Doublemill: Günstiges Mühle für das iPad

Wer von uns hat noch nie in seinem Leben Mühle gespielt? Wahrscheinlich so gut wie niemand von uns. Auch für das iPad gibt es das passende Spiel.

Meine letzte Partie Mühle auf einem echten Spielbrett liegt schon einige Jahre zurück, irgendwann habe ich es mal mit meiner Oma gespielt. Und erst vor kurzem konnte ich meine Großmutter erneut zu einer Partie herausfordern, diesmal aber in der modernen Variante: Doublemill auf dem großen Display des iPads.

Zwar kommt das Brett nicht auf die originale Größe heran, der Bedienbarkeit tut das aber keinen Abbruch. Auch die Regeln orientieren sich am originalen Mühle-Spiel. Zunächst muss man seine neun Steine auf dem Spielfeld ablegen, immer mit dem Ziel drei in eine Reihe zu bekommen.

Hat man eine Reihe gebildet, darf man einen Stein des Gegners entfernen. Dazu klickt man in Doublemill einfach auf den gewünschten Stein und schon kann es weitergehen. Sind alle Steine auf dem Spielfeld verteilt, wird es richtig knifflig. Ihr dürft jeweils einen Stein eine Ecke weiter bewegen, um drei Spielsteine in eine Reihe zu bekommen.

Beim Zweispieler-Modus sitzen sich die beiden Gegner im besten Fall gegenüber. Wer gerade keinen Mitspieler findet, kann mit einem Klick auf das Info-Symbol auch gegen den Computer spielen. Natürlich haben wir uns auch gegen den Rechner versucht – und in mehreren Anläufen immer wieder kläglich verloren – hier fehlen definitiv verschiedene Schwierigkeitsgrade.

Auch sonst ist die App eher schlicht gehalten. Es gibt nur ein Theme, keine Statistiken oder sonstige Extras. Doublemill beschränkt sich auf das Wesentliche, nicht einmal die Namen der Spieler können eingestellt werden. Für 79 Cent bekommt man also Mühle pur.

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Allgemeinbildung mit dem Wissens Training aufbessern

Wem die Zeit in Bus und Bahn zu kostbar ist, kann mit dem Wissens Training die Zeit überbrücken, und bildet sich gleichzeitig weiter. Bei uns ist die 3,99 Euro teuer App im Test.

Die App ist recht simpel aufgebaut. Beim ersten Start muss man ein Profil anlegen und dann kann es auch schon losgehen. Bei dem Quiz gibt es über 3.000 anspruchsvolle Fragen. Die Fragen sind in verschiedenen Kategorien eingeteilt und testen das Allgemeinwissen. Dabei gibt es folgende Kategorien: Wissenschaft, Geografie, Musik, Film, Sport, Geschichte, Politik, Literatur, Technik und Vermischtes.

Der Test ist in Lektionen aufgeteilt wobei jede Lektion aus zehn Fragen besteht. Bei jeder falschen Antwort sinkt der Schwierigkeitsgrad um eins und bei jeder richtigen Antwort steigt er um eins an. Dadurch möchte man verhindern, dass nur schwere beziehungsweise nur leichte Fragen an einem Stück auftauchen.

Der Schwierigkeitsgrad aller Fragen ist recht hoch, damit Spieler mit fundiertem Allgemeinwissen auch noch was dazu lernen können. Des Weiteren kann man sich auf einer Karte anzeigen lassen, welches Bundesland den höchsten Wissensquotienten erreicht hat. Die Funktion „Wissen verbessern“ listet alle falsch beantwortete Fragen auf, um diese nochmals zu beantworten. Wer gerne Musik beim Training hört, kann aus seiner eigenen Mediathek Musik auswählen, die dann im Hintergrund läuft.

Beim Wissens Training können bis zu drei Spieler einen Account anlegen. In jedem Account wird der individuelle Fortschritt gespeichert, damit man dort weiterspielen kann, wo man aufgehört hat.

Alles in Allem erledigt die App Wissens Training die Aufgabe der Wissensabfrage recht gut. Das Design ist ansprechend und die Einstellmöglichkeiten sind ausreichend. Für 3,99 Euro kann man sein Allgemeinwissen gut und schnell aufbessern.

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Corkulous: Die virtuelle Pinnwand in HD

Unsere Reihe der iPad-Tests geht weiter. Diesmal werfen wir einen genauen Blick auf Corkulous von Appigo.

Wie oft haben wir in unserem Leben schon Ideen oder Einfälle gehabt, die direkt auf einem Blatt Papier hingekritzelt werden mussten? Schön sah das in den seltensten Fällen aus, zumindest bei zeichnerisch eher unbegabten Menschen wie mir. Auf der Korkwand in Corkulous kann selbst ich kreativ werden – und das ganze sieht auch noch ordentlich aus.

