Apple soll kleines und günstiges MacBook in Planung haben

Mit 12" oder 13" Display

Silbernes aufgeklapptes MacBook vor grauem Hintergrund

In der nächsten Woche erwarten wir neue MacBook Pro-Modelle sowie einen aktualisierten iMac. Nachdem der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo in der letzten Woche gesagt hat, dass Apple ein Low-Cost-MacBook plant, um die Verkäufe anzukurbeln, springt jetzt auch der koreanische Leaker yeux1122 auf den Zug auf und will aus der Lieferkette erfahren haben, dass es „durchweg Beweise“ gibt, die auf ein kleines und günstiges MacBook schließen.

Eine Einführung scheint „wahrscheinlicher denn je“, da die iPad- und MacBook-Verkäufe derzeit rückläufig sind. Laut DigiTimes möchte Apple in dem Markt um die 700 US-Dollar mit einsteigen, unter anderem greifen zahlreiche Bildungseinrichtungen auf die günstigsten Chromebook-Modelle von Google zurück. Es heißt, Apple konzentriert sich zunehmend auf den Bildungssektor, um die schwächelnden MacBook-Verkäufe anzukurbeln und sich Marktteile zurückzuholen. Ein MacBook mit einem Preis von rund 700 US-Dollar wäre das günstigste MacBook bei Apple.


Ein Budget MacBook mit 12″ oder 13″ Display soll allerdings erst 2024 auf den Markt kommen. Die Erfolgsbilanz des Leakers yeux1122 ist gemischt, unter anderem hatte er einige Details über das iPhone SE der dritten Generation korrekt vorhergesagt. Andere Aussagen hingegen waren nicht zutreffend.

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Kommentare 5 Antworten

    1. 12-13″ wäre perfekt, kann immer super mit genommen werden und wenn man es mal größer benötigt steht daheim am Schreibtisch immer noch ein 32″ Ultra Widescreen mit Trackpad und Keyboard.

      Da es aber wohl Richtung Bildung geht, kommen Otto Normal Bürger da eh nicht so einfach hin (frag mich eh wie in der heutigen Zeit wo alles gleich eine Diskriminierung ist so Bildungsangebote für Schüler und Studenten noch geben kann aber das ist wieder ein anderes Thema).

    2. Also ich arbeite mit meinem 13″ MBA und benötige den Screen darüber nur wenn es ans Zeichnen oder an die Warenwirtschaft geht.

      Das 11″ MBA gab es bereits auch schon von 2010 bis 2015. Neu ist der Gedanke für ein kleines Gerät also nicht. Den mit M1 ausgestattet, wäre das ein cooler Dauerläufer mit Leistung satt für den Alltag.

  1. Könnte mir schon vorstellen das sowas kommt. Wird dann aber vermutlich so gestaltet sein, dass es für die meisten aktuellen Käufer uninteressant wäre.
    Meine Prediction 😉:
    Gehäuse vom m1 MacBook Air aber breitere Displayränder, da 12“. Ist billiger und bei Nutzung durch Kinder weniger defektanfällig. Diese üben beim aufklappen nämlich öfter starken Druck auf den Displayrand aus. Außerdem geringere Auflösung, dadurch deutlich kleinerer Akku nötig, spart Gewicht und Kosten. Maximal 128GB Speicher, reicht für Bildungszwecke vermutlich locker aus. Kein TouchID. Kostet für den Endkunden hierzulande mindestens 850€. Ich persönlich würde da jederzeit lieber zu einem etwas teureren aber aktuellen MacBook Air greifen.

  2. Mein altes Eisen wird so wenig benutzt MBP2015, dann hab ich noch das IPad Pro und nen Dell von der Firma.
    Liebäugle mit einem MBA der neuen Generation aber wäre fast too much.
    Bei mir geht der Kram alles nie kaputt.
    Selbst das Ifixit Kit für den Akku kostet nur noch 79,95€ 😄

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