News-Mix: iOS 7 Beta läuft aus, Apple-Bilderbuch & mehr

Das Wochenende neigt sich dem Ende, bevor wir uns in den Feierabend verabschieden, wollen wir euch noch einmal mit den neusten Meldungen aus der Apple-Welt versorgen.

iOS 7 Beta ausgelaufen: Wer auf seinem iPhone oder iPad noch eine Beta-Version von iOS 7 im Einsatz hatte, wird heute Morgen festgestellt haben, dass nichts mehr geht. Das Gerät soll aktiviert werden, verweigert aber letztlich seinen Dienst. In der Nacht hat Apple die Zertifikate der Testversionen auslaufen lassen.

Wer bisher noch keine Aktualisierung vorgenommen hat, geht wie folgt vor: Im Developer-Center von Apple lädt man sich einfach die neuste Version von iOS 7 für sein Gerät. Danach schließt man das iPhone oder iPad an den Computer an und drückt in iTunes den Punkt „nach Updates suchen“, während man die ALT-Taste gedrückt hält. Danach kann man die zuvor geladene IPSW-Datei auswählen und sein iOS-Device aktualisieren. Daten gehen bei dieser Geschichte zum Glück nicht verloren.

Fotoalbum zu allen Apple-Produkten: Das nennen wir doch mal eine tolle Geschenk-Idee für alle Apple-Freaks. Jonathan Zufi hat ein Buch herausgebracht, in dem man Bilder zu jedem jemals erschienenen Apple-Produkt findet. Ein kleines Video zur Entstehung findet ihr auf Vimeo, kaufen könnt ihr das Buch für 75 US-Dollar auf dieser Webseite.

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Wissenstraining: Über 4.400 Quiz-Fragen für nur 1,79 Euro

Die Universal-App Wissenstraining Allgemeinbildung wird zum ersten Mal seit Dezember wieder für 1,79 statt 4,49 Euro angeboten.

163 Bewertungen und viereinhalb Sterne im Schnitt sind eine sehr gute Ansage. Wissenstraining Allgemeinbildung (App Store-Link) zählt zu den besten Quiz-Apps für iPhone und iPad, selbst für Günther Jauch muss man sich nicht verstecken. Zum ersten Mal seit Dezember 2012 kann man die Universal-App jetzt wieder günstiger laden, es werden nur 1,79 Euro gefordert. Günstiger gab es die App seit dem Start im Mai 2010 noch nie.

Mittlerweile ist die App auch an das vier Zoll große Display des iPhone 5 angepasst, das war bei unserem letzten Artikel noch nicht der Fall. Viel wichtiger als die Optik ist bei solchen Apps meiner Meinung nach aber der Inhalt – und der ist in Wissenstraining Allgemeinbildung sehr gut. Die Zeit kann man sich zum Beispiel sehr gut mit einer kleinen Lektion vertreiben, in der man zehn Fragen aus zehn Wissensgebieten beantworten muss.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW40.13)

Auch in dieser Woche bewirbt Apple wieder einige Apps und Spiele aus dem App Store besonders prominent. Wir geben euch einen kleinen Überblick.

iPhone & iPad-Spiel der Woche – The Cave: Nach der erfolgreichen Mac-Version des Spiels hat sich Sega nicht lumpen lassen und für eine Umsetzung des Spiels auf iPhone und iPad gesorgt. Das Genre von The Cave lässt sich irgendwo zwischen 2D-Jump‘N‘Run, Physik-Puzzle und Point-and-Click-Adventure einordnen und macht auch auf dem mobilen Gerät so richtig Spaß. Für diesen Umstand sorgt unter anderem eine an Mobilgeräte angepasste Steuerung, die mit einfachen Fingertipps agiert. Prima: In der iOS-Version gibt es auch deutsche Untertitel. (Universal-App, 4,49 Euro)

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GT Racing 2: Gamelofts neues Freemium-Rennspiel ausprobiert

Seit einigen Tagen kann man GT Racing 2 im kanadischen App Store laden. Wir haben uns das neue Rennspiel von Gameloft vor dem Deutschland-Start angesehen.

Spiele, für die man zunächst nichts bezahlen muss, später aber mit In-App-Käufen in Höhe von bis zu 90 Euro aufwarten, sind im App Store mittlerweile nichts besonderes mehr. In diese Kategorie fällt auch GT Racing 2, das neue Rennspiel aus dem Hause Gameloft. Seit einigen Tagen können sich Nutzer aus Kanada auf den Spuren von Real Racing 3 versuchen, der Start in Deutschland und dem Rest der Welt ist für Herbst 2013 geplant, vermutlich Ende Oktober oder Anfang November.

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Breach & Clear: Taktik-Shooter dank Promo-Code geschenkt

Das normalerweise 2,69 Euro teure Breach & Clear wird momentan im Rahmen einer Gutschein-Aktion verschenkt.

