Aquapac: Mit iPhone und iPad zum Badesee

Heute wollen wir euch Zubehör vorstellen, mit dem ihr euer iPhone oder iPad vor Schmutz und Wasser schützen könnt.

So langsam klettern die Temperaturen immer mal wieder über 20 Grad, dem ersten Trip zum Badesee spricht kaum noch etwas entgegen. Doch soll man sein neues iPad mitnehmen oder doch lieber darauf verzichten? Schließlich sind Sand und Wasser nicht unbedingt die besten Freunde der Technik, das gleiche gilt auch für das iPhone. Beim letzten Urlaub auf der windigen Insel Fuerteventura blieb mein Liebling jedenfalls im Hotelzimmer.

Eine Frage gibt es gleich zu Beginn: Kauft man sich eine Noname-Hülle oder gibt man lieber ein paar Euro mehr aus – und ist im Zweifel vielleicht auf der sicheren Seite? Unsere erste Wahl sind daher die Taschen von Aquapac, die es neben iPhone und iPad auch für viele andere Geräte gibt.

Der Hersteller verspricht nicht nur, dass seine Hülle bis zu einer Wassertiefe von 5 Metern absolut dicht bleiben, er gibt sogar eine Garantie darauf. Diese Garantie gilt natürlich nur bei Materialfehlern, dann aber auch für das eingeschlossene und im Zweifel abgesoffene Gerät. Wer die Hülle nicht richtig verschließt, ist natürlich selbst schuld.

Die Hüllen lassen sich einfach öffnen und schließen, für das iOS-Gerät bleibt im Inneren genügend Platz – und es ist vor allem komplett bedienbar. Für das iPhone (oder einen iPod) gibt es sogar eine Hülle, mit der man einen entsprechenden wasserdichten Kopfhörer verwenden kann.

Das Einsteigermodell ist auf Amazon für 33,90 Euro inklusive Versandkosten zu haben, knapp zwei Euro lassen sich sparen, wenn man bei einem britischen Marketplace-Händler bezahlt. Für 48,90 Euro bekommt man die wasserdichte iPhone-Hülle mit Kopfhörerbuchse, allerdings ohne die separaten Ohrhörer– auch hier lässt sich bei einer Bestellung aus England (kein Zoll) etwas sparen.

Für die iPad-Version, die nur ohne Kopfhörer-Möglichkeit erhältlich ist, zahlt man sowohl beim Hersteller direkt, als auch bei Amazon, rund 40 Euro. Alternativ gibt es hier noch eine günstigere Möglichkeit inklusive Kopfhörer, für die man rund 28 Euro ausgeben muss – allerdings handelt es sich hierbei um ein Noname-Produkt, die Problematik haben wir oben beschrieben.

Damit ihr einen besseren Eindruck von den Produkten bekommt, haben wir noch ein kleines Youtube-Video ausgegraben, das einen Test der iPad-Hülle von Aquapac zeigt. Foto: Youtube

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Star Walk für iPad jetzt mit Augmented Reality

Wer schon immer mal mit dem iPad in die Sterne blicken wollte, kann das nun tun. Star Walk wurde für das iPad 2 optimiert.

Mit einem Update der bekannten Star Walk-App hat Vito Technology eine der ersten iPad-Apps in den App Store gebracht, die Augmented Reality ermöglichen. Natürlich ist diese Funktion nur mit dem iPad 2 und den darin verbauten Kameras möglich. Besitzer von iPads der ersten Generation müssen auf dieses Extra verzichten, können Star Walk aber wie gewohnt nutzen.

Beim iPad 2 reicht es ab sofort aus, das Gerät in den Himmel zu halten. So aktiviert man den Augmented Reality-Modus, der die verschiedenen Himmelskörper zeigt und weitere Informationen liefert. Man kann sich sogar um die eigene Achse drehen und sich so den kompletten Sternenhimmel direkt im Kamerabild erklären lassen.

Mit 3,99 Euro zählt Star Walk (App Store-Link) sicher nicht zu den absoluten Schnäppchen, dafür bekommt man aber auch zahlreiche Werkzeuge geboten, um den Weltraum zu erforschen. Neu ist auch ein Kalender, der an astronomisch bedeutsame Termine erinnert – so kann man sich zum Beispiel an einen Kometenflug erinnern lassen.