Die Entwickler haben in ihrer App, die momentan für 2,39 Euro zum Download im App Store bereit steht, bereits eine Pinnwand mit wichtigen Informationen rund um die App hinterlegt. Zwar ist diese in englischer Sprache gehalten, man weiß danach aber, wie man mit dem Programm umzugehen hat.

Sei es eine Information für den Rest der Familie, eine Erinnerung an bestimmte Aufgaben oder ein einfaches Mind-Map – mit Corkulous ist das schnell geschehen. Öffnet man eine neue Pinnwand, findet man im unteren Bereich des Bildschirms eine Schublade, in der die einzelnen Elemente hinterlegt sind.

Egal ob eine einfache Notiz, ein ausführlicherer Text, Checkboxen, Bilder oder Kontakte – die verschiedenen Elemente sind schnell auf der ausreichend großen Wand verteilt. Die Tastatur wird dabei nur eingeblendet, wenn man einen Text eingeben kann – so geht die Übersicht nicht verloren.

Tippt man ein bereits erstelltes Element an, kann man es vergrößern, löschen oder verschieben. Beim Verschieben werden Hilfsraster eingeblendet, was beim genauen Positionieren sehr hilfreich ist. Es können übrigens auch mehrere Elemente gleichzeitig markiert werden. Mit einem doppelten Klick kann man Notizen bearbeiten – sollte sich das Element dabei im unteren Teil des Bildschirm befinden, wird es automatisch nach oben geholt, damit es nicht von der Tastatur verdeckt wird.

Sollte man doch den Überblick verlieren, steht eine integrierte Suche zur Verfügung. Einfach das Stichwort eingeben und schon werden alle entsprechenden Elemente der verschiedenen Pinnwände aufgelistet. Der Export der Werke erfolgt wahlweise per Mail, PDF oder Foto-Bibliothek. Neben der Tatsache, dass die App nicht in Deutsch verfügbar ist, stört nur das Fehlen von Listen zum Abhaken – die Checkboxen unterstützen immer nur ein Element.

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Labyrinth 2 HD: Ein Spaß für jung und alt

Labyrinth 2 zählte schon auf dem iPhone zu den beliebtesten Geschicklichkeitsspielen. Wir haben die Version für das iPad getestet.

Zwar handelt es sich nicht um eine Universal-App und wer das Spiel schon für das iPhone besitzt, muss für die iPad-Version trotzdem den vollen Preis von 5,99 Euro zahlen – doch dafür bekommt man ein vollkommen anderes Spielerlebnis. Die Größe des Displays zahlt sich in Labyrinth 2 HD voll aus.

In den englischen, aber leicht verständlichen Menüs findet man sich sehr schnell zurecht und kann mit einem Tutorial durchstarten, das die wichtigsten Punkte und Funktionen von Labyrinth 2 erklärt. Die Steuerung durch die Bewegungssensoren versteht sich spielend, zur etwaigen Kalibrierung reicht ein Klick in den Optionen.

Die Level sind jeweils mit einer Menge an kleinen Hindernissen und Rätseln gespickt. Seien es Löcher, Flipper-Elemente, Kanonen oder Laserstrahlen – selbst diese kleine Auswahl der Hindernisse bringt den Spieler das eine oder andere Mal in Bedrängnis.

Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass man den richtigen und vor allem sicheren Weg zum Ziel im ersten Anlauf findet. Die mitgelieferten Karten sind sehr abwechslungsreich, gut gestaltet und vor allen Dingen zahlreich. Nach jeder absolvierten Runde wird übrigens die Bestzeit der Entwickler angezeigt, an der man sich messen kann.

Das wahre Potenzial erreicht Labyrinth 2 HD jedoch erst mit der großen Anzahl den User-Leveln, die man sich kostenlos aus dem Internet direkt auf sein iPad laden kann. Auch hierfür sind keine zwei Klicks notwendig, dafür bekommt man stundenlangen Spielspaß. Es findet sich einfache Level, die selbst von Anfängern gelöst werden können – sei es ein kleines Kind oder die Oma, die noch nie etwas mit Computer zu tun gehabt hat, oder schwere Level, die selbst für Könner eine Herausforderung sind.

Weitere Pluspunkte sammelt das iPad-Spiel mit der Grafik. Neben den schön gestalteten Spielelementen und dem an den Apple-Stil angelehnten Menü, beeindruckt vor allem der 3D-Effekt. Schaut man von oben auf sein iPad, scheint sich das gesamte Level mit jeder Bewegung mitzubewegen. Nicht testen konnten wir den Multiplayer-Modus, bei dem man mit bis zu vier Spielern über Wi-Fi oder Bluetooth spielen kann.

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Lässt Penultimate Papier und Stift vergessen?

Gestern haben wir noch auf dem Piano gespielt, heute machen wir bereits Notizen – wir haben die App Penultimate für das iPad getestet.

Kann man mit dem iPad wirklich Papier und Stift zur Seite legen? Das wollten wir herausfinden und haben die derzeit 2,39 Euro teure iPad-App Penultimate unter die Lupe genommen. Mit ihr soll man einfach und leicht Notizbücher mit Informationen und Kritzeleien füllen können.

