen. Um auch höher gelegenen Objekte zu erreichen, kann man bis zu fünf Mal springen.

Das Spiel für das iPhone, also NyxQuest (App Store-Link), kostet sonst 2,99 Euro und wird nun für kleine 79 Cent angeboten, die iPad-Variante (App Store-Link) kostet ebenfalls 79 Cent – sonst werden hier 3,99 Euro fällig.

Weiterlesen


Entspanntes Spielen: Osmos nur 79 Cent

Uns erreichte heute Morgen eine E-Mail, die uns auf die Osmos-Spiele-Reihe aufmerksam gemacht hat. Das Top-Spiel wird nun für 79 Cent angeboten.

Osmos gibt es schon etwas länger im App Store und wir berichteten kurz nach dem Start von appgefahren über die App – danach gab es bisher keine weitere Erwähnung. Nun möchten wir euch das derzeit reduzierte Osmos beziehungsweise Osmos for iPad vorstellen.

Insgesamt gibt es zwei Spielmodi: Zum einen den Odyssey-Mode, in dem man 27 Level mit steigender Schwierigkeit bestreiten muss. Im Arcade-Mode kann jedes Level gespielt werden – hier hat der Spieler freie Wahl. Insgesamt gibt es im Spiel 72 Level.

In jedem Level muss ein zuvor definiertes Hauptziel erfüllt werden. Anfangs ist man eine sehr kleine Zelle, die als weißer Kreis dargestellt wird. Im All befinden sich natürlich weitere Organismen, die einem die Lebensenergie klauen können, wenn man sie berührt. Ziel ist, die eigene Zelle zu füttern.

Gesteuert wird durch einfaches Klicken auf den Bildschirm. Dabei stößt die Zelle Partikel aus und wird somit angetrieben, allerdings sollte man sich mit Vorsicht bewegen, da man automatisches kleiner wird.

Die durchschnittliche Wertung der aktuellen Version von Osmos liegt bei glatten fünf Sternen. Das Spiel kostet sonst für das iPhone (App Store-Link) 2,39 Euro, für die iPad-Version (App Store-Link) zahlt man sonst 3,99 Euro. Für alle Mac-User unter uns: Das Spiel kostet für den Mac (App Store-Link) im Moment ebenfalls nur 79 Cent!

Weiterlesen

Download-Empfehlung: Wo ist mein Wasser?

„Wo ist mein Wasser?“ ist zur iPhone-App der Woche gekürt worden. Schon etwas ärgerlich, wie ich finde…

Bereits gestern Nachmittag bin ich auf die neu erschienene App „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link) gestoßen. Schon nach wenigen Minuten war ich von der Klasse des Spiels überzeugt, habe den Artikel dann aber auf den heutigen Freitag verschoben. Schwupps, plötzlich ist die App zum Spiel der Woche gekürt worden – als hätte ich es nicht geahnt.

Fangen wir einmal mit den nüchternen Fakten an. Hier scheint Walt Disney, entwickelt wurde das Spiel vom Macher von Jellycar, alles richtig gemacht zu haben. „Wo ist mein Wasser?“ lässt sich mit 19,8 MB gerade noch aus dem mobilen Datennetz laden, ist eine Universal-App für iPhone und iPad und kostet nur 79 Cent.

Das Spielprinzip ist denkbar einfach: Swampy, ein kleines Krokodil, steht unter seiner Dusche und bekommt kein Wasser – die Leitung ist gebrochen. Nun liegt es am Spieler, den Wasservorrat anzuzapfen und zu Swampy zu leiten.

In den ersten Leveln genügt es, ein paar einfache Linien durch die Boden zu ziehen, später wird es aber immer kniffliger. Verseuchtes Wasser, Unkraut und viele andere Hürden warten darauf, überwunden zu werden. Ich selbst habe die ersten 15 Level gemeistert und muss sagen, dass es gar nicht immer so einfach ist, alle drei Sterne einzusammeln.

Nein, Moment! In „Wo ist mein Wasser?“ gibt es ja gar keine Sterne, sondern Quietsche-Entchen, zu denen man genügend Wasser leiten muss, um sie einzusammeln. Man sollte nur darauf achten, dass noch genug kühles Nass für Swampy übrig bleibt, denn sonst nützen auch die drei eingesammelten Entchen nichts.

