Schon seit langem agiert Apple-Chef Tim Cook als großer Verfechter des Datenschutzes. Erst kürzlich äußerte er sich kritisch gegenüber den Konkurrenten Google und Facebook, die Geld damit verdienen, mit Nutzerdaten Werbung zu verkaufen. In einem nun veröffentlichten Interview mit NPR stellte Cook erneut die Bedeutung der Datensicherheit bei Apple in den Fokus.
Im Interview sagte Cook, dass der Erwerb von Benutzerdaten zum Verkauf von Anzeigen in seinem Unternehmen vermieden werde. „Die Leute werden sich das ansehen und fühlen, dass sie Apple vertrauen können“, so Tim Cook gegenüber NPR. „Das ist ein Schlüsselelement für alle, mit denen Sie an Ihrer Gesundheit arbeiten.“
Tim Cook erklärte weiterhin, dass Apples Engagement für den Datenschutz nicht nur ein Marketing-Trick sei. „Wir sehen es nicht in Bezug auf die Vorteile“, sagt er. „Die Realität ist, dass ich für mich weiß, dass ich Geschäfte mit Menschen tätigen möchte, die meine Gesundheitsdaten haben, Menschen, denen ich zutiefst vertraue.“
Health-Daten wandern nicht in die Cloud
Dem pflichtet auch Dr. Chris Longhurst, Chief Information Officer vom UC San Diego Health, bei. „Nichts ist wichtiger, als die Privatsphäre der Gesundheitsdaten unserer Patienten zu wahren“, sagt er. Das iPhone würde dabei helfen, die Daten sicher zu verwahren. „Die Daten wandern nicht in die Cloud. Sie bestehen nur auf dem Gerät des Nutzers, sind verschlüsselt und auch nur mit Nutzererlaubnis zugänglich.“
In der Vergangenheit jedoch sorgten einige Fitness- und Gesundheits-Apps für Unmut, die laut Recherche des Wall Street Journals persönliche Informationen versenden, darunter Herzfrequenz-Messungen und Infos zum Menstruationszyklus. Dazu äußerte sich Apple mit einer strikten Vorgehensweise: „Die Apps verstoßen gegen die Regeln, und die Entwickler müssen das Problem beheben. Diejenigen, die dies nicht tun, werden aus dem App Store entfernt. Wichtig ist, dass Benutzer eine Erlaubnis erteilen müssen, bevor eine App auf ihre Gesundheitsdaten zugreifen kann.“
Und wie funktioniert dann zum Beispiel ein Wettbewerb gegen andere Nutzer? Da werden die Daten dann wie genau ausgetauscht, wenn nicht über die Cloud?
Die Daten bzw. der Wettbewerb muss ja vorher vom Nutzer freigegeben werden. Damit hat der Nutzer dem ja aktiv zugestimmt.
Mir sind meine Daten aber nicht egal und deshalb diskutiere ich weiter. Die Dummheit anderer interessiert mich nicht. Im Übrigen wird es jeden Dummen noch einholen, das dauert nicht mehr lange. Vieles läuft ja sowieso schon, ohne dass die Dummen es bemerken.
Kann man so stehen lassen weils stimmt.
Du scheinst ja ein ganz besonderer Klugscheisser zu sein. Dann kläre uns arme Dumme doch mal auf, über „das viele dass läuft“ und uns „bald einholt“. Nein warte, erspare und lieber deinn dummes Geschwätz
Ernsthaft? Ich soll dir nun erklären, was jetzt schon alles mit unseren Daten gemacht wird?
Warum so aggressiv?
Ist noch lange kein Grund beleidigend zu werden du Pfosten
Nur weil es Menschen gibt, denen es an Denkvermögen fehlt, lässt sich daraus nicht ableiten das 99% so sind.