Beim ersten Start der App ist bereits ein Notizbuch vorhanden, das in wenigen Schritten erklärt, wie man mit dem Programm umgehen sollte. Zwar sind die Grundlagen in englischer Sprache gehalten, aber trotzdem leicht und verständlich.

Mit einem Klick auf das entsprechende Symbol kann man sein eigenes Notizbuch erstellen. Kehrt man in die Übersicht zurück, kann man mit einem Fingertipp auf „Notes“ den Titel des Notizbuches ändern. Schade nur, dass dies nirgends erwähnt wird und so schnell übersehen werden kann.

Einmal geöffnet, fällt das Schreiben auf dem iPad nicht schwer. Allerdings ist der Platz ziemlich beschränkt, da man mit dem Finger nur recht groß schreiben kann. Geübte Tipper werden außerdem nicht an die Geschwindigkeit, die sie mit der iPad-Tastatur erreichen, herankommen.

Daher macht die App eigentlich nur Sinn für User, die öfter Formeln oder kleine Skizzen machen müssen – denn eine Tastatur sucht man in Penultimate vergeblich. Doch auch Zeichnungen sind nur sehr eingeschränkt möglich: verschiedene Farben, Formen oder Größen stehen nicht zur Auswahl.

Die einzigen Features sind ein Radiergummi, eine Undo-Funktion, drei verschiedene Hintergründe (liniert, kariert, blank), die Lösch-Funktion und die Möglichkeit, das Notizbuch oder einzelne Seiten per Mail zu versenden.

Immerhin versprechen die Entwickler, hart an Updates zu arbeiten und weitere Funktionen hinzuzufügen. Die App und das iPad sind noch jung, aber zum jetzigen Zeitpunkt vermissen wir zu viele Optionen.

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FingerPiano: iPad-Musikspaß für Anfänger und Könner

Natürlich testen wir auf appgefahren.de auch iPad-Apps – den Anfang macht das ziemlich musikalische FingerPiano.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann mal freiwillig zu einem Musikinstrument greifen werden. In meiner Kindheit war ich selbst auf der Blockflöte eine Niete, auch in der Schule konnte ich mich wenig für den Musikunterricht begeistern. Auf dem iPad sieht das ganze schon viel anders aus – ich muss wirklich sagen, dass Piano spielen Spaß macht.

Zu einem derzeit um 40 Prozent reduzierten Preis von 2,39 Euro kann man sich das Piano zum Mitnehmen herunterladen. Zur Auswahl stehen in FingerPiano über 200 Musikstücke, darunter bekannte Lieder von Mozart oder Beethoven, Klassiker wie Stille Nacht oder Happy Birthday und einige eher unbekannte Lieder.

Im unteren Drittel des iPad-Displays werden die Tasten angezeigt, von oben fliegen die Noten herab. Selbst als Musik-Laie sieht man sofort, wann man wo zuschlagen muss – und sollte die nächste Note mal außerhalb des Sichtfeldes liegen, scrollt die App automatisch, was überraschend gut funktioniert.

Die verschiedenen Lieder stehen in mehreren Ausführungen zur Auswahl. Entweder spielt man die linke oder rechte Hand einzeln, wer es sich zutraut, kann das Lied auch mit beiden Händen spielen – was, im Fall von Könnern, wirklich gut klingt.

In den Optionen kann man zwischen einem klassischen Piano oder eine MusicBox wählen, außerdem kann die Hilfestellung abgeschaltet werden. Ebenfalls gut: die Größe der Tasten ist frei wählbar, allerdings muss man bei Lieder, die mit beiden Händen gespielt werden, oft auf die dünnen Tasten zurückgreifen, da sonst der Platz ausgehen würde.

Abgesehen davon, dass FingerPiano in Englisch gehalten und die Anzahl der Lieder beschränkt ist, gibt es an FingerPiano eigentlich nichts auszusetzen. Man kann sich die Lieder sogar vorspielen lassen, Favoriten ablegen, nach Titel suchen oder im Lied scrollen. Und wer einfach drauf losklimpern will, findet auch einen freien Spielmodus…

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World Champion: Schon bereit für die WM?

Ob die diesjährige WM wieder ein deutsches Freudenfest wird? Jedenfalls ist es die erste Fußball-Weltmeisterschaft im iPhone-Zeitalter.

Die Fußball-WM steht vor der Tür. Nur noch 34 Tage sind es bis zum Turnierstart in Südafrika. Woher ich das so genau weiß? In der App World Champion, in der sich alles um das Fußball-Großereignis in Südafrika dreht, wird man neben dem Spielplan mit einem Countdown bis zum Start der WM begrüßt.

Im Vorfeld einer solchen Großveranstaltung ist es natürlich schwierig, sich einen genauen Eindruck über die Leistungen einer App zu verschaffen, die erst dann ihr volles Potential entfaltet, wenn es schon fast wieder vorbei ist. Wir haben es trotzdem versucht.