Schon jetzt haben die Entwickler weitere Level angekündigt, ich spiele erst einmal die vorhandenen. Die wirklich „knuffig & süß“ gestaltete Grafik finde ich übrigens genau so überzeugend wie das Spiel selbst. Wer auf Physik-Puzzle wie „Cut the Rope“ steht, kommt an „Wo ist mein Wasser?“ auf keinen Fall vorbei. Unsere absolute Empfehlung lautet daher: Laden!

Weiterlesen

Jetzt gratis laden: Tiger Woods PGA Tour 12

Wir wissen zwar nicht genau warum, aber was soll’s: Tiger Woods PGA Tour 12 wird gratis angeboten.

Bereits gestern haben wir zwei Mal über Apps von Electronic Arts berichtet. Der Tag startete mit einem groß angelegten iPad-Sale und vielen kostenlos Apps, später folgte ein Artikel zum neuen Sims Mittelalter für das iPhone. Heute ist mal wieder der Tiger an der Reihe.

Für uns völlig überraschend wird Tiger Woods PGA Tour 12 (iPhone/iPad) kostenlos angeboten. Das zuletzt bis zu 5,49 Euro teure Spiel wurde zwar schon immer mal wieder für 79 Cent angeboten, komplette Gratis-Aktionen sind bei EA und Gameloft aber eher sehr selten.

Wer ein wenig etwas mit Golf anfangen kann, sollte daher sofort auf den Download-Button drücken. Tiger Woods PGA Tour 12 ist eines der besten Golf-Spiele im App Store und bringt unter anderem einen Karriere-Modus mit, in dem man seinen eigenen Golfer zu immer neuen Höchstleistungen bringt.

Auf zwei Dinge wollen wir euch noch kurz hinweisen: Nach dem letzten Update hat Tiger sehr durchwachsene Rezensionen erhalten, vielleicht scheint es zu ständigen Abstürzen zu kommen. Ein kostenloser Download hat aber noch nie geschadet, auch wenn das Spiel auf beiden Systemen rund 300 MB Platz benötigt.

Weiterlesen


Die Sims spielen jetzt auch im Mittelalter

Erst heute Morgen hat Electronic Arts einige iPad-Apps im Preis gesenkt, zusätzlich steht ab sofort das neue Die Sims Mittelalter (App Store-Link) zum Kauf bereit.

Ich persönlich kann mich mit dem Spiel nicht anfreunden, aber dennoch möchten wir Sims-Fans das Spiel vorstellen und zusätzlich noch ein paar Accessoires unters Volk mischen.

Wie der Name schon sagt geht es zurück ins Mittelalter, sozusagen zurück zu den Wurzeln der Sims. Direkt zu Anfang darf man sich seinen eigenen Sim zusammenstellen. Natürlich kann man zwischen Mann und Frau wählen, aber auch Augen, Haare, Kleidung und Aussehen kann individuell angepasst werden. Mit zwei Pfeilen kann man sich durch die Datenbank navigieren und kann so sein Lieblings-Sim erstellen.

Nachdem der gewünschte Mensch fertiggestellt ist, geht es auch schon los. Anfangs erklärt ein kleines Tutorial die grundlegenden Steuerungselemente. Es kann sowohl der Kamerawinkel als auch die Weite individuell eingestellt werden. Mit einem Klick auf den Bildschirm läuft der Sim zur angeklickten Stelle. Wie man es auch schon von anderen Sims-Abenteuer gewohnt ist, kann man mit der Umgebung interagieren, Essen zu sich nehmen oder einfach nur schlafen.

Im Spiel können Quests bestritten werden, man lernt neue Leute kennen, kämpft um Ruhm und Ehre und kann zwischendurch auch witzige Minispiele absolvieren. Für eingefleischte Sims-Fans ist die Mittelalterversion richtig gut gelungen. Über eine iPad-Version würden wir uns natürlich freuen, aber bisher sieht es in diesem Sektor sehr düster aus.

