Heyduda-Gewinnspiel: Apps für Kinder

Am heutigen Mittwoch wollen wir einmal mehr die Sieger des letzten Gewinnspiels bekannt geben.

Verlost haben wir fünf verschiedene Apps, die absolut kindertauglich sind und den Kleinsten etwas beibringen sollen. Eine solche Art der Beschäftigung halten wir für sinnvoller, als die Kinder einfach vor die Glotze zu setzen. In diesem Sinne wünschen wir viel Spaß (die Promo-Codes gibt es innerhalb der nächsten 24 Stunden per Mail).

Kinder lernen Essen
Thomas M., Susanne R., DocBoris, Daniel H., Carmen + Stefan, Andrea E., Niclas M., Vielzweck, Stefan W., Heiko L.

Zahlen lernen für Kinder
Maren M., BERLIN_24, Jessica S., Oliver S., Angi, Britta Z., Dirk R., Stefan K., Andreas S., Ben

Kinder lernen Fahrzeuge
Niko H., Kay D., Totomeister, Manfred P., Andrej M., Florian F., David G., Matthias N., Africk, Marvin S.

Auto Memo Spiel
Lucas, Susanne G., Nico-78

Essen Memo Spiel
Önder S., S. Tas, Tom J.

Am nächsten Sonntag geht es schon weiter, dann wieder mit richtig exklusiven Gewinnen, die wir allerdings nicht einfach so verschenken. Kleiner Tipp: Startet schon einmal euer Grafikprogramm des Vertrauens.

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Celsius: Temperatur direkt auf dem Homescreen

Das Wetter direkt auf dem Homescreen anzeigen lassen? Das ist jetzt mit Einschränkungen möglich.

Auf dem iPhone oder iPad mal eben sehen, wie das Wetter ist? Schnell schauen, wie viel Grad es draußen sind? Dafür musste man bisher auf den richtigen Homescreen wechseln, die Wetter-App starten und kurz auf die Aktualisierung warten. Mit Celsius – Wetter und Temperatur auf Ihrem Homescreen (App Store-Link) soll das nun deutlich schneller gehen.

Wir haben die 79 Cent teure App für iPhone und iPad bereits ausprobiert und sind begeistert. Die aktuelle Temperatur wird direkt auf dem App-Icon angezeigt, dafür nutzt die App einen kleinen Trick – eigentlich verwunderlich, das darauf bisher niemand gekommen ist.

Jeder kennt die Anzeige der ungelesenen Nachrichten – die kleine weiße Zahl auf rotem Grund direkt auf dem Icon der App. Wenn es draußen 25 Grad sind, hat man mit der Celsius-App 25 ungelesene Nachrichten. Aktualisiert wird die Anzeige per Push-Benachrichtigung im Hintergrund, leider gibt es keine Angaben über die Intervalle. Wir schätzen, dass es jede 30 Minuten aktualisiert wird.

Das einzige Problem: Negative Zahlen können nicht angezeigt werden. Temperaturen unter Null können komplett deaktiviert werden, alternativ kann man sich per Nachricht informieren lassen, wenn der Gefrierpunkt überschritten wird.

In der App selbst kann man sich natürlich noch weitere Informationen anzeigen lassen, außerdem gibt es eine Wettervorschau über die nächsten Tage – hier finden wir die Übersicht aber etwas überladen. Wir können die 79 Cent-App aber trotzdem empfehlen, das Homescreen-Feature ist einfach genial. Wer kurz checken will, ob Daten seiner Stadt verfügbar sind, kann das auf dieser Webseite tun – und dann Celsius direkt aus dem App Store laden.

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Fotos drahtlos übertragen: SD-Karten von Eye-Fi

Fotos von der Kamera auf das iPhone oder iPad übertragen? Das geht sogar drahtlos.