Besitzer eines iPhones empfehlen wir die „kleine“ Star Walk-Applikation. In Sachen Funktionsumfang gibt es hier keinen Unterschied, dafür kann gespart werden. Aufgrund des 50. Jahrestag der bemannten Raumfahrt wurde der Preis auf nur noch 79 Cent (App Store-Link) gesenkt.

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EA reduziert Dead Space und Bad Company 2

Ohne große Worte wollen wir euch auf zwei weitere Preisreduzierungen von Electronic Arts aufmerksam machen.

Wer bei den zwei neuen Action-Titeln von EA Games noch nicht zugeschlagen hat, bekommt nun eine Chance etwas Geld zu sparen. Für Fans von Monstern und Zombies gibt es Dead Space auf dem iPhone (App Store-Link) erstmals vergünstigt zu haben, man spart 1,50 Euro und muss nur noch 3,99 Euro bezahlen. Ein Video der baugleichen iPad-Version findet ihr hier.

Ebenfalls ordentlich zur Sache geht es in Battlefield: Bad Company 2 (App Store-Link). Hier fällt der Preis sogar von 3,99 auf 2,39 Euro, für ein Spiel mit 14 Missionen und einem Multiplayer-Modus ist das nichts. Unser Youtube-Video vom Spielverlauf haben wir euch im Anhang an diese News eingebettet.

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Galaxy on Fire 2: Die Entwicklung geht weiter

Galaxy on Fire 2 gehörte in der Vergangenheit leider zu den Titel, für die meist nicht genug Zeit zum Spielen blieb.

Wir sind nach wie vor von der Qualität des Spiels begeistert. Mit seinen großen Welten und der tollen Grafik hat sich Galaxy on Fire 2 (App Store-Link) aber leider nicht zum absoluten Bestseller entwickelt, die Top-10 der Charts sind fest in Casual-Game-Hand.

Nun gibt es Neuigkeiten aus der Fishlabs-Entwicklerschmiede. Die Hamburger Firma arbeitet schon seit einiger Zeit an einem Add-On für den Weltraum-Kracher, das noch in diesem Monat im App Store erscheinen soll. Am 28. April soll es soweit sein, es sind also nicht einmal mehr drei Wochen.

Wie wir bereits erfahrenen konnten, wir das Add-On nicht kostenlos erhältlich sein, sondern muss zusätzlich zum eigentlichen Spiel gekauft werden. Neben einer Auswahl neuer Schiffe, Systeme, Stationen, mächtigen Waffen und Gegenständen, beinhaltet das Add-On Valkyrie einen vollkommen neuen epischen Handlungsstrang und Spieler können erstmals auch eine eigene Station besitzen.

Man darf also gespannt sein, was für Dinge sich Fishlabs alles für den Spieler einfallen lassen wird. Am kommenden Freitag wird es bereits nähere Informationen zu Valkyrie geben.

Und wer keine Lust hat, Geld auszugeben, wird Galaxy on Fire 2 trotzdem noch einmal heraus kramen müssen. Neben dem Add-On wird es ein kostenloses Update geben, das unter anderem die Grafik verbessert und ein paar neue Schiffe liefert.

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Bild HD sieben Tage lang kostenlos lesen

Uns haben einige Mails mit dem Hinweis auf die kurzzeitig kostenlos erhältliche Bild HD-App erreicht. Wir wollen das Thema kurz aufgreifen.

Eines ist jetzt schon klar: Die immer wieder kehrende Diskussion über den Sinn und Unsinn der Bild-Zeitung wird sich auch unter diesem Artikel nicht vermeiden lassen, wir vertrauen ganz auf eure Zuverlässigkeit.