Die Sims Mittelalter kann für das iPhone für 3,99 Euro erworben werden. Zum Schluss gibt es noch ein kleinen Preis, den man durch Abgabe eines sinnvollen Kommentars bis Mitternacht gewinnen kann. EA war so freundlich und hat uns ein passendes Umhängeband, eine Figur und eine Schriftrolle () zur Verfügung gestellt, all das möchten wir gerne an euch weitergeben.

Weiterlesen

Fußball-App von Adidas: Beherrsche das Spiel

Das von PikPok entwickelte Fußball-Spiel „Beherrsche das Spiel“ (App Store-Link) wird vermutlich von Adidas gesponsert und kostenlos angeboten.

Das nur für das iPhone konzipierte „Beherrsche das Spiel“ kann kostenlos heruntergeladen werden und nimmt gerade einmal 16 MB Speicherplatz auf dem Gerät ein. Insgesamt warten 12 Level darauf gespielt zu werden.

Der Titel der App ist Programm. Man befindet sich auf dem Spielfeld und muss versuchen den Ball ins Tor zu befördern. Dabei muss man den Ball immer zu seinem Mitspieler passen, allerdings so, dass der Gegner diesen nicht abfängt. Die Spieler auf dem Feld bewegen sich nach Vorgabe und verschwinden sobald man sie getroffen hat.

In der oberen rechten Ecke befindet sich eine ablaufende Uhr. Trifft man einen gegnerischen Spieler mit dem Ball, dann werden zwei Sekunden abgezogen, trifft man seinen eigenen Mitspieler, gibt es je nach Treffsicherheit bis zu zwei Sekunden gutgeschrieben.

Das Spiel an sich ist ganz nett gemacht, wird aber trotzdem recht schnell langweilig, weil man immer das Gleiche machen muss. Die Schwierigkeit nimmt rasant zu, so dass man für ein Level schon einmal bis zu fünf Minuten braucht. Wer solche kleine Fußball-Spiele mag, kann den Download natürlich tätigen – er ist immerhin kostenlos.

Weiterlesen

Tiny Defense jetzt neu im App Store

Ein neuer Entwickler, ein neues Spiel. Wir werfen einen ersten Blick auf Tiny Defense (App Store-Link).

Tiny Defense ist heute veröffentlicht worden und kann für 2,39 Euro aus dem App Store geladen werden. Insgesamt nimmt das Spiel knapp 50 MB auf dem eigenen iPhone ein.

Das Spiel ähnelt einem Tower-Defense-Spiel, da man auch hier kleine Robotor platzieren muss, die dann automatisch gegen die ankommenden Gegner kämpfen. Gespielt wird immer in der Seitenansicht. Insgesamt verfügt Tiny Defense über 150 Level, die in drei Episoden aufgeteilt sind. Vorhanden sind genau 40 verschiedene Roboter, die die 32 unterschiedlichen Gegner abwehren sollen.

Nachfolgend binden wir euch einen Gameplay-Trailer (YouTube-Link) ein, der das Spiel gut veranschaulicht.

Weiterlesen


EA-Sale: Viele iPad-Titel für 79 Cent

Erst vor wenigen Tagen war Gameloft an der Reihe, nun gibt es reduzierte Apps bei Electronic Arts.

Diesmal können sich die iPad-Besitzer freuen, denn alle HD-Versionen wurden auf 79 Cent reduziert. Wer jetzt zuschlägt hat am Wochenende sicherlich keine Langeweile.

Die folgende Liste zeigt alle Apps auf, die auf 79 Cent reduziert sind. Wie lange der Sale andauert, wissen wir leider nicht. Besonders empfehlenswerte iPad-Spiele haben wir fett markiert.

Auch iPhone-Nutzer können sich heute auf etwas von EA freuen. Neu erschienen ist Die Sims Mittelalter, leider nicht für das iPad. Erste Eindrücke zum Spiel wird es in Kürze von uns geben.

Weiterlesen

Casual-Game Bumpy Road erstmals reduziert zu haben

Im Mai war Bumpy Road das Spiel der Woche. Nun ist der Titel zum ersten Mal reduziert zu haben.

Bumpy Road (App Store-Link) ist am 18. Mai veröffentlicht worden und wurde seitdem für 2,39 Euro angeboten. Nach zwei Updates im Sommer gibt es nun die erste Preisreduzierung: Die Universal-App ist für einen unbestimmten Zeitraum für nur 79 Cent erhältlich. Der Speicherbedarf hält sich mit 35,2 MB in Grenzen, die Nutzerbewertung ist mit vier Sternen für alle Versionen gut.

