MindNode für Mac mit optimiertem Design und besseren Outline-Features

iOS-Version wird im März aktualisiert

MindNode (Mac Store-Link) ist eine klassische Mindmapping-App, die es erlaubt, Gedanken produktiv festzuhalten und visuell darzustellen. Dabei kann man nicht nur eine sogenannte Mind Map anlegen, sondern auch das Outline-Feature nutzen. Hier werden die Elemente nicht als Karte darsgetellt, sondern als sortierte Liste.

Und genau diese Listen-Ansicht wurde überarbeitet. Ihr könnt die Items in jeder Ansicht bearbeiten und einfach via Drag-and-Drop verschieben. In der jeweiligen anderen Ansicht werden die Elemente automatisch aktualisiert. Zudem könnt ihr wählen, ob ihr nur die Mind Map, nur das Outline oder beides nebeneinander anzeigen wollt. Gleichzeitig haben die Entwickler das Design optimiert.


Die neuen Funktionen sind vorerst in der Mac-Version verfügbar, im März wird auch die App für iPhone und iPad um die neuen Funktionen ergänzt. MindNode kann kostenlos ausprobiert werden, alle Funktionen gibt es aber nur im Abo für 21,99 Euro pro Jahr.

‎MindNode – Mind Map & Outline
‎MindNode – Mind Map & Outline
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Kommentare 5 Antworten

  1. Ich nutze MindNode in der Version 2.5.8. Der Unterschied bei der Erstellung von MindMaps rechtfertigt in meinen Augen keine ABO für über 20 Euro.

    NIEMAND MAG ABO’s !!!

  2. @Marcus
    Es freut mich, dass MindNode 2 so gut für dich funktioniert. Ich kann verstehen, dass nicht jeder von einem Abo begeistert ist, aber leider hat das Model mit kostenpflichtigen Updates nicht funktioniert. Das Abo-Model erlaubt uns alle Energie auf die Verbesserung von MindNode zu investieren und eben neue Funktionen wie den Outliner hinzuzufügen.

  3. Ich bin Nutzer der ersten Stunde und zahle gerne 20€/Jahr für alle(!) Plattformen zusammen. Das ist gegenüber anderen Aboapps zudem vom Preis her fast geschenkt. Leben und leben lassen…

  4. Ich gebe wirklich gerne Geld für gute Software aus. Einmal. Und dann auch gerne für Updates. Ich frage mich, warum soviele Anbieter mit diesen Konzept Probleme haben.

    Es gibt soviele Beispiele. Ich nutze beispielsweise die Musiksoftware Studio One von Presonus. Vor einigen Wochen habe ich das Update für 140,- € bezogen. Es ist im Vergleich zu MindNode wahrscheinlich deutlich aufwändiger in der Entwicklung und Pflege. Und dennoch muss ich dort kein Abo abschließen.

    Desweiteren bin ich bei Foto- und Publishing bei Serif gelandet, mit ihren Produkten Foto und Publisher. Beides Einmalkäufe.

    Ich weiß von vielen Kumpels aus Agenturen, dass die ebenfalls von Photoshop & Co. abgesprungen sind.

    Warum hat das Modell Software-Einmalkauf und Updates so lange funktioniert? Weil der Markt anders war und die Hauptumsätze jetzt über Apps und iOS laufen und Apple dort das Abo-Modell präferiert.

    Aber gerade bei den Desktop-Apps kann man als Anbieter andere Wege gehen.

    Wenn ich 10 Abos a‘ 3,- Euro / Monat bezahle, sind das 3.600,- € in zehn Jahren. Da ist der Kauf von diesen 10 Programmen wohl deutlich günstiger.

    Ich jedenfalls suche mir mittlerweile überall die Alternativen, die ich kaufen kann.

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