Noch mehr Reviews: So schlagen sich Mac Studio und Studio Display in der Praxis

Ab morgen startet der offizielle Verkauf

Der neue Mac Studio und das neue Studio Display starten morgen in den Verkauf. Vorab gibt es die ersten Presse-Stimmen und YouTube-Videos. Wie schnell ist der neue Mac Studio mit M1 Max- und M1 Ultra-Chip? Für wen eignet sich das Gerät? Wie gut ist das Display in Kombination mit dem Mac Studio? Wir haben eine kleine Zusammenfassung für euch und haben anschließend auch Video-Reviews gesammelt.

The Verge: Was ich gesehen habe, war, dass eine ganze Reihe von Fachleuten schockiert war, wie viel sie mit diesem Gerät erledigen konnten. Sie benutzten dieselbe Software, die sie jeden Tag verwenden, aber sie konnten damit Dinge tun, die sie vorher nie tun konnten.


Das ist der Grund, warum Unternehmen wie Apple jedes Jahr etwas leistungsfähigere Versionen der gleichen Computer auf den Markt bringen, und das ist der Grund, warum die Leute sie jedes Jahr wieder kaufen, obwohl Kritiker solche Upgrades oft langweilig finden. Damit die Menschen mehr machen können, und zwar besser.

Es gibt sehr berechtigte Gründe dafür, dass der Mac Studio der falsche Computer für alle möglichen Leute ist. Und als Rezensent, der dieses Produkt bewertet, sind mir diese Gründe viel weniger wichtig als die Zuverlässigkeit dieses Geräts: die Leichtigkeit, mit der ihr über die Zeitleiste scrubben, das schnelle Öffnen und Schließen von Fenstern, das Staunen in den Stimmen der Leute, wenn sie sagen: „Wow, das ist schnell.“ 

Computer BILD: Aua, ist der teuer: Mit dem M1 Ultra kostet der Apple Mac Studio (Testnote 1,4) mindestens 4.600 Euro. Dafür gibt es aber einen sehr leisen sowie gut ausgestatteten Mini-PC mit irrwitzigem Tempo beim Zocken und Arbeiten – schneller war noch kein Mac im Test. Und so holt sich der Mac Studio locker eine sehr gute Note. 

Heise: Mit einer speziellen Media Engine ist Apples M1-Chip auf flottes Exportieren von Videos ausgelegt, ohne dabei sonderlich heißzulaufen. Der 4K-Export eines Videoprojektes mit mehreren 8K-Videospuren aus Final Cut Pro mit Redcode-RAW-Material benötigte in unserem Test auf einem hochgerüsteten Mac Pro (Intel Xeon mit 24 Kernen und 384 GByte RAM) immerhin 227 Sekunden, auf einem MacBook Pro mit M1 Pro (32 GByte RAM) 159 Sekunden, auf dem Mac Studio mit M1 Max (64 GByte RAM) nur noch 102 Sekunden und auf dem Mac Studio mit M1 Ultra (128 GByte Arbeitsspeicher) schließlich 74 Sekunden: Immerhin ein Drittel der Zeit. 

Pocket-lint: Für Mac-Benutzer passt dieses 5K-Display genau zu Ihren anderen Apple-Produkten und bietet viele der Funktionen, die MacBook-Benutzer in den letzten Jahren genossen haben, und es funktioniert auch mit einer Vielzahl von Mac-Produkten.

Es gibt jedoch Raum für Verbesserungen: Das Fehlen der 120Hz ProMotion Technologie von Apple fällt auf, und wir hätten uns sowohl einen Ethernet-Anschluss als auch vielleicht traditionelle USB-A-Anschlüsse gewünscht, um diesen Hub wirklich zu einem unschätzbaren Desktop-Hub zu machen, wenn Sie ein MacBook oder MacBook Pro anschließen möchten. 

The Verge merkt noch zum Display an, dass die Webcam Qualität leider sehr schlecht ist und Apple das Problem mit einem zukünftigen Update beheben wird.

Video-Reviews

 

 

 

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