Wie übertragt ihr Fotos von eurer Digitalkamera auf das iPhone oder iPad, um sie dort zu betrachten oder zu verwalten? Die meisten von euch wählen vermutlich den Weg über den heimischen Computer und den USB-Anschluss, manch einer wird das Camera Connection Kit (2-in-1 Modell für 23,50 Euro) mit dem iPad nutzen. Es geht aber auch viel einfacher.

Eye-Fi hat schon vor einiger Zeit SD-Speicherkarten vorgestellt, die sich mit einem Netzwerk verbinden können, um Fotos direkt aus der Kamera auf einen Computer oder eben ein iOS-Gerät zu übertragen. Doch bisher war dafür immer ein externen Netzwerk nötig, womit es auf Reisen oder im Hotel nicht immer rosig aussah.

Mit einem Software-Update werden die Speicherkarten noch in dieser Woche eine Funktion erhalten, ein eigenes Netzwerk aufzubauen. Damit kann man seine Bilder überall übertragen, eine zusätzliche kostenlose Universal-App für iPhone und iPad soll ebenfalls in dieser Woche erscheinen.

Kompatibel ist der neue Direct Mode mit allen SD-Speicherkarten der X2-Reihe: Pro (8GB), Connect (4GB), Explore (8GB) und Geo (4GB). Das Einsteiger-Modell Connect ist für unter 60 Euro zu haben, die Pro-Version kostet knapp 100 Euro. Die Unterschiede liegen hauptsächlich in der Speichergeschwindigkeit.

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Videos zensieren: Kleine App jetzt gratis

Und schnell noch 79 Cent sparen: Unnecessary Censorship kann heute kostenlos auf das iPhone geladen werden.

Ihr wollt euch einfach mal einen Spaß erlauben oder habt mit eurem iPhone etwas besonders schmutziges (na!) gefilmt und wollt das Video noch zensieren, bevor ihr es im Internet verteilt oder an Freunde verschickt? Mit der sonst 79 Cent teuren App Unnecessary Censorship ist das kein Problem.

Für einen begrenzten Zeitraum kann Unnecessary Censorship (App Store-Link) kostenlos geladen werden. Ist die App installiert, müsst ihr nur noch ein Video auswählen und aufnehmen, direkt danach könnt ihr bestimmte Abschnitte im Film markieren und mit Zensier-Effekten versehen.

Neben dem bekannten schwarzen Balken gibt es auch einen Pixel-Effekt und den berühmten Pieps-Ton, der sich natürlich auch einzeln verwenden lässt. Etwas Einarbeitung ist schon nötig, aber danach kann man richtig nette Effekte erzielen und mit Sicherheit für den einen oder anderen Lacher sorgen. Wir wünschen einen unverschämt zensierten Spaß!

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Lego Harry Potter erstmals im Angebot

Ihr mögt Harry Potter und Lego? Kein Problem, auch hier haben wir eine App für euch.

Habt ihr noch knapp 500 MB auf eurem iPhone oder iPad frei? Dann ist Lego Harry Potter (App Store-Link) vielleicht etwas für euch. In der derzeit von 3,99 auf 2,39 Euro reduzierten App könnt ihr die Abenteuer des Zauberlehrlings selbst und im Lego-Stil erleben.

Insgesamt sorgen über 40 Level für einen ausreichenden Spielspaß, der euch einige Stunden an euer iOS-Gerät fesseln sollte. Wir haben Harry Potter vor einiger Zeit schon selbst ausprobiert und waren eigentlich recht angetan vom Spielprinzip und der Steuerung, auch wenn die Rätsel ab und an etwas knifflig waren – aber das ist ja eigentlich nicht negativ.

