Smart Cover-tauglich: Hülle schützt iPad-Rücken

Viele iPad-Nutzer werden das Smart Cover im Einsatz haben. Aber wie sieht es mit einem Schutz für die Rückseite aus?

Ausgiebige Untersuchungen verschiedener Experten haben ergeben: Das Smart Cover schützt die empfindliche Aluminiun-Rückseite des iPad 2 nicht. Die große Überraschung ruft natürlich viele Zubehör-Hersteller auf den Plan – Cool Bananas ist eine der ersten Firmen, die ein passendes Backcover zur Verfügung stellen.

Die aus Kunststoff gefertigten Hüllen passen nicht nur auf die Rückseite des iPads und besitzen Aussparungen für alle Anschlüsse und Knöpfe, sie ermöglichen auch die gleichzeitige Nutzung mit dem Smart Cover.

Das SmartShell Cover von Cool Bananas hat eine zusätzliche Aussparung, um das Smart Cover andocken und nutzen zu können. Gerade auf Reisen sollte es Sinn machen, wenn man das iPad im Handgepäck zusätzlich schützt – wer will schon einen dicken Kratzer?

Leider liegen uns momentan noch keine Informationen zum Gewicht der Hülle vor, die sich vermutlich im Bereich um 150 Gramm bewegen wird. Außerdem macht es denn Anschein, als wären die Aussparungen für Kamera, Standy-Schalter und Kopfhörereingang nicht ganz zentral.

Wir hoffen in den kommenden Wochen auf ein entsprechendes Testmuster und verweisen euch bis dahin auf Amazon. Dort kann das Smartshell in vier passenden Smart Cover-Farben für die UVP von 17,95 Euro bestellt werden, im Vergleich zur Herstellerseite spart man sich die Versandkosten.

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iPad 2 ohne Indikator – Schutz für die Anderen

In dieser Woche machte eine Meldung die Runde: Im iPad 2 sind an Dock-Anschluss und Kopfhörereingang keine Feuchtigkeitsindikatoren verbaut.

Herausgefunden haben das natürlich die Kollegen von iFixit, die so ziemlich jedes Produkt von Apple auseinander nehmen (und vermutlich auch wieder zusammenbauen können). Kurz zum Hintergrund: In eigentlich allen iOS-Geräten und normalen iPods hat Apple die Indikatoren eingebaut.

Rudert man damit etwa zurück? In den letzten Monaten haben sich immer wieder Beschwerden gehäuft, dass sich die Indikatoren verfärben, obwohl sie nie mit Wasser in Kontakt gekommen sind. Oft reichte schon eine erhöhte Luftfeuchtigkeit – sei es im Badezimmer, beim Sport oder einfach nur in einer entsprechenden Region.

Das Fehlen der Indikatoren heißt allerdings nicht, dass ihr euer iPad direkt mit unter die Dusche nehmen sollt. Apple wird auch so Möglichkeiten haben, Wasserschäden zu diagnostizieren. Löblich ist es allemal, dass nun nicht mehr die Indikatoren als „Beweis“ herangezogen werden.

Wir wollen an dieser Stelle noch einmal auf die kleinen Helfer aus Gummi hinweisen, die sich für alle (außer iPad 2, da abgerundet) iOS-Geräte eignen und nicht nur vor dem nächsten Regentropfen, sondern auch vor Staub schützen. Einige von euch hatten sich ja schon ein Set bestellt – habt ihr die Stöpsel immer noch im Einsatz? Bei Amazon starten die Sets bei etwa 1,49 Euro inklusive Versand, eine komplette Übersicht gibt es hier.

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Burn the Rope: Derzeit beide Titel reduziert

Burn the Rope verwendet ein bisher nicht genutztes Spielprinzip und wird derzeit reduziert angeboten.

Fangen wir zunächst einmal mit dem Preisnachlass an. Die iPhone-Version (App Store-Link) wurde um 50 Prozent reduziert und kostet derzeit statt 1,59 Euro nur noch 79 Cent. Beim erst kürzlich erschienenen Burn the Rope HD für das iPad (App Store-Link) kann sogar noch etwas mehr gespart werden: Von 3,99 geht es auf 2,39 Euro nach unten. Kostenlos gab es beide Apps bisher nicht.