Trotzdem wollen wir die aktuelle Gratis-Aktion der Bild HD-App nicht außer Acht lassen, schließlich haben uns mehrere Mails erreicht und die App stand trotz der Bewertung von durchschnittlich drei Sternen stets auf dem ersten Platz der bestverkauften Nachrichten-Apps für das iPad. Wir können ja auch nichts dafür, dass ganz Deutschland auf die Bild abfährt…

Inhaltlich muss wohl nicht viel gesagt werden. Mit Bild HD (App Store-Link) bekommt ihr die aktuelle Tagesausgabe mit ein paar Extras auf euer iPad. Momentan kann man sieben Tage lang probelesen, normalerweise waren dafür 79 Cent fällig.

Später kostet eine einzelne Ausgabe 79 Cent und damit etwas mehr als am Kiosk, anders geht es aufgrund der Apple-Restriktionen allerdings nicht. Sparen kann man bereits mit dem Monatsabo für 12,99 Euro, wer sich drei Monate Bild-Zeitung antun will, zahlt unter 40 Cent für eine Ausgabe.

Die Bild-Webseite ist mit dem iPad übrigens weiterhin gesperrt, man wird auf die App verwiesen. Das finden wir schade, denn Bild.de hat zwar nicht immer sinnvolle und hochwertige Nachrichten, ist dafür aber immer sehr schnell. Wer die Webseite trotzdem ansurfen will, braucht einen alternativen Browser wie iCab Mobile, mit dem man die Browser-Kennung ändern kann.

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iShredder: Daten sicher vom iPhone löschen

Was macht ihr eigentlich vor dem Weiterverkauf eures alten iPhones? Alle Daten löschen? Sind sie dann wirklich weg?

Vor dem Verkauf des alten iPhones (oder iPod Touch und iPad) werden viele Nutzer ihr Gerät sicher auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Damit sind die privaten Daten wie App-Downloads und Fotos zwar nicht mehr direkt sichtbar, doch mit dem richtigen Werkzeug lassen sich diese Daten einfach wieder herstellen.

„Viele Anwender vertrauen ihren Geräten ihr ganzes Leben an. Private Fotos, Bank-PINs und vertrauliche Kontakte: All diese Daten sollten nicht in fremde Hände gelangen“, berichtet Christopher Bon, Geschäftsführer der Firma ProtectStar.

Damit die privaten Daten wirklich privat bleiben, hat ProtectStar eine Gratis-Applikation für das iPhone entwickelt, die auf den Namen iShredder Free (App Store-Link) hört. „Damit wird der freie Flash-Speicher der Geräte gelöscht – und zwar so, dass anschließend niemand mehr dazu in der Lage ist, diese Daten wieder herzustellen.“

Leider gibt es auch bei dieser App einen Haken: Aufgrund von Restriktionen kann die App keine Dateien löschen, sondern lediglich den freien Speicher mit unbrauchbarem Code überschreiben. Zuvor muss man noch selbst Hand anlegen.

Und das geht am besten so: Man setzt sein iOS-Gerät auf die Werkseinstellungen zurück und verbindet sich dann noch einmal mit dem App Store. Dort lädt man lediglich den iShredder herunter und überschreibt dann den leeren Speicherplatz, um das Gerät danach erneut zurück zu setzen. Wenn man wirklich ganz sicher gehen will, ändert man danach noch sein iTunes-Passwort.

iShredder von ProtectStar ist sicherlich ein Tool, das man im Hinterkopf behalten sollte. Schließlich hat es noch nie geschadet, wenn man wirklich auf Nummer sicher geht.

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Sky Go 2.0: Nach Update alles besser? (Update)

Sky hat nicht nur den Namen der iPad-Applikation geändert, sondern auch einige Optimierungen für iPhone- und iPad-Nutzer durchgeführt.

Wer die Sky-App (iPhone/iPad) nutzt, wird auch mit den Problemen der Software vertraut sein. Immer wieder bricht die Verbindung ab, immer wieder kann man die App überhaupt nicht starten. Wenn man sich jetzt überlegt, dass Sky für diesen Dienst ab dem 18. April 12 Euro kassieren will (natürlich im Jahres-Abo) – nein, Danke.

Aber nun zum Update: Vielleicht hat sich ja alles geändert, die App läuft rund und man hat Freude beim Ansehen von großen Sport-Events. Also gleich noch im Bett die App aktualisiert und auf dem iPad Formel 1 schauen – denkste…

Als ich die App direkt starten wollte, bekam ich außer dem Startbildschirm nichts zu sehen, mal wieder ein Absturz. Auch ein Neustart des iPads hat nichts genutzt.

