Apple-Studie: Ergebnisse zu Menstruationszyklen & Loblied auf die iPhone-Fotografie

Neues aus dem Newsroom

Am 8. März ist Internationaler Frauentag und im Vorfeld hat Apple eine Studie veröffentlicht, die aufzeigt, wie wichtig es ist, auf Menstruationszyklen und deren Zusammenhang mit dem allgemeinen Gesundheitszustand zu achten.

Neue vorläufige Ergebnisse

Forscher und Forscherinnen der Harvard Chan School haben erhobene Daten aus der Apple Women’s Health Study genutzt, um die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen anhaltend anormalen Perioden, PCOS, endometrialer Hyperplasie und Krebs zu erweitern. Das Studienteam hat bei der Auswertung einer vorläufigen Analysekohorte von über 50.000 Studienteilnehmern und Studienteilnehmerinnen folgendes herausgefunden:


  • 12 Prozent der Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben berichtet mit PCOS diagnostiziert worden zu sein. Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit PCOS hatten ein mehr als viermal höheres Risiko für Endometriumhyperplasie (Vorstufe von Gebärmutterkrebs) und ein mehr als 2,5-mal höheres Risiko für Gebärmutterkrebs.
  • 5,7 Prozent haben angegeben, dass ihre Zyklen nach ihrer ersten Periode fünf oder mehr Jahre gebraucht haben, um eine Regelmäßigkeit zu erreichen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieser Gruppe hatten ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Endometriumhyperplasie und ein mehr als 3,5-faches Risiko für Gebärmutterkrebs im Vergleich zu denjenigen, die angegeben haben, dass ihre Zyklen weniger als ein Jahr benötigt haben, um eine Regelmäßigkeit zu erreichen.

„Es braucht mehr Bewusstsein für die Physiologie des Menstruationszyklus und die Auswirkungen von unregelmäßigen Perioden und PCOS auf die Gesundheit der Gebärmutter“, sagt Dr. Shruthi Mahalingaiah, MS, Assistenzprofessorin für Reproduktions- und Frauengesundheit an der Harvard Chan School und eine der Leiterinnen der Apple Women’s Health Study. „Diese Analyse unterstreicht, wie wichtig es ist, mit einem Gesundheitsdienstleister zu sprechen, wenn menstruierende Personen anhaltende Veränderungen ihrer Periode erleben, die sich über viele Monate erstrecken. Wir hoffen, dass unsere Forschung im Laufe der Zeit zu neuen Strategien führen kann, um das Krankheitsrisiko zu senken und die Gesundheit über die gesamte Lebensspanne zu verbessern.“

Fotograf Axel Morin über die iPhone-Fotografie

Für den französischen Künstler und Fotografen Axel Morin ist die Kamera des iPhone „wie ein Pinsel für einen Maler“. „Das iPhone ist leicht, es passt in eine Hand. Es ist perfekt, um jeden Moment mit Authentizität einzufangen. Es ist auch das beste Werkzeug für visuelle Experimente.“,sagt Morin.

Seit Einführung des ersten iPhone mit einer 2 MP Rückkamera im Jahr 2007 bis zur neuen 48 MP Kamera des iPhone 14 Pro hat sich die iPhone Fotografie kontinuierlich weiterentwickelt. Morin reflektiert:

Florenz, Italien, 2022

Unvollkommenheit birgt oft eine ganz besondere Schönheit. Dieses Foto ist in einer Druckerei in Florenz aufgenommen worden, inmitten eines turbulenten Tages. Der verschwommene Effekt kommt von der Spiegelung eines Passanten auf einer Metallplatte. Die visuelle Poesie dieser einsamen, seelenähnlichen Silhouette has sich berauschend angefühlt. Die Kamera hat einen sich bewegenden Geist enthüllt, der in der Stimmung des Ortes Widerhall gefunden hat und diese warmen Farben haben mich einfach beeindruckt. Es zeigt die außergewöhnliche Schärfe des iPhone 14 Pro und wie gut es Texturen und Farben wiedergibt. Viele der Fotos bei der „GSM“ sind in Bewegung aufgenommen. Wenn nicht ich es bin, der in Bewegung ist, dann ist es die Welt um mich herum. Die Verwendung der 24 mm Kamera ermöglicht es mir auch, ein Foto scharf zu halten und gleichzeitig einen Hauch von Energie mit einfließen zu lassen, sei es durch eine Silhouette, die hinter einem Fenster vorbeizieht, oder durch eine tanzende Reflexion an der Wand.

Paris, Frankreich, 2021

Es gefällt mir die Vielseitigkeit der Ultraweitwinkel-Kamera des iPhone zu erkunden. Auf diese Weise werden das kleinste Detail und das größte Element kombiniert, um die Kontraste der Stadt einzufangen. Ein Foto ist in erster Linie eine Geschichte — ein reflektierender Moment unserer täglichen Landschaft, eingefangen und verewigt. Ein Foto spiegelt die Wahrheit eines Moments wider, in dem die kleinsten Details zusammenkommen, um eine Emotion hervorzurufen.

Paris, Frankreich, 2020

Gegensätzliche Themen inspirieren mich. Eine Wand, eine fertige Struktur, die alles Organische am Durchdringen hindert, und die Form des Lichts haben etwas gemalt, das mir wie eine Pforte in eine andere Welt vorgekommen ist. Die stilvolle und elegante Form hat meine Fantasie angeregt und mir eine Welt voller Gedanken eröffnet.

New York City, USA, 2020

New York hat etwas extrem elektrisierendes. Man kann es in der ganzen Stadt spüren. In dieser Nacht hat ein starker Wind geweht, die Menschen sind umher gehetzt, und diese transparente Kraft ist ätherisch gewesen. Ich habe mein iPhone herausgenommen und eine Bewegung aus dem Handgelenk gemacht. Dadurch ist dieser einzigartige Effekt der sich bewegenden Lichter entstanden. Diese verstreuten Linien verkörpern perfekt den Elektroschock, für den diese ganze Stadt steht. Auch wenn ich mehrere iPhone Funktionen verwende, nutze ich am liebsten den Nachtmodus. Die Nachtfotografie ist ziemlich technisch; sie erfordert Zeit und Präzision. Da es bei der „GSM“ um Spontanität geht, ist es eine echte Chance, ein einfaches Werkzeug zu haben, mit dem ich die Schönheit einer Stadt bei Nacht einfangen kann.

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Kommentare 5 Antworten

  1. Das ist wirklich sehr spannend, wie man besonders bei den „Teilnehmern“ der Studie ein mehr als 2,5-mal höheres Risiko für Gebärmutterkrebs festgestellt hat😳

    1. Außerdem verfälschen die „Teilnehmer“ die Statistik. Bei einer 50%-Quote, wie sie heutzutage ganz wichtig ist, ist das Problem nur noch „halb so schlimm“, denn die „Teilnehmer“ dürften ein Erkrankungsrisiko von etwa 0,0 haben.

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