Neben dem bereits angesprochenen Countdown und einem Spielplan gibt es zudem eine Gruppenübersicht, in der man alle acht Gruppen übersichtlich präsentiert bekommt. Klickt man auf ein Team, bekommt man weitere Informationen angezeigt: Kader, Turnierverlauf und die aktuelle Statistik. Wer seine Lieblingsmannschaft in den Optionen festgelegt hat, kommt sogar noch schneller zum Ziel.

Hier haben wir gleich eine Kleinigkeit zu bemängeln. Obwohl der deutsche Kader schon seit einigen Tagen bekannt ist, wurde die Übersicht noch nicht aktualisiert. Bis zur WM sollte hier allerdings wieder alles im Reinen sein, schließlich dauert der Update-Prozess im App Store eine kleine Weile.

Klickt man etwas weiter unten auf eine Spielpaarung, bekommt man genauere Informationen dazu. Neben Toren, Karten und der Aufstellung wird es während der WM auch einen Live-Ticker geben. Das Update-Intervall dafür lässt sich in den Einstellungen anpassen, außerdem kann der Ruhezustand unterdrückt werden.

Lesenswertes findet man in der Kategorie News. Neben aktuellen Nachrichten rund um die Weltmeisterschaft, außerdem blogt der nicht nominierte BVB-Profi Matts Hummels gemeinsam mit Michael Rummenige, Andreas Müller und Christian Wörns um die Wette. Leider sind ganze drei Klicks notwendig, bis man den Blog erreicht hat.

Abgerundet wird das Angebot durch Turnierstatistiken und Wissenswertes in der Kategorie Sonstiges. Dort findet man auch eine Übersicht und nähere Informationen zu Public Viewing Veranstaltungen. Außerhalb von Deutschland sind die Angaben allerdings äußerst rar – und auch hier nicht ganz vollständig. So fehlt das Public Viewing in meiner Heimatstadt Recklinghausen – sicher kein Einzelfall.

Außerdem kritisch: zum Start kostete die App knapp drei Euro, momentan nur 79 Cent – trotzdem wird in der Newsübersicht Werbung eingeblendet. Die verwöhnten App Store-Kunden sind hier besseres gewohnt.

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Im Test: Der neue Fanta 4 Flipper

Erst seit kurzer Zeit ist der Fanta 4 Flipper im App Store erhältlich. Wir haben und das Spiel bereits für euch angesehen und verraten, ob sich der Download lohnt.

Gibt es eigentlichen jemanden von uns, der „Die fantastischen Vier“ nicht kennt? Schon seit über zwei Jahrzehnten sind die vier Musiker im Musikbusiness unterwegs und haben in dieser Zeit mehrere Nummer-1-Hits geschaffen. Ob es ihr eigener Flipper auch so weit schafft?

Derzeit ist Fanta 4 Pinball für 2,99 Euro zu haben. Und gleich als erstes muss angemerkt werden, dass man – wie eigentlich bei jedem anderen Flipper auch – nicht einfach drauf los drücken kann. Schließlich steckt auch hinter dem Flipper der fantastischen Vier ein System – und wer hier alles richtig macht, wird nicht nur mit Punkten, sondern auch kleinen Samples aus dem Formika-Album belohnt.

Ziel des Spiel ist es, alle vier Lichter im Band-Logo zu aktivieren. Um eines dieser Lichter anzuschalten, müssen jeweils alle vier Lämpchen im Band-Logo direkt darüber angeschaltet werden. Dafür sich auf dem ganzen Tisch Ziele versteckt, die ihr mit euren Flipper-Künsten treffen müsst – etwa die Schallplatte auf der linken Seite. Auch die Reaktion der Flipperhebel, die ihr durch drücken der linken oder rechten Displayhälfte aktiviert, ist gut.

Alle der nötigen Ziele sind fair platziert. Natürlich trifft man nicht alles im ersten Anlauf, aber wer sich etwas Zeit und Ruhe gönnt, wird schnell den richtigen Dreh drauf haben. Auch die Physik der Kugeln, die im Multiball-Modus sogar zu zweit auf dem Tisch unterwegs sind, ist nachvollziehbar und gut.

Die Anzeigen auf dem Bildschirm beschränken sich auf ein Minimum, aber was soll man auch groß einblenden wollen? Ganz oben findet ihr eine Leiste, die den aktuellen eurer drei Bälle, die Anzahl der benötigten Bumps bis zum Super-Bump und eure Punktzahl anzeigt. Im Hauptmenü findet ihr zudem ein Abschnitt mit Online-Highscores, die über OpenFeint verwaltet werden, und Informationen über die Band selbst.

Leider gibt es auch einige negative Punkte, die wir nicht unerwähnt lassen wollen. Fällt ein Ball nach dem Start direkt nach unten durch, bekommt ihr keine zweite Chance, wie es bei den meisten anderen Flippern üblich ist. Auch eine Pause-Taste oder eine Möglichkeit eine Runde vorzeitig zu beenden, konnten wir nicht finden. Auch etwas mehr Abwechslung, etwa durch einen weiteren Tisch, hätte man für den Preis von derzeit 2,99 Euro erwarten können.