Gerne hätten wir euch über die neuen Funktionen der Version 2.0 informiert. Schließlich hat man die Sport Clips für jeden zugänglich gemacht, eine Option geschaffen, gleichzeitig auf Datencenter und laufendes Programm zuzugreifen und die Performance und Funktionalität optimiert.

Gerne würden wir erfahren, wer von euch das Update ebenfalls geladen hat. Welche Erfahrungen durftet ihr machen? Ist die App euch 12 Euro im Monat wert?

Update: Wie einige User schnell festgestellt haben, ist die App nicht mehr im App Store vorhanden. Warum die App nun komplett entfernt wurde wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber vielleicht haben die Entwickler selbst festgestellt, dass eine nicht richtig funktionierende App einfach keinen Sinn macht.

Update 2: Die App ist wieder im Store verfügbar, allerdings in der gleichen Version. Es hat sich also rein gar nichts getan. Wir raten definitiv von der App und vom Abo ab!

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Neues Tiger Woods erstmals reduziert zu haben

In der vergangenen Woche haben wir Tiger Woods PGA Tour 12 getestet, nun ist es zum ersten Mal reduziert.

Mittlerweile ist es wirklich so: Früher oder später wird jede iPhone-Applikation irgendwann mal reduziert. Auch bei Tiger Woods PGA Tour 12 (App Store-Link) ist es nun so weit: Nicht einmal zwei Wochen nach dem Release fällt der Preis von 5,49 auf 3,99 Euro.

In unserem Test hat Tiger Woods gute vier von fünf Sternen erreicht, vor allem Golf-Spieler sollten natürlich auf ihre Kosten kommen. Wer sonst nichts mit der kleinen weißen Kugel und den langen grünen Wiesen am Hut hat, ist unter Umständen schnell gelangweilt.

In den vier verschiedenen Spielmodi kann man selbstverständlich seinen eigenen Golfer aufbauen oder einfach eine Runde mit Tiger oder einem anderen PGA-Golfer spielen. Noch dazu gibt es 20 Mini-Spiele und eine Facebook-Challenge.

Grafisch ist Tiger Woods PGA Tour 12 von Electronic Arts ebenfalls gelungen, auch auf dem iPad kann es sich sehen lassen. Hier ist leider keine Preisreduzierung vorgenommen werden, man zahlt weiterhin 7,99 Euro. Dafür kann man bei der iPhone-App 1,50 Euro sparen – vielleicht reicht das ja, um zuzuschlagen.

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App-Update spendiert Unity Remote neue Funktionen

Es gibt Neuigkeiten zur Unity Remote von Gear4. Die dazugehörige App wurde aktualisiert.

Was die Unity Remote kann und was die Unity Remote nicht kann, könnt ihr in unserem Testbericht aus dem Februar lesen. Kurz zusammengefasst: Es lassen sich beinahe alle Geräte der Heimeletronik steuern, egal ob Fernseher, BluRay-Player oder Hifi-Anlage. Das einzige Problem bei der Steuerung über iPhone und iPad: Wenn die Bluetooth-Verbindung unterbrochen wird, muss man die Verbindung später wieder manuell herstellen.

Der große Vorteil: Per App-Update kann der Hersteller immer wieder neue Funktionen hinzufügen, denn der Empfänger und Verteiler wird als Basis ja nicht angetastet. Kurz nachdem es die Aktualisierung zur Universal-App gab, sind jetzt wieder Neuerungen verfügbar.

TV-Süchtige können jetzt, statt bisher neun, eine unbegrenzte Anzahl an Favoriten speichern. So kann der Nutzer mit nur einem Antippen des entsprechenden Sender-Icons auf dem Apple-Gerät nahtlos zwischen den Kanälen zappen.

Durch die Optimierung der App, wurde auch der Speicherverbrauch minimiert, um die Reaktionszeit schneller zu machen. Das Wechseln zwischen dem Fernseher und dem DVD-Player oder anderen Geräten ist jetzt noch ein wenig schneller und einfacher.