Worum geht es? In Burn the Rope müsst ihr Seile verbrennen. Das besondere daran: Die Flammen brennen nur nach oben und ihr müsst dafür sorgen, dass es immer genug Brennmaterial gibt. Also dreht ihr iPhone und iPad stets in die jeweilige Richtung, damit die Flamme nicht erlischt.

Für zusätzlichen Spielspaß sorgen einige Extras, wie Ameisen und Käfer. Mit den Ameisen kann man seine Flamme zum Beispiel färben und so spezielle Abschnitte des Seils erreichen. Mit jeweils 112 Leveln bieten Burn the Rope und Burn the Rope HD einen großen Umfang, der weiter ausgebaut werden soll.

Etwas schade finden wir den deutlich höheren Preis der iPad-Version. Eine volle Kaufempfehlung gibt es von uns daher nur für die preiswerte iPhone-App.

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WeatherPro HD: Ersatz für die fehlende Wetter-App

Auf dem iPad fehlt eine standardmäßig installierte Wetter-Applikation. Man muss sich also nach Alternativen umsehen, zum Beispiel WeatherPro for iPad.

Auch mit dem Release des iPad 2 und iOS 4.3 hat Apple kein Wetter-Programm für das iPad nachgeliefert. Auf dem iPhone ist ja zumindest eine rudimentäre App vorhanden, mit der man mal eben das Wetter checken kann. Auf dem iPad ist man dagegen auf eine Alternative angewiesen, sei es eine der beschränkten und mit Werbung versehenen Apps, oder einem Premium-Dienst, wie zum Beispiel WeatherPro (App Store-Link).

Die App kann für 3,99 Euro im App Store geladen werden und setzt mindestens iOS 4.2 voraus. Die Daten stammen von der MeteoGroup und werden natürlich aus dem Internet bezogen – für aktuelle Temperaturen und sonstige Wetterdaten muss man also online sein, aber anders geht es ja auch kaum.

Nach dem ersten Start präsentiert sich WeatherPro bereits mit vielen bunten Daten. Die voreingestellten Städte lassen sich im Menü jedoch spielend einfach ändern, die eigene Stadt wird entweder über eine Sucheingabe oder direkt über die Ortungsfunktion gefunden.

Große Informationsfülle mit vielen Daten
In Sachen Informationsfülle kann der App so schnell niemand etwas vormachen. Neben den wichtigen Daten wie Temperatur, Luftdruck und Niederschlag werden in mehreren Diagrammen Vorhersagen wie etwa Sonnenscheindauer, Luftfeuchtigkeit oder Windstärke angegeben. Klasse: In den Einstellungen werden die wichtigsten Begriffe erklärt. Wer weiß schon, was der UV-Index genau aussagt?

Prinzipiell muss in der App zwischen Hoch- und Querformat unterschieden werden. Was beide Ansichten jedoch gemeinsam haben: Es ist mindestens ein Fingertipp notwendig, wenn man einfach nur eine genaue Temperatur für einen der nächsten Tage sehen will, ohne einen genauen Blick auf die Wetterdiagramme zu werfen. Im Gegensatz zur iPhone-Version nehmen die Statistiken nämlich in beiden Formaten einen Großteil des Bildschirms ein.

Um die angezeigte Stadt zu wechseln, ist in der Portrait-Ansicht ein Klick auf das Suchen-Symbol notwendig. Im Querformat bekommt man seine Favoriten und Suchergebnisse übersichtlich am rechten Rand angezeigt, dafür mangelt es an aktuellen Informationen – denn wieder nehmen die Diagramme einen Großteil des Bildschirms ein.

Zusatz-Infos über Premium-Dienst
Für die absoluten Wetter-Freaks gibt es unter den Menüpunkten Radar und Satellit noch nette Animation zum Niederschlag und Wolkendecken. Sicherlich nützlich um zu sehen, wann der nächste Schauer naht. Und wer damit immer noch nicht genug hat, findet in der überarbeiteten Version 2.0 von WeatherPro unter dem Menüpunkt „Mehr“ noch mehr Informationen.

Hier wird zum Beispiel aktueller Inhalt geboten, wie etwa ein Niederschlagsfilm und ein Windstream von Japan. Außerdem gibt es einen Wetterbericht, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt – wenn auch nur in Bild und Text und nicht als Video.