Einen positiven Eindruck haben übrigens auch die Nutzer im App Store. Von 123 Stimmen zur aktuellen Version gab es 103 Mal fünf Sterne. So schreibt ein Nutzer: „Ich hatte nicht viel von einem Lego-Spiel erwartet, aber der Spielspaß für zwischendurch ist groß.“

Seit dem Release im November 2010 hat die Universal-App stets 3,99 Euro gekostet, nun gibt es Lego Harry Potter zum ersten Mal im Angebot. In den letzten Monaten hat es außerdem vier Updates gegeben, Warner Bros ist also recht aktiv. Und wer immer noch nicht genug von den Lego-Steinen bekommt, sollte noch einmal einen Blick auf die besonderen Lego-Hüllen werfen…

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Bricks: Lego-Hüllen jetzt auch für das iPad

Vor einiger Zeit haben wir euch ja schon einmal über die Lego-Hüllen für das iPhone berichtet. Mittlerweile gibt es die coolen Teile auch für das iPad.

Unseren positiven Eindruck vom Brick Case könnt ihr euch in diesem Testbericht durchlesen. Damals konnte man sich die iPhone-Hüllen ja nur über das britische Amazon bestellen, das hat sich mittlerweile geändert. In fünf verschiedenen Farben könnt ihr die Modelle für das iPhone 4 für 24,90 Euro direkt in Deutschland bestellen – sonderlich viele sind allerdings nicht mehr auf Lager.

Wer kein iPhone besitzt oder einfach noch ein wenig mehr Platz für den Aufbau seiner Lego-Steine benötigt, kann sich nun sogar eine iPad-Hülle bestellen, die mit 24,99 Euro fast genau so viel kostet.

Kompatibel ist das in verschiedenen Farben erhältliche Case nur mit dem iPad der ersten Generation und schützt natürlich die Aluminium-Rückseite des Geräts. Die Oberfläche der Hülle ist kompatibel zu handelsüblichen Lego-Steinen und kann damit nach den eigenen Wünschen angepasst werden.

Wie ihr im oben angefügten Bild sieht, kann man sich mit den richtigen Steinen sogar kleine Ständer bauen und das iPhone oder iPad so auf dem Schreibtisch abstellen oder als digitalen Bilderrahmen zu verwenden.

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Kostenlos ausprobieren: iStunt 2 auf dem iPhone

Ist gratis immer gut? Wir haben einen Blick auf die Neuerscheinung iStunt 2 – Insane Hills (App Store-Link) geworfen.

Was auf den ersten Blick vielleicht nicht deutlich wird: Bei der 19,5 MB großen und am 11. April erschienenen App handelt es sich um eine Demo-Version von iStunt 2 – Snowboard, das wir euch schon in einem eigenen Artikel vorgestellt haben.

Der Umfang der Gratis-Version geht allerdings absolut in Ordnung. Insgesamt können 15 Level gespielt werden, die von Anfang an ein nicht zu leichtes Niveau haben. Das sollte auf jeden Fall reichen, um einen guten Eindruck von der Vollversion zu bekommen.

Neben einer Einführung in die Steuerung geht es in die einzelnen Level, ihr steuert euren Snowboarder mit den Bewegungssensoren und sammelt jeweils zehn Sterne auf, weicht Gefahren aus und absolviert Tricks, um zusätzliche Punkte zu sammeln.

Eben diese Vollversion (App Store-Link) ist durchschnittlich nicht nur mit viereinhalb Sternen bewertet, sondern derzeit auch im Angebot. Bis zum Ende der Woche kann man noch 66 Prozent sparen und iStunt 2 für 79 Cent aus dem App Store laden.

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Asphalt 6: Adrenaline am Donnerstag für 79 Cent

Gameloft ist wirklich nett geworden: Preissenkungen werden mittlerweile angekündigt.

Und wieder mal ist ein Kaufstopp angesagt. Rennsportfreunde sollten sich in den nächsten zwei Tagen Asphalt 6: Adrenaline nicht kaufen, denn am 14. und 15. April wird das Spiel auf 79 Cent reduziert. Die iPhone-Version kostete bisher 3,99 Euro, auf dem iPad zahlte man sogar 5,49 Euro. Ab Donnerstag lässt sich also ordentlich was sparen.