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Angry Birds: Ja, es macht süchtig!

Seit einigen Wochen rangiert Angry Birds unter den Top-5 der App Store-Charts. Wir haben uns näher mit der iPhone-App beschäftigt.

In irgendeiner Art und Weise war es gestern ja schon faszinierend, als wir gestern in der Uni saßen und zu dritt nebeneinander Angry Bird gespielt haben – natürlich jeder an seinem eigenen iPhone und immer mit dem Gedanken, einen neuen Highscore aufzustellen und es besser zu machen als der Nebenmann – das habe ich so bei noch keiner anderen App erlebt.

Das Spielprinzip von Angry Bird ist schnell erklärt. Ihr müsst verschiedene Arten von Vögeln mit einer Schleuder auf Schweine abschießen, um diese zu zerstören. Die Ziele sind dabei hinter Steinen, Eisblöcken oder Holzbrettern versteckt, die es auf dem Flug zu zerstören gilt.

In den ersten Leveln steht euch nur eine Vogelart zur Verfügung, später werden es immer mehr. Jeder Vogel hat dabei spezielle Eigenschaften: blaue Vögel schießen am besten durch Eis, gelbe Vögel lassen Holz spielend einfach zerbersten.

Um alle Schweine zu vernichten, bleibt euch in jedem Level nur eine bestimmte Anzahl an Vögeln, die ihr zudem in der vorgegeben Reihenfolge benutzen müsst. Durch kluges Taktieren und gutes Zielen richtet ihr großen Schaden an und sammelt damit Punkte.

Der Umfang des Spiels ist riesig. 120 Level mit verschiedenen Schwierigkeiten warten darauf, gelöst zu werden. Nicht immer klappt es im ersten Versuch, allerdings ist der Schwierigkeitsgrad auch nicht zu hoch. Im Spiel sind übrigens goldene Eier versteckt – wer sie findet, darf sich auf Bonus-Level freuen.

Um euch die Sache zu erleichtern, wird die Flugbahn des vorherigen Vogels angezeigt – so habt ihr eine bessere Orientierung. Zudem lässt sich auf dem Display in gewohnter Manier scrollen und zoomen. Auch die Grafik ist toll – einfach gehalten und prima gezeichnet.

Ein weiteres Sahnestück ist sicherlich die Physik des Spiels. Ihr könnt wahre Kettenreaktionen auslösen, um alle Schweine zur zerstören – manchmal geht es sogar gar nicht ohne. Selbst auf eine Online-Highscore-Liste muss nicht verzichtet werden, auch wenn dafür der eher unbekannte Dienst Chrystal verwendet wird.

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EyeTV-App: Macht Fernsehen auf dem iPhone Spaß?

Mit der EyeTV-App von Elgato macht Fernsehen auf dem iPhone tatsächlich Spaß. Allerdings sind einige Dinge zu beachten, wie wir in unserem Test festgestellt haben.

Viele unserer User haben einen Mac. Und wer auf dem Mac fernsehen möchte, greift in den meisten Fällen zu EyeTV. Seit einiger Zeit ist es damit ein leichtes, das TV-Programm für ein iPhone freizugeben und direkt auf das Gerät zu streamen. Neben einem schnell eingerichteten Account braucht man dazu entweder die kostenlose, aber eingeschränkte Web-Applikation oder die 3,99 Euro teure App.

Startet man die Applikation und gibt seine Account-Daten ein, wird der im Netzwerk oder Internet vorhandende Mac mit dem EyeTV-Empfangsgerät sofort gefunden. In wenigen Schritten kann man auf das Live-Fernsehen, das Filmarchiv, die Aufnahmeliste oder den Programmguide zugreifen.

Kommen wir zunächst zu den positiven Punkten. Zwar dauert die Herstellung der Verbindung einige Sekunden, gerade über W-Lan ist die Empfangqualität aber sehr gut. Auch im mobilen Datennetz kann man mit dem empfangenen Bild zufrieden sein, wenn man denn halbwegs guten Empfang hat. Die Bitrate kann übrigens manuell eingestellt oder automatisch verwaltet werden.

Sehr zu empfehlen ist auch die Option, Aufnahmen zu planen. Mit dem EPG findet man die gewünschte Sendung schnell und zuverlässig, hat man einen Sender ausgewählt, kann man durch die verschiedenen Tage blättern. Ist die gewünschte Sendung gefunden, reichten zwei Klicks um die Aufnahme zu aktivieren.

Natürlich kann man die geplante Aufnahme auch wieder stornieren. Wenn man sie allerdings aufnimmt und ansehen will, muss man den Film für das iPhone vorbereiten. Das geht entweder über eine automatische, zeitintensive Routine oder manuell am Mac – in der App selbst kann man die gewünschte Funktion nicht ausführen.