Neu in der iPad-Version ist auch der Premium-Dienst, der in der iPhone-Version schon länger angeboten wird. Die Freischaltung kostet für drei Monate 1,59 Euro, ein ganzes Jahr muss man mit 4,99 Euro bezahlen. Das ist schon recht viel, macht die App aber geringfügig aktueller: Die Vorhersagewerte werden stündlich (statt dreistündlich) angezeigt, dazu gibt es eine 14-tägige Vorschau. Alle anderen freigeschalteten Funktionen sind unserer Meinung nach für die tägliche Informationsbeschaffung nicht unbedingt notwendig. In Radar- und Satellitenfilm können bis zu 40 Bilder angezeigt werden, es gibt eine Radar-Vorhersage, einen Niederschlagsart-Radar, Strömungsfilme und Skiwetter. All diese Sachen mögen für einzelne Nutzer interessant sein, nicht für die breite Masse – aber genau deswegen sind es ja auch Premium-Dienste…

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appgefahren-App: Das kommt in Zukunft

Stillstand ist Rückschritt. Deswegen verbessern wir unsere Applikation ständig aufs Neue.

Heute – und wirklich nur heute – wollen wir euch exklusiv einen ersten Ausblick auf die nächste Generation unserer App präsentieren. Neben den eigentlichen News, Testberichten und Videos wollen wir euch noch mehr Informationen liefern, damit appgefahren zu eurem Medium Nummer eins wird.

Bei weit über 300.000 Apps im Store können wir nicht jede kleine News redaktionell erfassen, deshalb wird es in der appgefahren-App bald einen App-Ticker geben. So verpasst ihr keine neuen Angebote und Preisreduzierungen mehr.

Es gibt ja schon einige andere Webseiten und Apps, die solche Angebote auflisten. Oft ist aber so viel Schrott dabei, dass einem schnell der Spaß auf durchforsten der elend langen Listen vergeht.

Das wollen wir euch bei appgefahren natürlich nicht antun. Wir werden den App Store selbst durchsuchen und euch nur Apps präsentieren, die euch wirklich interessieren. Kein Schrott, keine Apps in Sprachen, die sowieso niemand versteht. Das wird zwar hart, aber wir haben ja sonst nichts zu tun.

Unser Entwickler arbeitet bereits mit Hochdruck am neuen Update, beinahe 24 Stunden am Tag sitzt er vor seinem Rechner. Einen genauen Release-Termin können wir euch leider noch nicht nennen, es wird aber bestimmt und ganz sicher vor dem 1. April 2012 soweit sein…

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Spiele-Tipp: Sparkle heute kostenlos im App Store

Das wohl beste Angebot des Tages gibt es bei uns schon am Vormittag: Sparkle the Game ist heute kostenlos erhältlich.

In Sparkle müsst ihr glitzernde Murmeln durch die Gegend schießen und dürft euch dabei nicht besonders viel Zeit lassen. Wenn ich mich recht erinnere, war Freddy immer ein sehr großer Fan von diesem Spiel, dürfte es mittlerweile durchgezockt haben. Nun gibt es Sparkle the Game gratis.

Die iPhone-Applikation kostet normalerweise 2,39 Euro (App Store-Link) und kommt in der derzeitigen Version auf eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen. Seit dem letzten Update im September 2010 sind unter anderem Multitasking und das Game Center mit an Bord.

Auf eure Reise durch die vielen verschiedenen Level seid ihr auf der Suche nach magischen Amuletten, die euch unter anderem besondere Spezial-Fähigkeiten verleihen, um besonders schwere Level zu bestehen.

Wir können euch Sparkle, eine Mischung aus Puzzle, Geschick und Geschwindigkeit, auf jeden Fall empfehlen. Ihr solltet euch allerdings beeilen, die Gratis-Aktion gilt nur für kurze Zeit. Zuvor gab es das Spiel übrigens noch nicht für lau.

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After the Beep: Gemogelte Sprachnachrichten

Den neuen Monat wollen wir gleich mit einem netten Angebot beginnen: After the Beep! gibt es noch bis Montag gratis.

Mit der normalerweise 1,59 Euro teuren iPhone-Applikation könnt ihr Sprachnachrichten aufnehmen und versenden. Bis hier hin klingt das noch gar nicht so besonders, aber die App hat noch ein paar Extras auf dem Kasten.

In After the Beep! (App Store-Link) könnt ihr eure Aufnahmen mit elf verschiedenen Klanghintergründen versehen, um zum Beispiel einen Aufenthalt am Flughafen oder am Strand zu simulieren.