In Asphalt 6: Adrenaline (iPhone/iPad)kann man sicher hinter das Steuer von 42 verschiedenen Autos und Motorräder namenhafter Hersteller wie Ferrari, Lamborghini und Aston Martin klemmen und mit bis zu 450 km/h über diverse Kurse Brettern. Im Karrieremodus müssen immer wieder andere Rennmodi absolviert werden, in denen man Sterne sammeln muss.

Auch einen Multiplayer-Modus gibt es, entweder lokal oder über das Internet. Hier setzt sich nur durch, wer am besten driftet und die meisten Boosts einsetzt. Und wenn man es darauf anlegt, kann man den Konkurrenten auch von der Strecke schieben.

Leider haben wir bisher keine Information darüber erhalten, ob beide Spiele oder eventuell nur die iPhone-Version reduziert werden. Hoffentlich gibt es nicht wieder so ein Chaos wie bei Gangstar: Miami Vindication. Hier haben wir übrigens eine gute Nachricht: Das Update, welches die Fehler bei vielen Spielern behebt, soll hoffentlich noch im Laufe der Woche erscheinen.

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Für die Damenwelt: Hilfe bei der Modefrage

Ganz richtig ist die Überschrift natürlich nicht: Fashion Freax Street Style darf auch von Männern genutzt werden.

Die Universal-App Fashion Freax Street Style (App Store-Link) kann kostenlos auf jedes iPhone und iPad (aufgrund der Kamera insbesondere das iPad 2) geladen werden. Wenn man sich einen Account erstellt hat, kann man seine eigenen Outfits bewerten lassen oder sich die Bilder der anderen Nutzer ansehen, um sich Mode-Tipps zu holen.

Wie oft steht man im Klamottenladen und weiß nicht, für welches Teil man sich entscheiden soll? Auch hier kann man sich von einer App helfen lassen und das neue Outfit schnell seinen Freunden oder der ganzen Welt zeigen, um eine zweite Meinung zu bekommen. Mit Fashion Freax Street Style kann man sein eigenes Bild im Handumdrehen hochladen und bewerten lassen.

Natürlich kann man sich auch die Fotos der anderen, meist weiblichen Nutzer ansehen und dort Anregungen holen. Besonders praktisch: Einzelne Kleidungsstücke können vom Uploader markiert und klassifiziert werden – so weiß man genau, von welche Firma der Stofffetzen gehört.

Gerade unsere weiblichen Anhänger werden an der App Spaß haben. Nicht abschrecken lassen sollte man sich vom In-App-Kauf „Remove Ads“. In unserem ersten Test sind wir auf keinen einzigen Werbebanner gestoßen.

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Uni Bochum: Parken-App als Aprilscherz-Konzept

Heute sind wir über einen Bericht zu einer Park-App an der Ruhr-Uni Bochum gestolpert. Leider hat es sich nur um einen Aprilscherz gehandelt, wir finden das Konzept aber trotzdem so interessant, dass wir es euch kurz vorstellen wollen.

Wer kennt das Problem nicht: Man ist auf das Auto angewiesen, findet am Zielort aber keinen Parkplatz und fährt mehr durch die Gegend, als es einem eigentlich lieb ist. Die Ruhr-Universität in Bochum hat dem Parkplatz-Problem nun mit einem Aprilscherz den Kampf angesagt und eine App für die gängigsten Smartphones und Navigationsgeräte angekündigt.

Leider wird es die App wohl nicht so schnell in den Store schaffen, gerne vorgestellt hätten wir sie aber auf jeden Fall. Das Konzept klingt jedenfalls so vielversprechend, dass wir es uns auch für andere Orte wünschen und es kurz vorstellen möchten.

Die Parken-App soll satellitengestützt freie Parkplätze auf dem Campus finden und den Nutzer zu einem zuvor favorisierten Parkbereich lotsen, wo er seinen Wagen problemlos abstellen kann, ohne lange nach einem Parkplatz suchen zu müssen.