Und das kann sicher keine andere Fernbedienung in diesem Preissegment: Die Symbole der Schlüsselfunktionen können mit eigenen Bildern personalisiert werden. Bei Amazon gibt es die Unity Remote für knapp 80 Euro – wir sind schon gespannt, welche Funktionen demnächst noch hinzugefügt werden.

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Flick Golf bis Sonntag für 79 Cent

Mit Real Golf und Tiger Woods (Testbericht) gibt es zwei Golf-Simulationen im App Store. Aber was ist mit dem Spaß für Zwischendurch?

Hier können wir euch Flick Golf (iPhone/iPad) ans Herz legen. In dem kleinen Spiel geht es nicht wirklich um Golf. Obwohl, irgendwie ja schon. Ihr müsst jedenfalls versuchen, eure Abschläge möglichst nah an die Fahne zu setzen.

Bis zum kommenden Sonntag gibt es es Flick Golf für gerade einmal 79 Cent. Die iPhone-Version hat zuvor 1,59 Euro gekostet, für Flick Golf HD hat man sogar 3,99 Euro investieren müssen.

Die einzelnen Golfkurse sind in einer ansprechenden 3D-Grafik gestaltet, das Game Center ist natürlich auch integriert. Bei seinen Schlägen muss man selbstverständlich auf die Windverhältnisse achten, nachträgliche Korrekturen sind nur über seine Spin-Kontrolle möglich.

Alleine mit dem letzten Update sind drei neue Löcher hinzugefügt worden, außerdem gab es einen neuen Spielmodus. Hier habt ihr unter anderem die Auswahl zwischen Quickshot und World Tour. Aber nicht vergessen: Es handelt sich nicht um ein umfassendes Golf-Spiel, sondern eher um ein Mini-Game für zwischendurch.

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Letzte Chance: iOutBank zum Schnäppchenpreis

Wie vom Entwickler angekündigt, wurde der Preis von iOutBank Pro bis zum 8. April auf 79 Cent gesenkt.

Letzte Chance: Heute Abend könnt ihr iOutBank Pro noch zum Vorzugspreis von 79 Cent laden und damit mehrere Euros sparen. Ein solches Angebot wird es so schnell wohl nicht mehr geben, die Chance sollte man sich nicht entgehen lassen.

Wer bisher noch keine Banking-App sein Eigen nennt, sollte nicht lange fackeln: iOutBank Pro (App Store-Link) für das iPhone und iOutBank für das iPad (App Store-Link) sind zwei empfehlenswerte Banking-Programme, die sonst das zehnfache kosten.

Für das iPhone ist ja auch eine kostenlose Lite-Version (App Store-Link) verfügbar, mit der man ein einziges Konto verwalten kann. In der Pro-Version ist diese Beschränkung natürlich genau so aufgehoben wir in der kostenpflichtigen iPad-App.

Mit iOutBank kann man jedenfalls alle seine Bankgeschäfte online erledigen, wir selbst nutzen die iPhone-App meist dazu, um unterwegs unseren Kontostand zu checken. Und selbst zuhause gehen Überweisungen meist schneller von der Hand als am Computer.

Ihr fragt euch natürlich, wie es um die Sicherheit stehen mag. Ende des letzten Jahres deckte die c’t einige Probleme auf (übrigens nicht nur bei iOutBank), die danach sehr schnell gefixt wurden. Wir sehen nicht mehr Bedenken, als bei normalem Online-Banking. Beachtet werden sollte, dass aus Sicherheitsgründen mindestens iOS 4.0 vorausgesetzt wird.

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Große Suche: 50 iPads in Berlin versteckt

Ein schneller Tipp für alle Nutzer als Berlin und der Umgebung. Ein Radio-Sender hat 50 iPads versteckt.

Die appgefahren-Leserin Mima hat uns auf eine interessante Aktion des Berliner Radiosenders rs2 aufmerksam gemacht. Man hat 50 (E)iPads in Berlin und Brandenburg versteckt und gibt stündlich Hinweise auf die Verstecke. Anscheinend sind schon hunderte Osterhasen auf der Suche nach den iPads (natürlich der 2. Generation).

