Amazon verbessert Alexa-App mit neuen Smart Home Funktionen

Leider noch ohne Map View

Wohl auch in Vorbereitung auf den Start des kommenden Echo Hub liefert Amazon zahlreiche neue Funktionen für die Alexa-App. Immerhin haben Millionen von Kundinnen und Kunden mehr als 20 Smart Home Geräte mit Alexa verknüpft und führen jeden Monat Milliarden von Aktionen aus. Aktuell werden einige neue Features ausgerollt, die das Erlebnis in der App noch besser machen sollen – die wohl größte Neuerung gibt es in Deutschland aber vorerst nicht.

Auf der überarbeiteten Startseite können jetzt Favoriten festgelegt werden, um besonders schnell auf die zugreifen zu können. Zum Start sind Echo-Geräte, Lampen, Steckdosen, Schalter, Schlösser, Kameras, Thermostate und Temperatursensoren mit dabei. Unter anderem kann man so auch auf Einkaufslisten und zuletzt abgespielte Musik zugreifen.


Ebenfalls neu ist die Schnellzugriffsleiste. Sie ist anpassbar, ordnet Geräte nach Kategorien und zeigt beliebte Alexa-Funktionen wie Wecker, Routinen oder Erinnerungen an. Außerdem zeigen die Verknüpfungen übersichtlich den Status der angeschlossenen Geräte. Zum Beispiel, wie viele Lichter eingeschaltet sind oder die Temperatur im Wohnzimmer.

Weitere Neuheiten der Alexa-App im Schnelldurchlauf

  • Aktivitäten: Die Aktivitätskarten zeigen zeitkritische Informationen jetzt noch kompakter und übersichtlicher an, beispielsweise Timer, bevorstehende Wecker oder Erinnerungen.
  • Kamera-Momentaufnahmen: Mit einem Ring Protect Abo kann man bald bis zu sechs Momentaufnahmen von angeschlossenen Ring-Kameras direkt in den Favoriten anzeigen.
  • Neue Suchoptionen: Im „Geräte“-Tab kann man Geräte nun nach Typ filtern, alphabetisch oder nach dem Zeitpunkt des Hinzufügens sortieren sowie nach Gerätenamen suchen.
  • Alexa fragen: Man kann nun überall in der Alexa-App eine Konversation mit Alexa beginnen.
‎Amazon Alexa
‎Amazon Alexa
Entwickler: AMZN Mobile LLC
Preis: Kostenlos

Neue Kartenansicht noch nicht in Deutschland

Das wohl spannendste neue Feature startet leider noch nicht in Deutschland. In der Map View soll man sein Zuhause mit Hilfe des LiDAR-Sensors des iPhones scannen und so in wenigen Sekunden einen akkuraten Grundriss erstellen können. In diesem Grundriss können dann Smart Home Geräte platziert werden, um sie noch einfacher und intuitiver steuern zu können.

Im folgenden kleinen Trailer könnt ihr sehen, wie die Funktion aussehen würde.

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