Anker PowerPort Atom III Slim: Dieses USB-Ladegerät kann uns überzeugen

Drei Mal USB-A und ein USB-C-Port

Der beliebte Zubehör-Hersteller Anker hat uns in dieser Woche mal wieder mit einer kleinen Lieferung beglückt – und auf Anhieb begeistern können. Es geht um den im Dezember auf den Markt gebrachten Anker PowerPort Atom III Slim, den ihr aktuell für 49,99 Euro bei Amazon bestellen könnt.

Im Gegensatz zu den vielen anderen Ladegeräten, die es in den vergangenen Jahren auf den Markt geschafft haben, geht es bei diesem Modell nicht um noch mehr Anschlüsse und noch mehr Leistung. Stattdessen begnügt man sich mit maximal 65 Watt, wobei das für den Hausgebrauch mit iPhone und iPad mehr als ausreichend ist. Und selbst wenn man mal ein MacBook aufladen möchte, ist das zum Teil zwar nicht mit maximal Geschwindigkeit, aber am Ende doch problemlos möglich.


Anker PowerPort Atom III Slim ist deutlich kleiner als vergleichbare Ladegeräte

Dafür ist der Anker PowerPort Atom III Slim aber eben wirklich kompakt. Mit Abmessungen von nur 90 x 86,5 x 18 Millimeterm ist es deutlich kompakter als vergleichbare Ladegerät mit vier USB-Anschlüssen. Auf dem folgenden Bild seht ihr einen Vergleich mit dem neuen Ladegerät von Satechi, das auf eine allseits bekannte Bauform setzt.

Für mich ist es das optimale Ladegerät für die Küche. Hier lädt meine Frau oft ihr iPhone oder iPad mit einem klassischen Lightning-Kabel auf, während ich ab und an mal das iPad Pro per USB-C auflade oder auch mal mein MacBook über Nacht an den Strom hänge. Am Wochenende werde ich das nur ca. 140 Gramm leichte Ladegerät mit dem mitgelieferten Klebestreifen unter unser Theke befestigen – so kommt man jederzeit an die USB-Anschlüsse und gleichzeitig wird klein Platz auf der Arbeitsplatte blockiert.

Leider nur ein USB-C-Anschluss verbaut

Um komplett auszuflippen, fehlt beim Anker PowerPort Atom III Slim am Ende eine Kleinigkeit. Ich persönlich hätte mir statt drei USB-A-Anschlüssen lieber eine 2/2 Aufteilung gewünscht. Selbst wenn der zweite USB-C-Port nur 15 oder 18 Watt geliefert und sich die Leistung mit den USB-A-Ports hätte teilen müssen – mittlerweile gibt es einfach zahlreiche kleine Geräte, die ebenfalls mit einem USB-C-Kabel ausgeliefert werden.

Falls euch die Aufteilung der USB-Ports nicht stört, solltet ihr euch den Anker PowerPort Atom III Slim aber auf jeden Fall näher ansehen. Für mich ist es ein äußerst interessanter Ladegerät, das sich vielseitig einsetzen lässt. Schließlich profitiert man nicht nur auf der Küche oder auf dem Schreibtisch, sondern auch auf Reisen von der kompakten Größe.

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Kommentare 7 Antworten

  1. Für die Küche nutze ich normale Unterputzsteckdosen mit integrierten USB-Buchsen. Ist eine saubere Sache und es fliegen nicht auch noch Netzteile herum.

  2. Ich finde es eine Frechheit, was Hersteller für Preise nehmen sobald es für einen Mac ist. Sowohl das Anker für 49,90 € oder das Satechi 108 W für 89,90 € sind nur Netzteile. Da ist keine Raketentechnik drin.

      1. MacBooks sind die einzigen Laptops, soweit ich weiß, die über den USB-c Anschluss geladen werden. Die anderen über Netzteil Stecker. Die brauchen also kein Netzteil das 98 Watt liefert.

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