Uns würde interessieren: Seid ihr für so etwas zu begeistern oder suchst ihr vielleicht sogar mit? Vielleicht findet ja sogar ein appgefahren-Nutzer ein Gerät? Weitere Informationen gibt es auf der Webseite des Radiosenders.

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100 Klassiker: Atari veröffentlicht Spielesammlung

100 Spiele auf einen Schlag? Haben wir wohl noch nie vorgestellt. Atari macht es möglich.

Ende März hat Atari eine Greatest Hits-Sammlung in den App Store gebracht, die 100 Spieleklassiker miteinander vereint. In der Gratis-App für iPhone und iPad sind 18 Atari Arcade- und 92 Atari 2600-Spiele vertreten, gratis anspielen kann man allerdings nur Pong.

Die anderen 99 Spiele muss man per In-App-Kauf freischalten. 25 verschiedene Themenpakete gibt es für jeweils 79 Cent, das komplette Paket gibt es für 11,99 Euro. Die komplette Liste gibt es in der Artikelbeschreibung.

In Sachen Grafik hat sich natürlich nichts geändert, ihr dürft im richtigen Retro-Stil antreten – und das sogar gegeneinander. Einige der 100 Spiele haben einen Multiplayer-Modus integriert, der praktischerweise per Bluetooth funktioniert.

Mit 18,5 MB sind die Atari Greatest Hits (App Store-Link) noch nicht einmal ein schwerer Brocken, reinschauen lohnt sich also. Und wenn man bei Pong seine Liebe zur Vergangenheit entdeckt hat, gibt es noch genug anderen Stoff.

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1.000 Tage: Jubiläum für den App Store

Heute feiert der App Store Jubiläum, auch wenn es noch nicht ganz zum dritten Geburtstag reicht.

Am 11. Juli 2008 hat Apple den App Store eröffnet, damals gab es „nur“ 500 Programme, die man sich auf sein iPhone laden konnte. Die Eröffnung des mittlerweile erfolgreichsten Marktplatz für Handy-Software liegt auf den Tag genau 1.000 Tage zurück.

461.000 Apps wurden seit dem zugelassen, momentan sind 371.000 Apps verfügbar, 81.000 davon sind für das iPad optimiert. Beeindruckende Zahlen, auch wenn leider viel Schrott dabei ist.

Von den knapp 400.000 Apps haben sich momentan immerhin 145 auf mein iPhone verirrt. Aber welche Programme waren denn die ersten? Um das herauszufinden, war ein tiefer Blick in die iTunes-Einkaufsstatistik notwendig. Und siehe da: iOutBank, FC Bayern und Papertoss. Erinnern konnte ich mich jedenfalls nicht mehr – wie sieht es bei euch aus?

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Weltraum-Wallpaper: Futter von Hubble

Das Weltall ist eine beeindruckende Angelegenheit, die immer wieder Überraschungen hervorbringt. Natürlich gibt es auch die passenden Apps für das iPad.

Heute wollen wir euch gleich drei Apps vorstellen, die allesamt von der European Southern Observatory entwickelt wurden und kostenlos für das iPad angeboten werden. Erschienen sind die Programme erst Ende März.

Den Begriff Hubble hat wohl jeder von uns schon einmal gehört. In Hubble Top 100 (App Store-Link) gibt es die besten Bilder, die mit dem Weltraumteleskop aufgenommen wurden. Neben eine Slideshow mit entspannender Musik besteht auch die Möglichkeit, die Bilder als Wallpaper abzuspeichern.

Technisch gesehen unterscheidet sich ESO Top 100 (App Store-Link) kaum, hier wurden die Bilder in der chilenischen Wüste mit einem großen Teleskop aufgenommen. Die Gratis-App bringt zu den Bildern auch inhaltliche Informationen in englischer Sprache mit.

Eine deutlich kleinere Zielgruppe dürfte die Universal-App „Portal to the Universe“ ansprechen. Hier gibt es wissenschaftliche Nachrichten in Sachen Weltraum, allerdings auch nur auf Englisch.

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