Das ganze läuft dann in drei Schritten ab: Nach der Aufnahme wählt ihr einen Hintergrund aus, der sich zudem über drei Schieberegler nach Bedarf anpassen lässt. Danach werden die fertigen Grüße auf einen Server geladen und können über eine private Adresse abgerufen werden. Eben diese Adresse teilt man dann per Mail, Twitter oder Facebook.

„Viele Anwender bezeichnen After The Beep! bereits als Alibi-Maker. Mit der App ist es schließlich möglich, dem Partner plausibel vorzutäuschen, dass man tatsächlich im Büro sitzt oder im Flughafen auf den Abflug wartet“, beschreibt der Entwickler die App. Wir finden: Es muss ja nicht unbedingt zum Betrügen sein, aber eine nette und kostenlose Spielerei ist es trotzdem.

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Digitale iPad-Magazine: Drei Apps im Vergleich

Digitale Magazine auf dem iPad? Leider immer noch zu oft nicht ganz ausgereift. Wir haben uns drei Kandidaten angesehen (Youtube-Video).

Fangen wir an mit dem c’t Magazin. Hier wurde ein einfacher Ansatz verfolgt: Es liegt bereits in digitales Magazin im PDF-Format vor, das ganz einfach als Basis für die App genutzt wird. Immerhin hat das große Computer- und Technik-Magazin noch ein wenig drumherum gebaut, damit die Benutzerführung verbessert wird.

Taktik Nummer 2: Eine eigenständige App entwickeln. Das haben zum Beispiel die Macher des neuen Reisemagazins Hideaways gemacht. Hier werden die schönsten Hotels der Welt bezahlt, die Darstellung des Textes lässt in der Version 1.o noch zu wünschen übrig. Der Preis ist mit 4,99 Euro außerdem recht hoch.

Und da wäre ja noch unser Liebling: Das Lufthansa Magazin. Bei großen Firmen gibt es so etwas ja sehr selten, aber hier werden die Rezensionen der Nutzer tatsächlich gelesen. Herausgekommen ist ein digitales Magazin der Extraklasse, das auch uns jeden Monat aufs Neue fasziniert.

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PGA Tour 12: Der Tiger im Test

Wie versprochen folgt nach unserem ersten Eindruck der iPad-Version im Video-Review nun ein ausführlicher Testbericht zu Tiger Woods PGA Tour 12.

Der berühmteste und erfolgreichste Golfer aller Zeiten hat ja im letzten Jahr eher neben dem Grün für Aufsehen gesorgt. Das soll uns aber nicht stören – denn jetzt ist Tiger Woods zurück auf iPhone und iPad. Wir wollten herausfinden, wie gut Tiger Woods PGA Tour 12 wirklich ist und haben uns die 5,49 Euro teure iPhone-Version des Spiels (App Store-Link/Lite-Version) genauer angesehen.

Kommen wir zunächst zu den Fakten. Acht Plätze der PGA Tour wurden mit allen 18 Löchern umgesetzt. Wie realistisch diese Umsetzung ist, können wir natürlich nur schwer einschätzen. Alle Plätze machen aber einen guten Eindruck und sind mit vielen kleinen Details versehen.

Die Grafik kann sich wirklich sehen lassen – auf dem Retina-Display des iPhone 4 ist sie gestochen scharf und trotzdem absolut flüssig. Immer wieder fallen kleine Feinheiten auf, wie etwa Vögel, die durch das Bild flattern. Hier gibt es wirklich keinen Anlass zur Kritik.

Gelungene Steuerung
Bevor man den ersten Schläger schwingen darf, muss man seinen eignen Spieler erstellen und einkleiden. Hier gibt es leider nur einfarbige Kleidung, etwas mehr Abwechslung hätten wir uns schon gewünscht. Auf den Golfplatz geht man schließlich mit einer karierten Hose und Hut.

Schnell wird man merken, dass man am Anfang der Karriere noch nicht über die Fähigkeiten eines Tiger Woods verfügt, den man im freien Spiel neben einigen anderen Golfern spielen kann. Zu Beginn ist man froh, wenn der Drive die 200 Meter-Marke ankratzt, Tiger ballert die Bälle dagegen 350 Meter weit. Im Laufe der Karriere kann man sich und seine Ausrüstung mit dem gesammelten Geld allerdings verbessern.