Das ist leider nicht der einzige negative Punkt. Zwar kann die EyeTV-App die EyeTV-Software auf dem Mac starten, sollte sie nicht laufen – der Mac wird allerdings nicht aus dem Ruhezustand aufgeweckt. Gerade wenn man unterwegs ist, steht man so auf dem Schlauch. Mit einigen technischen Mittel, bei einer kabelgebundenen Netzwerkverbindung und entsprechenden Einstellungen am Router kann man sich allerdings weiter helfen.

Ebenfalls kritisch: Wenn man sich in das Live-Fernsehen einloggt gibt es keinen Hinweis darauf, ob der Tuner bereits verwendet wird oder nicht. So kann es vorkommen, dass man den Sender wechselt und die daheimgelassenen TV-User aus ihrem Programm reißt. Hier wäre zumindest ein Hinweis oder eine Tuner-Auswahl (etwa bei einem Gerät mit Dual-Tuner) angebracht.

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Love Love: Lass uns Liebe machen

Vor rund 20 Jahren hat uns Tetris begeistert, das Spielprinzip ist bis heute aktuell. Auch Love Love aus Schweden baut darauf auf – allerdings mit deutlich mehr Liebe.

„Lass uns Liebe machen“ – bei dieser Aussage wird wahrscheinlich ein großer Teil unserer männlichen Leser hellhörig. Aber wir müssen euch bereits an dieser Stelle enttäuschen: In dem hier vorgestellten Love Love gibt es keine hübschen Damen und keine knisternde Erotik.

Vielmehr basiert das 1,59 Euro teure Spiel auf dem Tetris-Prinzip: Von oben fallen Steine herunter und ihr müsst durch gekonntes Abräumen verhindern, dass die Oberkante des Bildschirms erreicht wird. Liebe zu machen ist allerdings gar nicht so einfach, denn es gibt mehrere Dinge zu beachten.

Mindestens vier gleichfarbige Blöcke müssen aus den herunterfallenden und per Fingertipp drehbaren Herz-Paaren gebildet werden, doch die Farben machen euch des öfteren einen Strich durch die Rechnung. Platziert ihr Grundfarben nebeneinander, vermischen sich die Farben. Aus blau und gelb wird zum Beispiel grün.

Das erlaubt neue Kombinationsmöglichkeiten, macht das Spielgeschehen aber nicht leichter. Noch bunter wird es übrigens, wenn sich eine bereits gemischte Farbe mit einer weiteren Grundfarbe mixt – dann entstehen magische Herzen, für die es Bonuspunkte gibt. Um es etwas leichter zu machen, wird das nächste Herz-Paar oben rechts angezeigt – so kann man seine Züge planen.

Deutlich entspannter geht es mit den grauen, gebrochenen Herzen zu – hier findet keine Transformation statt. Nach den ersten Tests können wir euch sagen: bereits mit den sechs bestehenden Möglichkeiten, Herzen und Farben zu kombinieren, hat das Hirn genug zu tun.

Abgesehen von Combos, also der Zerstörung von mehreren Blöcken gleichzeitig, hat Love Love leider nicht viele Zusatz-Features. Immerhin gibt es eine Highscore-Liste und die Möglichkeit, die Soundeffekte, vor allem aber die eintönige Musik, abzuschalten.

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Die besten Apps: Mai-Aktion auf AppsForSale.de

An diesem Wochenende sind auf AppForSale.de 67 deutsche Apps teilweise stark im Preis reduziert. Natürlich wollen wir euch die Angebote nicht vorenthalten und haben einige Testberichte für euch bereitgestellt.

Cookiza!
Hersteller: ITnovis
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0,79€ statt 1,59€
Cookiza ist perfekt zum Kochen. Stellt dir deine Einkaufsliste zusammen und lass dir den nächsten Supermarkt anzeigen. Dann kann es losgehen: Einkaufen, kochen und genießen! Testbericht lesen
Bewertung der App
Cardreader – Visitenkarten Scanner
Hersteller: x-root
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2,39€ statt 4,99€
Bei guten Lichtverhältnissen und einer ruhigen Hand erkennt der Cardreader Visitenkarten sehr zuverlässig und bietet so eine große Zeitersparnis. Die wunderschöne Kontaktansicht ist ein echter Mehrwert und macht die App zu einem richtigen Kontaktverzeichnis. Testbericht lesen
Bewertung der App
iENo – Zusatzstoffe
Hersteller: ihanwel.com
Download

2,39€ statt 3,99€
Wer wissen möchte, was in seinem Lebensmittel steckt und was später wirklich auf den Teller kommt, wird in iEno umfassend informiert. Die Enträge sind wissenschaftlich erarbeitet und sehr detailliert. Testbericht lesen
Bewertung der App
iBody
Hersteller: ihanwel.com
Download

