Anker Pencil: Günstige Alternative für den Apple Pencil

Kompatibel mit vielen iPad-Modellen

Je nach Generation muss man für den Apple Pencil, den ihr oben im Titelbild seht, über 100 Euro auf den Tisch legen, bekommt dafür aber auch einige exklusive Funktionen geboten, wie etwa den Drucksensor oder das Aufladen direkt am iPad. Günstigere Alternativen gibt es mit dem Crayon beispielsweise von Logitech. Nun will auch Anker mitmischen.

Der uns bestens bekannte Zubehör-Hersteller soll in den kommenden Wochen den Anker Pencil für rund 20 bis 30 Euro auf den Markt bringen. Der Anker Pencil kommt ersten Informationen zufolge in vier verschiedenen Farben (Weiß, Pink, Lila und Blau) und wird mit zahlreichen iPad-Modellen kompatibel sein. Hier eine kleine Übersicht:


  • iPad Pro 12,9 Zoll (ab 3. Generation)
  • iPad Pro 11 Zoll (ab. 1. Generation)
  • iPad Air (ab 3. Generation)
  • iPad (ab 6. Generation)
  • iPad mini (ab 5. Generation)

Die Verbindung zum iPad erfolgt via Bluetooth 5.3 und an kompatiblen Geräten kann der Anker Pencil dank Magneten an der Seite haften. Aufgeladen wird es allerdings nicht, das erfolgt innerhalb von nur 25 Minuten via USB-C. Danach kann der Anker Pencil acht Stunden genutzt werden.

Wie andere Drittanbieter-Eingabestifte bietet auch der Anker Pencil keine Druckerkennung, lediglich die Neigung wird erkannt. Wann genau er auf den Markt kommen wird, steht noch nicht fest.

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Kommentare 5 Antworten

  1. Tja…da fragt sich der Besitzer eines „Exoten“, namentlich iPad Pro 10,5“ ob das Teil damit funzt oder nicht…“vergessen oder inkompatibel“…

  2. Ihr kennt den genau Preis nicht aber bewirbt als „Günstige Alternative für den Apple Pencil“ und wann es kommt wisst auch nicht.

  3. Von Anker hätte ich mehr erwartet, als ein simples Me-Too-Produkt. Pencils dieser Machart (Formfaktor wie Apple Pencil 2, mit Neigungssensor, ohne Drucksensor, mit Magnethalter, ohne Induktionsladung) gibt es schon ein halbes Duzend bei Amazon, Ebay & Co. für ca. 25,- Euro. Bei gleichem Preis würde ich tendenziell Anker aus guter Erfahrung bevorzugen, aber bei mehr als 30,- Euro wäre es mir egal. Tipp: Wer mit Stift schreiben, Notieren und skizzieren will, reicht eine dieser preiswerten Nachbauten. Wer aber hobbymäßig Malen, Zeichnen oder Fotos retuschieren möchte, dem empfehle ich das Druckempfindliche Original. Das induktive Laden, das Anker & Co. fehlt ist dagegen ein Komfort-Feature, für dass sich 70-100 Euro nicht lohnen.

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