Die Ortung soll dabei sogar so genau sein, dass es beim Einparken eine akustische Hilfe gibt. So soll vermieden werden, dass Schrägparker zwei Parkplätze einnehmen – mit dieser Idee hat sich der Aprilscherz leider selbst disqualifiziert, aber alleine die Parkplatzsuche wäre ein tolles Ding.

Eine solche App kann natürlich keine neuen Parkplätze schaffen, bietet aber einen interessanten Ansatz, lange Suchen zu vermeiden. Was haltet ihr von dieser Idee? Könnte so etwas vielleicht sogar flächendeckend für die Zukunft interessant sein? Ein Aprilscherz, der bald Wirklichkeit wird? Foto: RUB

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You Don’t Know Jack kommt auf die iOS-Geräte

Der Rate-Klassiker You Don’t Know Jack wird tatsächlich bald für iPhone und iPad erscheinen.

Auf dem Computer und diversen Konsolen zählte You Don’t Know Jack zu den beliebtesten Quiz-Spielen. Gerade im Multiplayer-Modus hat sich der Titel durch Humor, Witz und Sarkasmus viele Fans gemacht. Gegenüber der amerikanischen Webseite joystiq haben die Entwickler nun eine interessante Information preisgegeben.

Immerhin wurde auf Anfrage bestätigt, dass You Don’t Know Jack auf die iOS-Geräte kommen wird – einen ungefähren Erscheinungstermin konnte man allerdings noch nicht nennen. Die portable Umsetzung soll zwar keinen Multiplayer-Modus beinhalten, dafür aber mit 20 Episoden und Game Center-Support daher kommen.

Wer sich bis dahin nicht gedulden kann, sollte unbedingt einen Blick auf das THINK Quiz (App Store-Link) von Ravensburger werfen. Auch hier werden die Fragen mit viel Humor und Verschleierung gestellt, außerdem gibt es momentan ein Sonderangebot, statt 2,39 Euro zahlt man für das Quiz nur 79 Cent. Leider gibt es den Titel momentan nur für das iPhone. Foto: Jellyvision

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MultiPong: Mehrspieler-Spaß für 79 Cent

Noch ein Tipp für die Beschäftigung beim heutigen Kaffeeklatsch: MultiPong gibt es mal wieder für 79 Cent – allerdings nur an diesem Wochenende.

In Sachen einfachen und unkomplizierten Multiplayer-Spielen ist MultiPong (App Store-Link) auf dem iPad einer unserer Favoriten. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann man das Spiel aber auch auf iPhones installieren und spielen.

Im Einzelspieler-Modus tritt man gegen den Computer an und fühlt sich schon sehr an das Original aus dem letzten Jahrtausend erinnert. Es gibt aber eine Menge Extras, wie zum Beispiel Multibälle, Blitze oder größere Kugeln – das alles sorgt für jede Menge Abwechslung.

Besonders im Multiplayer mit bis zu vier Spielern an einem Gerät macht MultiPong jede Menge Spaß. Der Normalpreis beträgt 2,39 Euro, die 79 Cent sind wirklich gut angelegt – besonders auf dem iPad.

Momentan scheint es Probleme mit dem neuen iPad 2, hier stürzt das Spiel einfach ab – auch bei uns. Die Entwickler versprechen allerdings, dass das Problem bald behoben werden soll.

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Zattoo: Live-TV jetzt auch im deutschen Store

Vor kurzem hat es sich durch eine Web-App bereits angekündigt, nun ist es soweit: Zattoo (App Store-Link) hat den Weg auf das iPad gefunden.

In Zusammenarbeit mit TV Digital hat es Zattoo in den deutschen App Store geschafft. Die Entwickler selbst sprechen von der ersten echten Live-TV-App für das iPad in Deutschland – und haben damit gar nicht so unrecht. Nur ist das Angebot bisher noch sehr beschränkt – was vor allem rechtliche Gründe haben sollte.