5,99€ statt 7,99€

Wer seine Fitness und Gesundheit immer im Auge behalten möchte, sollte sich iBody zulegen. Diese App kann von bis zu vier Benutzern verwendet werden. Der Preis ist gerechtfertigt, da iBody seeehr viele Funktionen anbietet. Testbericht lesen
Bewertung der App

iDay Deluxe
Hersteller: ihanwel.com
Download

2,39€ statt 3,99€
Wer selbst nicht an alles denken kann, sollte das dem iPhone überlassen. Mit iDay Deluxe müssen kurz alle Termine eingetragen werden, und das iPhone erinnert einem daran diese wahrzunehmen. Testbericht lesen
Bewertung der App
Durion
Hersteller: entwicklungsschmiede
Download

0,79€ statt 1,59€
Scrabble war gestern – heute spielt man Durion. Wenn man einmal den Bogen raus hat können die Runden minutenlang andauern und immer bessere Highscores erzielt werden. Optisch und haptisch ist Durion ein Leckerbissen. Testbericht lesen
Bewertung der App
MobileButler
Hersteller: Holger Frank
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0,79€ statt 1,59€
Mit der App MobileButler weiß man als T-Mobile-Kunde genau wie viele Minuten, SMS und MMS schon verbraucht wurden. Wer über diesen Stand auf dem Laufenden gehalten werden möchte, sollte sich MobileButler zulegen! Testbericht lesen
Bewertung der App
Rezepte
Hersteller: Alexander Blach
Download
1,59€ statt 2,39€

Wer zuhause ab und an vor dem Herd steht und nicht gerne in Kochbüchern schmökert, dem sei Rezepte ans Herz gelegt. Die verschiedenen Arbeitsschritte sind einfach und gut erklärt, schiefgehen kann nicht viel. Die Einkaufsliste ist eine gute Idee, sollte aber noch verbessert werden. Testbericht lesen

Supermarkt Guide
Hersteller: ITnovis
Download
0,79€ statt 1,59€

Die Grundfunktion, also das aufspüren von Supermärkten in der Umgebung, beherrscht der Supermarkt Guide bei aktiver Internetverbindung im Schlaf. Bis auf die Einkaufsliste vermissen wir allerdings Zusatzfunktionen, wie etwa die Auswahl einer bestimmten Kette. Testbericht lesen
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The Chronicle
Hersteller: der.heckser
Download

0,79€ statt 2,39€
Für Fans von alten Geschichten und Ereignissen in der Vergangenheit ist Die Chronik genau das Richtige. Es sind unglaubliche viele Einträge vorhanden und man erfährt jeden Tag etwas Neues – da kann man auch über gelegentliche Abstürze hinwegsehen. Testbericht lesen
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Pirate Battles: Multiplayer, Push und versenkt!

Einmal mehr haben wir eine App für euch getestet: Pirate Battle. Hier dreht sich alles um Schiffe versenken. Aber kommt wirklich Spielspaß auf?

Neben „Mensch ärgere dich dich nicht“ und „Vier Gewinnt“ gehört „Schiffe versenken“ sicherlich zu den Spielen, die ich in meiner Kindheit am meisten gespielt hat. Gerade auf Reisen oder unterwegs hatte man schnell den nötigen Spielblock, einen Partner und zwei Stifte parat. All das entfällt bei der 1,59 Euro teuren iPhone App Pirate Battle.

Nach einer unkomplizierten Registrierung kann man direkt ein neues Spiel starten und entweder einen Freund herausforderen oder einen zufälligen Gegner suchen. Dieser bekommt eine Push-Benachrichtigung zugesendet und schon kann es losgehen. Auf dem 9×9 Felder großen Spielfeld werden zunächst fünf Schiffe verteilt, die man mit einem Fingertap drehen kann.

Danach geht es in gewohnter Manier weiter. Auf einem leeren Feld versucht man die unsichtbaren Schiffe des Gegner zu treffen, um sie zu versenken. Trifft man nicht, ist der Gegenspieler an der Reihe. Leider ist der Wechsel zwischen gegnerischer und eigener Karte etwas umständlich – man muss öfter klicken und Meldungen bestätigen, als Schüsse abzufeuern.

Die Benachrichtigungen machen sich allerdings bezahlt, wenn man nicht in der App unterwegs ist. Hat der Gegner seinen Zug beendet, kann man Private Battle wieder öffnen und seinen eigenen Zug starten – so ist man nicht gezwungen, eine ganze Runde am Stück zu spielen.

Leider dauern zufällig gestartete Spiele mit unbekannten Gegner deswegen ziemlich lange, meistens geht es überhaupt gar nicht los. Hier fehlt ein Feature, das gerade aktive und spielbereite Gegner finden lässt und anzeigt. Immerhin kann man mehrere Spiele gleichzeitig beginnen und zwischendurch die Partie wechseln.

Zwar vermissen wir auch einen Einzelspieler-Modus, aber eine Funktion ist dennoch gut implementiert: unter Spielstände kann man alle bisher gewonnen und verlorenen Partien auf einen Blick sehen. Auch auf einen Chat mit dem Gegenspieler muss man nicht verzichten.

