The Brutal Spy: Hier ist der Name Programm

13 Kommentare zu The Brutal Spy: Hier ist der Name Programm

The Brutal Spy liegt in Deutschland derzeit nur als iPad-Version vor. In den USA gab es das Spiel kurzfristig auch fürs iPhone, die Version ist dort aber auch wieder verschwunden.

The Brutal Spy (App Store-Link) kann für preisgünstige 79 Cent aus dem App Store geladen werden und nimmt danach etwas mehr als 50 MB Speicherplatz auf dem iPad ein. Wir wollen euch sagen, ob sich der Download lohnt.


In The Brutal Spy gibt es eine Vielzahl an Missionen. Anfangs muss man in jedem Gebäude eine bestimmte Anzahl an verlorenen Gegenständen einsammeln, aber diese werden natürlich bewacht, so dass man erst die Wachleute eliminieren muss. Dabei kann man durch erspieltes Geld Waffen erwerben und weitere Munition kaufen. Schon in den ersten Level ist es gar nicht so einfach, alle Gegenstände einzusammeln ohne zu sterben.

Die Steuerung erfolgt über einen virtuellen Joystick auf der linken Seite, der meines Erachtens ein wenig zu groß ist. Die Waffe löst man durch einen Klick auf der rechten Seite aus, sein Inventar durchsucht man mit einem weiteren Klick. Auf dem Weg zum Ausgang gibt es kleine Pakete, die die eigene Energie auffrischen – man sollte auch vorher immer genug Munition kaufen, denn die Gegner werden recht schnell sehr hartnäckig.

Insgesamt würde ich das Spiel allerdings eher im Mittelfeld ansiedeln, da ich keinen Langzeitfaktor sehe und es auf die Dauer etwas langweilig werden könnte. Für 79 Cent kann man hier nicht all zu viel erwarten, der Kauf ist also kein Muss. Im Gegensatz zu Spion-Klassikern wie Splinter Cell geht es in The Brutal Spy jedenfalls – wie es der Name schon sagt – deutlich brutaler zu. Zum Schluss gibt es noch einen Trailer (YouTube-Link), der euch bei der Kaufentscheidung helfen kann.

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Kommentare 13 Antworten

      1. Da haste sogar recht. Dann eben durch eurer darauf aufmerksam machen. Das Video sieht jedenfalls interessanter aus als es sich spielen lässt.

    1. Ich glaube, wir müssen bald mal über die Einführung eines Disclaimers unter jedem Artikel nachdenken. „Wir übernehmen keinerlei Verantwortung für die subjektiv empfundene Qualität der App.“

      1. Tja Mel, so ist nun mal unser Schicksal. Du fühlst dich für eure (appgefahrene) Arbeit völlig grundlos verantwortlich … und ich (und ‚gleichdenkende‘) muss derartige völlig redundante Kommentare auch noch lesen.
        Wenn ihr wirklich anfangen werdet euch für eure Arbeit im Vorhinein zu entschuldigen ist es Zeit für mich euch Adieu zu sagen. Früher oder später werdet ihr dann euren ganz eigenen Stil – der mir sehr gut gefällt – verlieren.
        Abgesehen davon kann ich ein Gejammere wegen ggf. vergeudeten 79 ct. nun mal gar nicht verstehen.
        Ein Device für X-hundert Euro haben … und dann auch noch andere für die eigenen Entscheidungen verantwortlich machen.

        so long

        D@ve

        1. Der Kommentar war ein nicht ganz ernst zu nehmender Vorschlag und meine Art, mit so etwas umzugehen. Ich hätte vielleicht noch „Achtung, Ironie!“ oder ein großes „;-)“ dazu schreiben sollen…

        2. Eigene Entscheidung… Du machst mich grad für deine eigene Entscheidung mein Kommentar zu lesen verantwortlich. Wenn euch mein Kommentar nicht passt dann überlest ihn doch einfach. Durch meinen Kommentar wissen andere das sie sich das Spiel vielleicht nicht kaufen sollten. Aber eure Kommentare haben eigentlich keinen Sinn. Haben nix mit der App zu tun. Habe euch ja auch alle nicht angesprochen. Ging nur in Richtung appgefahren und war vielleicht einfach nur ne falsch gewählte Art zu sagen das das Spiel was hier gezeigt wurde nicht gut ist.

  1. Von der Draufsicht her erinnert es mich irgendwie an Frozen Synapse. So ein Spiel das rundenbasiert und taktisch abläuft, das wäre geradezu prädestiniert auf einem iDevice.

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