In Bumpy Road wird die Straße im wortwörtlichen Sinne „von hinten aufgerollt“: ein Liebespaar möchte mit seinem Auto eine kleine Spritztour machen. Mehr erfährt der Käufer dieser App zunächst nicht. Im Spiel, das über zwei verschiedene Modi verfügt, müssen auf dem Weg hinterlegte Dias eingesammelt werden, um mehr über die Vorgeschichte des Paares herauszufinden. Dafür kann man einmal entweder die „Immergrüne Fahrt“, einen Endlos-Modus, bei dem es gilt, den Highscore zu knacken, fahren, oder die „Sonntagsfahrt“, bei der eine bestimmte Strecke in kürzester Zeit absolviert werden muss.

Mittlerweile gibt es sogar einen Herbst-Modus, nämlich die „Immergrüne Fahrt Herbst“. Hinzugekommen sind in Version 2.0 auch 220 neue Level-Segmente und drei neue Plattformarten, auf die man es mit seinem Auto schaffen kann.

Die Steuerung ist sehr innovativ, erschließt sich einem dank eines kleinen vorangeschobenen Tutorials aber schon nach kürzester Zeit. Und zwar gilt es, das Auto mit den beiden knuffigen Insassen fortwährend am Rollen zu halten. Dies passiert mittels Antippen des unteren Bildschirmdrittels, auf dem das Auto fährt: jedes Tippen erzeugt eine Bodenwelle, die entweder das Auto bremsen kann, wenn sie vor dem Fahrzeug erzeugt wird, oder auch auch das Auto beschleunigen kann, wenn sie kurz dahinter aufgebaut wird. Tippt man genau unterhalb des Vehikels, hüpft selbiges in hohem Bogen nach oben.

Wir können also allen, die auf kleine, innovative Casual Games stehen, dieses Spielchen unbedingt ans Herz legen. Dank der leicht erlernbaren Steuerung und der niedlichen Grafik sollte es auch für Kinder bestens geeignet sein, ein paar langweilige Minuten zu überbrücken. Den Profi-Zockern allerdings wird wohl das Spielprinzip schon nach einigen Runden zu langweilig werden. Immerhin gibt es für alle, die weltweite Motivation brauchen, eine Game Center-Anbindung, bei der Ergebnisse mit anderen geteilt und veröffentlicht werden können.

Weiterlesen

Match-3-Spiel: Monsters Ate My Condo

Wer bei diesem Namen direkt an „A Monster Ate my Homework“ denkt, den müssen wir leider entäuschen. Monsters Ate My Condo (App Store-Link) wurde von einem anderen Entwickler programmiert.

Es handelt sich wieder einmal um ein klassisches Match-3-Spiel. Für 79 Cent lädt man die knapp 55 MB große Universal-App auf sein iPhone oder iPad. Danach stehen zwei Spielmodi zur Verfügung.

Im Endless-Modus kann man so lange spielen wie man möchte, doch sobald der Turm den oberen Rand des Displays erreicht ist das Spiel vorbei. Das Spielprinzip ist recht simpel. In der Mitte des Displays fallen große, farbige Blöcke herab, die einen Turm bilden. Sobald drei farbige Blöcke auf einandern liegen, bekommt man dafür Punkte und es wird Platz für neue gemacht. Eigentlich handelt es sich um keine normalen Blöcke, sondern um Eigentumswohnung.

An der rechten und linken Seite stehen jeweils zwei farbige Monster, die diese Wohnungen fressen können. Mit einem Fingerwisch kann ein Stockwerk den Monstern zum Fraß vorgeworfen werden, damit man mindestens drei gleich farbige Wohnungen kombiniert.

Spielt man gegen die Zeit sollte man schnellstmöglich passende Kombinationen herstellen, damit sich die Zeitanzeige wieder füllt und man länger spielen kann.

Insgesamt ist das Spiel nett gemacht und verfügt über Anbindungen an OpenFeint und das Game Center, über diee Bestleistungen eingetragen werden können.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de