Die wichtigste Frage: Wie schlägt sich die Steuerung? Die ist wirklich gut gemacht. In einem Schlagbalken muss man einen Schwung simulieren, möglichst mit einem guten Rhythmus und geradeaus. Wer hier etwas vom Kurs abweicht, wird seinen Ball nicht dort wieder finden, wo man ihn haben wollte. Techniken wie Fade und Draw können aber ebenso angewendet werden.

Je höher man den Schwierigkeitsgrad dreht, desto schneller machen sich kleine Fehler bemerkbar. Auch das Putten ist nicht gerade einfach, hier muss man den Schwung gut dosieren, damit der Ball nicht vor dem Loch verhungert.

Ohne Facebook kein Extra
Im Vergleich zu Spaß-Titel wie Let’s Golf ist Tiger Woods PGA Tour 12 natürlich deutlich realistischer orientiert. Auch wenn es in der Tiger Challenge einige kleinere Herausforderungen gibt, sollte man zumindest irgendwie mit dem Golfsport vertraut sein und genügend Zeit mitbringen – mal eben eine Runde spielen, das ist nicht.

Neben einem Multiplayer-Modus über Bluetooth oder im lokalen Netzwerk gibt es auch eine „Näher am Loch“-Challenge, in der man mit seinen Annäherungsschlägen gegen Facebook-Freunde antreten kann. Nicht jeder Spieler wird dort ein Konto haben – umso erfreulicher wäre es gewesen, wenn das Game Center integriert worden wäre.

In den Rezensionen der iPad-Version klagt man über häufige Abstürze und Probleme. Solche Phänomene konnten wir weder auf unserem iPad, noch auf dem iPhone nachvollziehen. Dafür hatten wir ein anderes Problem: Unser Spieler hatte plötzlich nur noch die zwei kürzesten Eisen im Handgepäck – alle anderen Schläger waren spurlos verschwunden, in allen Spielmodi. Erst ein neu erstellter Spieler schaffte Abhilfe.

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Spiegel Online bringt neue Nachrichten-App

Ohne große Vorankündigung hat der Spiegel heute eine News-App in den App Store gebracht.

Abseits von Apples Welt sah unser Nachrichten-Leben auf dem iPhone bisher eigentlich ganz einfach aus: Zwei Lesezeichen haben im Gründe genügt. Lesezeichen Nummer eins führte auf wap.bild.de – um immer mal wieder schnell sehen zu können, was „Deutschland“ gerade so interessiert. Lesezeichen Nummer zwei führte auf m.spiegel.de, schließlich will man ja auch richtige Nachrichten lesen.

Der Medienkonzern hat heute eine neue iPhone-Applikation in den App Store gebracht, die kostenlos angeboten wird. Dafür muss man mit ein wenig Werbung leben, aber mein Gott, irgendwie wollen die ihr Geld ja auch verdienen. Wir haben den Schnelltest gemacht und wollten wissen: Wo liegen die Vorteile zur mobilen Webseite?

Spiegel Online (App Store-Link) präsentiert sich aufgeräumt und schlank. Wer die Webseite kennt, wird sich schnell zurechtfinden, insbesondere in den diversen Kategorien. Dazu gibt es Bilderserien und Videos, die aus technischer Sicht absolut überzeugen können.

Auch einen Dienst zum Offline-Lesen haben die Macher der App eingebaut, allerdings muss man die gewünschten Artikel vorher manuell selektieren – das geht nur, wenn man sie vorher öffnet. Dass die eingebauten Fotostrecken dagegen nicht mitgeladen werden, ist verkraftbar. Außerdem gibt es eine Flip-Funktion, dessen Sinn wir noch nicht ganz verstanden haben. Zumeist werden weitere Informationen angezeigt, dafür hätte es aber keine Animation gebraucht.

Auf lange Sicht wird es die App wohl nicht schaffen, unser Lesezeichen auf die mobile Webseite abzulösen. Das soll allerdings nicht bedeuten, dass Spiegel Online eine schlechte App in den Store gebracht hat.

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Jackpot-Angebot: Clever Lotto zum halben Preis

24 Millionen Euro warten im deutschen Lotto-Jackpot auf einen Gewinner. Wir wollen euch eine App zum Thema empfehlen.

Clever Lotto haben wir bereits im Januar in einem Test begutachtet und sind mit vier von fünf möglichen Sternen auf ein gutes Testergebnis gekommen. Mittlerweile wurde die App weiter verbessert, unter anderem wird jetzt die GlücksSpirale unterstützt.