Hat man sich die Gratisapplikation auf sein Gerät geladen, kann man lediglich vier Sender kostenfrei nutzen: Sport1, Das Vierte, iMusic 1 und Red Bull TV. Für alle anderen Sender, zum Großteil öffentlich-rechtliche, muss man In-App-Käufe tätigen.

Wer ARD, ZDF, WDR und Co schauen will, zahlt für einen einzelnen Monat 3,99 Euro. Bei einer Laufzeit von drei Monaten fallen 9,99 Euro an, für ein ganzes Jahr zahlt man bei Zattoo 29,99 Euro – das sind im Schnitt 2,49 Euro pro Monat.

Die Bewertungen im App Store sprechen eine deutliche Sprache. Technisch gesehen ist die App gar nicht so schlecht, doch vielen Nutzern gefällt die Preispolitik nicht. Die gestern erschienene App hat derzeit schon 11 Mal einen Stern kassiert – bei insgesamt 19 Bewertungen. Eine iPhone-Applikation ist derzeit nicht erhältlich.

Nachtrag: Für richtiges Fernsehen mit dem iPad – und auch dem iPhone und iPod Touch – können wir euch weiterhin den Tizi von Equinux ans Herz legen. Unsere Testbericht könnt ihr hier lesen.

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Gewinnspiel: Mal etwas für die Kinder

Heute dürfen Mütter und Väter etwas für ihre Kinder gewinnen. Wir verlosen Lern-Apps für die Kleinsten.

Gestern haben wir euch bereits ein Tier-Puzzle von HeyDuda! vorgestellt, das momentan kostenlos aus dem App Store geladen werden kann. Wenn es euren Kindern (oder im Zweifel euch selbst) gefallen hat, hätten wir jetzt noch etwas mehr Stoff für euch.

Jeweils zehn Promo-Codes werden diesmal verlost: Kinder lernen Essen (1,59), Zahlen Lernen für Kinder (1,59), Kinder lernen Fahrzeuge (1,59), Auto Memo Spiel (0,79), Essen Memo Spiel (0,79). Insgesamt also ein Wert von 63,50 Euro. Wichtig: Bei allen Apps handelt es sich um Universal-Apps, die sich auf iPhone und iPad installieren und nutzen lassen.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr diesmal nur eine kurze Mail mit dem Titel der App im Betreff an contest [at] appgefahren.de senden. Damit wollen wir verhindert, dass in der appgefahren-App über 1.000 Kommentare geladen werden müssen.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und pro Person nur eine Teilnahme nötig. Mal wieder ist Apple nicht als Sponsor tätig und der Einsendeschluss der kommende Mittwoch, der 13. April, um 12:00 Uhr.

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20 Prozent sparen: iTunes-Karten bei Kaiser’s

In der kommenden Woche gibt es mal wieder iTunes-Karten im Angebot. Diesmal bei Kaiser’s Tengelmann.

Immerhin 20 Prozent könnt ihr ab Montag beim Kauf von iTunes-Karten machen, wenn ihr den Weg zu Kaiser’s auf euch nehmt. Damit kosten die 15 Euro-Karten nur noch 12 Euro, die 25er gibt es für 20 Euro und die großen 50 Euro-Karten kosten einen Zehner weniger.

Leider gibt es Kaiser’s Filialen nicht in ganz Deutschland, sondern nur in den Regionen Berlin & Umland, Nordrhein und München/Oberbayern. Eine Filialsuche könnt ihr auf dieser Webseite finden.

Wie immer lassen sich iTunes-Karten für sämtliche Einkäufe im iTunes Store verwenden, also für Musik, Apps, Filme und alles andere. Nur Geschenke könnt ihr mit dem Guthaben von der Karte nicht erstellen.

Solltet ihr weitere Angebote für die kommende Woche finden, könnt ihr eure Informationen gerne in den Kommentaren posten. Wir werden sie dann gegebenenfalls zum Artikel hinzufügen. Danke an Andre für den Tipp.

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