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Testbericht: Öffnungszeiten immer im Blick

Und wieder einmal haben wir uns eine App für euch genauer angesehen. Mit dem Öffnungszeitenbuch soll man nie mehr vor verschlossenen Türen stehen – wirklich?

Bevor man sich den Weg durch die volle Innenstadt zum Postamt antut, würde man sehr oft sehr gerne wissen, ob die Beamten schon Feierabend haben oder noch arbeiten. Denn nur zu ungern steht man nach einer langen Parkplatzsuche oder einem Fußmarsch vor verschlossenen Türen. Helfen soll die kurzzeitig kostenlos erhältlich App Öffnungszeiten, die bisher 79 Cent gekostet hat.

Die Benutzerführung ist recht einfach und übersichtlich gehalten. Zunächst will das Programm auf die Ortungsdienste zurückgreifen, um die aktuelle Position zu ermitteln. Diese kann alternativ auch manuell eingegeben werden, entweder per Postleitzahl oder Ortsname.

Daraufhin listet die App alle Geschäfte in einem eingestellten Radius auf. Mit einem Klick auf den Titel bekommt man weiterführende Informationen angezeigt, wie etwa Homepage, Telefon oder eben die Öffnungszeiten.

Über 317.000 Einträge sind nach eigenen Angaben bisher hinterlegt. Auf dem dazugehörigen Online-Portal kann man als Benutzer Öffnungszeiten eintragen und damit sogar etwas Geld verdienen. Allerdings heißt das auch, dass die Angaben der App keineswegs korrekt sein müssen.

In unserem Test stimmten zwar in den meisten Geschäften die angegeben Zeiten, allerdings waren alleine in der direkten Umgebung einige Fehler zu finden. So war beispielsweise ein Burger King noch gelistet, obwohl er seit Monaten geschlossen hat. Außerdem fehlte ein Saturn, der schon seit fast drei Jahren existiert – und das in einer Großstadt.

Ein Pluspunkt ist allerdings, dass eine Vielzahl von Geschäften gelistet ist. Es wird sich nicht nur auf Supermärkte beschränkt, auch Postfilialen, Sparkassen und Bekleidungsgeschäfte wurden von den User hinterlegt.

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THINK – Training für den Kopf

Gehirntraining ist immer gut! Mit der App THINK geht das jetzt noch leichter und komfortabler. Man kann aus einer großen Anzahl von Kategorien und Tests wählen.

THINK ist nicht die einzige App in Sachen Gehirnjogging im App Store. Jedoch kann man sagen das die Grafik und der Aufbau anderen Apps überlegen ist. Schauen wir uns die Applikation mal genauer an:

Zuerst muss man sich ein Profil mit seinem eigenen Namen anlegen. Es können bis zu vier Profile angelegt werden. Natürlich behält jedes Profil seinen eigenen Speicherstand und man kann da weiter machen wo man aufgehört hat. Ist die erste Hürde genommen kann man zwischen einem „Schnellen Spiel“, „Kategorien“ oder dem „Täglichen Test“ wählen.

Was verbirgt sich hinter Schnelles Spiel? Wie der Name schon sagt beginnt das Spiel direkt nach dem Klick. Bei dieser Spielart wird per Zufall ein Test aus der Datenbank angezeigt und abgefragt. Möchte man nur kurz spielen ist dieser Spielmodus wohl am Besten.

Unter dem Unterpunkt Kategorien verstecken sich, ich wäre fast nicht drauf gekommen, verschiedene Kategorien. Insgesamt gibt es vier Kategorien: Rechnen, Verstehen, Merken und Denken. Mit einem weiteren Klick auf diese gelangt man zur einer weiteren Auswahl. Dort gibt es weitere detaillierte Auswahlmöglichkeiten.

Beim täglichen Test bekommt man wie beim schnellen Spiel Zufallstest angezeigt. Hier gibt es allerdings eine bestimmte Anzahl an Aufgaben die abgearbeitet werden müssen. Alle Aufgaben werden vorher verständlich erklärt, damit man auch weiß worum es gerade geht. Am Ende des Test gibt es eine Übersicht mit den richtigen beziehungsweise falschen Antworten. Daraus berechnet sich eine Punktzahl die in einer Highscoreliste eingetragen werden kann. Zusätzlich kann man sich mit Facebook verbinden um seinen Freunden den neuen Rekord mitzuteilen.

Wer öfters mit Bus und Bahn unterwegs ist und nicht weiß was er mit der Zeit anfangen soll, hier ist die perfekte Lösung. So wird die Bahnfahrt ein anspruchsvolles Erlebnis. Damit ist die verbrauchte Zeit keine vergeudete Zeit sondern gut investierte Zeit.

Zu guter Letzt wollen wir euch natürlich auch den Preis verraten. Für 2,39 Euro könnt ihr THINK euer Eigen nennen.

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