Aus aktuellem Anlass ist die App derzeit zum Vorteilspreis zu haben, Clever Lotto (App Store-Link) kostet statt 1,59 Euro nur noch 79 Cent – und zwar so lange, bis der Jackpot endlich geknackt ist.

Eine direkte Tipp-Abgabe über die App ist leider nicht möglich, dafür bietet sie Lotto-Spieler aber einige Mehrwerte. Man kann seine eigenen Spielscheine auswerten lassen und wird nach der Ziehung über einen Gewinn informiert.

Außerdem gibt es zahlreiche Statistiken zu den Lotto-Ziehungen, man kann sich zum Beispiel die am wenigsten gezogenen Zahlen anzeigen lassen. Nicht nur wir finden Clever Lotto gut, sondern auch die Nutzer im App Store: Die Bewertungen sind durchweg positiv. Aber nicht vergessen: Schon am Samstag kann das Angebot Geschichte sein.

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Mulan: Mehrsprachiges Kinderbuch gratis laden

Auf die Kinderbücher von Rye Studio haben wir euch schon vor einiger Zeit hingewiesen. Nun gibt es eine weitere Geschichte umsonst.

Rye Studio hat einen ganzen Haufen an Kinderbüchern im App Store, die allesamt für iPhone und iPad optimiert sind. Abgesehen von „Die kleine Schnecke“ (App Store-Link) kosten alle Apps im Normalfall 79 Cent. Eben diese Summe könnt ihr nun bei Mulan (App Store-Link) sparen.

Um diese Uhrzeit sollte sich die eigentliche Zielgruppe noch im Kindergarten aufhalten, aber die Eltern können ja schonmal für den Abend vorsorgen. Die absolut kindgerechte Geschichte handelt von der pfiffigen und mutigen Mulan, die als Junge verkleidet in die kaiserliche Armee eintritt.

Dank der diversen Sprachen, die neben der deutschen mit in die App integriert sind, lohnt sich der Blick nicht nur für Eltern ganz junger Kinder. Auch für Grundschüler, die vielleicht schon am Englischunterricht teilnehmen, lohnt sich die mit einer Sprachausgabe versehene App.

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Mixed-Reality: RealSnake jetzt mit Multiplayer

Nachdem ihr den verfrühten Aprilscherz von Gameloft (ein Versuch war es wert ; ) schnell enttarnt habt, wollen wir uns nun der Realität widmen – zumindest der erweiterten.

Wer kennt es nicht: Das gute alte Snake. Nokia 3210 & Co lassen grüßen. Natürlich gibt es das Spiel mit der Schlange auch für das iPhone – sogar mit jeder Menge neuer Funktionen. Wir wollen euch RealSnake 2.0 (App Store-Link) vorstellen – ein „mixed-reality“-Spiel, das nun auch über einen Multiplayer-Modus verfügt.

Ziel des Spiels ist es, durch einsammeln der Gegenstände auf dem virtuellen Spielfeld möglichst viele Punkte zu holen. Die Schlange wird nicht mit der Tastatur, Keyboard oder Gesten auf dem iPhone und iPad gesteuert, sondern durch die eigene Bewegung in der realen Welt. RealSnake verwendet die GPS-Daten, um die Position auf dem virtuellen Spielfeld zu bestimmen.

Der Multiplayer-Modus erlaubt es nun, dass zwei Spieler gegeneinander spielen können. Dazu können sie entweder geographisch auf dem selben „Spielfeld“ stehen oder an zwei unterschiedlichen Standorten. RealSnake übersetzt automatisch die Koordinaten auf dem virtuellen Spielfeld.

Wir finden: Die 79 Cent teure Universal-App macht vor allem auf dem iPhone Sinn. Wer mal wieder Joggen gehen will, rennt einfach ein wenig mit der virtuellen Schlange durch die Gegend. Ist mal etwas anderes…

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Erster Eindruck: Tiger Woods PGA Tour 12

Am Dienstag hat Electronic Arts Tiger Woods PGA Tour 12 in den App Store gebracht. Die ersten Eindrücke der iPad-Version gibt es schon jetzt, morgen testen wir das Golfspiel auf dem iPhone.

Unser erster Eindruck (Youtube-Video: Tiger Woods hat sich mit PGA Tour 12 eindrucksvoll zurückgemeldet. Sowohl Golf-Fans, als auch Einsteiger finden sich schnell zurecht. Der Preis ist auf dem iPad mit 7,99 Euro (App Store-Link) nicht der günstigste, acht Kurse, verschiedene Spielmodi und ein Multiplayer runden das Angebot aber ab.

Einen Testbericht der 5,49 Euro teuren iPhone-Version von Tiger Woods PGA Tour 12 (App Store-Link) werden wir vermutlich am Donnerstag nachreichen. Wer vorher noch kein Geld ausgeben möchte, kann sich die kostenlose Lite-Version auf das iPhone laden.

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Gewinnspiel: Die appgefahrensten Gedichte (Update)

Über 200 Gedichte habt ihr uns in den letzten Tagen geschickt. Aber wer den Dexim P-Flip und das Luxa2 H6 gewinnt, entscheiden nicht wir, sondern die Nutzer.

Gedichte zum Solar-Ladegerät Dexim P-Flip

1.1: Gedicht von Tobias M.:
Herr Apple vom Appstore im Appland,
Ein Appgefahren-Baum in seinem Garten stand,
Und wie er schnell zur Stelle hetzt,
Als er sieht, dass dort das Dexim P-Flip wächst.

1.2: Gedicht von Olaf M.
Appgesucht und appgedeckt.
Dexim P-Flip appgecheckt.
Cooler Slogan hier und heute:
Appgefahren fette Beute.

1.3: Gedicht von Wolfgang S.
Das Dexim P-Flip für’s iPhone liefert dir Strom
Mit der Kraft der Sonne, ganz ohne Atom
So Sachen erfährst du bei Appgefahren
Der Infoplattform für Appelwaren…

1.4: Gedicht von Dennis V.
Ich musste aufs Klo und schnell zur Bahn;
voll verkackt, der Zug war appgefahren!
Nun war die Hose schmutzig, braun war der Slip;
Doch der iPhone-Akku war voll, dank Dexim P-Flip!

1.5: Gedicht von Leonie G.
Auf den Kanaren, Balearen,
beim Chillen und in Seminaren
mit Dexims P-Flip Strom zu sparen,
das wär wirklich appgefahren!

Gedichte zum iPad-Halter Luxa2 H6

2.1: Gedicht von Maria B.
Der schicke LUXA2 H6
ist ein Alu-Flachgewächs,
das sich um das iPad schlingt
und appgefahren’s Gewinnern winkt!

2.2: Gedicht von Claudia M.
Ich pinsel „appgefahren“ an die Wand,
es ist die schönste App. im ganzen Land!
Und noch ein kleiner roter Klecks,
jetzt steht dort auch „Luxa2 H6“!

2.3: Gedicht von Pfefferminza
Ich bin appgefahren wie es angemessen ist für eine Hex‘,
als ich gesehen hab‘ das praktische, spinnengleiche Luxa2 H6.
will meinen Besen, meine Kröte und mein Hexenbuch dafür geben,
weil ich so gern das Luxa2 H6 hätte für mein verzaubertes iPad-Leben!

2.4: Gedicht von Matthias F.
Mein iPad will allein
nicht ohne einen Ständer sein.
Es mit einem Luxa2 H6 zu paaren
das wär wirklich appgefahren!

2.5: Gedicht von Loony
Ein kühles Eis, ich leck’s und schleck’s,
dazu ’n Beck’s, ich schluck’s und schmeck’s!
Jetzt noch ’n Luxa2 H6…
APPGEFAHREN! Bester Sex!

Nun aber zur Abstimmung: Unten angefügten findet ihr zwei Umfragen, die bis Donnerstag 8:00 Uhr scharf geschaltet sind. Aufgrund technischer Schwierigkeiten kann nur mit der appgefahren-App 4.0 abgestimmt werden. Wer noch kein Update durchgeführt hat, kann über die Webseite an der Umfrage teilnehmen. Beide Abstimmungen verfügen über eine IP-Sperre, die aus Fairness-Gründen bitte nicht umgangen werden sollte.

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Nach Abschluss der Umfragen steht fest: Leonie G. und Matthias F. haben gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Eine Mail mit weiteren Informationen gibt es im Laufe des Tages.

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