Die Aktionen der Webseite IGN sind mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Jeden Monat gibt es ein Spiel geschenkt, momentan ist es Breach & Clear (App Store-Link). Damit ihr den sonst 2,69 Euro teuren Download kostenlos tätigen könnt, müsst ihr lediglich diese Aktions-Seite aufrufen und dort auf die Schaltfläche „Get My Code“ klicken. Den dann angezeigten Code könnt ihr wie iTunes-Guthaben im App Store einlösen, das Spiel wird danach kostenlos geladen.

Bei Breach & Clear handelt es sich um einen Taktik-Shooter, bei dem man aus der Vogelperspektive in das Geschehen eingreift. Man muss seine Truppe zusammenstellen und dann durch verschiedene Missionen lenken. Immer wieder muss man Laufwege und Blickrichtung bestimmen, um die gestellten Aufgaben am Ende erfolgreich zu absolvieren. Es handelt sich quasi um einen rundenbasierten Shooter. Zunächst gibt man seinen Männer Wegpunkte vor, wobei man zahlreiche Optionen beachten kann und muss. In welche Richtung sollen die Soldaten zielen, welche Objekte sollen sie nutzen, wie schnell sollen sie vorrücken? Danach kann man nur noch den Start-Knopf drücken und beobachten, wie sich das Squad schlägt.

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Neuer Kindle Paperwhite 30 Euro günstiger: Gutschein für Prime-Kunden

In der kommenden Woche erscheint der eBook-Reader Kindle Paperwhite – nun kann man ihn 30 Euro günstiger bestellen.

Amazon Prime-Kunden haben jetzt die Möglichkeit, den neuen Kinder Paperwhite, der in der kommenden Woche erscheint, mit einem Gutschein günstiger zu kaufen. Statt 129 Euro zahlt man nur 99 Euro (Amazon-Link), wenn man den Gutscheincode KINDLE99 verwendet. Dieser kann im letzten Bestellschritt an der Kasse eingegeben werden. Wichtig: Ihr müsst Prime-Kunde sein, um den Vorteil nutzen zu können.

Was ist Prime? Es handelt sich um einen Service bei Amazon, der Gratis-Lieferungen am nächsten Tag garantiert – alle von Amazon versendeten Artikel werden auch bei einem Bestellwert von unter 20 Euro kostenlos geliefert (normalerweise 3 Euro Versandkosten). Studenten zahlen für diesen Service 15 Euro, normale Kunden 30 Euro. Außerdem gibt es weitere Vorteile, wie etwa günstiger Versand per Morning-Express oder ein Buch pro Monat aus der Kindle-Leihbücherei. Ein kleiner Haken: Während der kostenlosen Testphase kann man den Kindle-Gutschein anscheinend nicht nutzen.

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5. Oktober: Zweiter Todestag von Steve Jobs

Heute vor zwei Jahren ist Steve Jobs gestorben. Wir wollen an den Apple-Gründer erinnern.

Man hat es geahnt, erwartet, dann doch nicht geglaubt und wahrhaben wollen: Am 5. Oktober 2011 ist Steven Paul Jobs im Alter von 56 Jahren an den Folgen seiner langjährigen Krebserkrankungen in Palo Alto gestorben. „Oh wow. Oh wow. Oh wow“, sollen seine letzten Worte gewesen sein. In Anbetracht der Dinge, die Steve Jobs für die Eletronik- und Medien-Welt geleistet hat, können wir uns diesen Worten eigentlich nur anschließen.

Steve Jobs hat eine Marke geschaffen, die auch lange nach seinem Tod noch erfolgreich sein wird – auch wenn es viele Kritiker oft anders sehen wollen. Erst vor wenigen Wochen hat das US-Beraterunternehmen Interbrand Apple als wertvollste Marke der Welt ernennt – nachdem Coca Cola diese Position in den vergangenen zwölf Jahren ununterbrochen einnahm. Der Wert von Apple: 98,32 Milliarden US-Dollar. Der Anteil von Steve Jobs: Sehr groß.

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ClonErase: App für verblüffende Foto-Effekte gratis & verbessert

ClonErase kennt ihr vielleicht noch von unserem Test aus August 2012 – die iPhone-Applikation wurde jetzt verbessert und ist aktuell sogar kostenlos.

Ihr findet euch so schön, dass ihr am besten gleich mehrfach auf einem Bild auftauchen solltet? Mit ClonErase (App Store-Link) ist das kein Problem. Mit der normalerweise 1,79 Euro teuren iPhone-App kann man im Handumdrehen einen tollen Klon-Effekt erzielen und braucht dafür noch nicht einmal Photoshop-Kenntnisse – ClonErase erledigt quasi alle nötigen Arbeitsschritte im Alleingang – nur die Fotos müssen noch selbst geknipst werden.

Wir haben mehrere Situationen ausprobiert, und sind zu dem Schluss gekommen, dass sich die besten Ergebnisse bieten, wenn man 1. ein zusätzliches Stativ, z.B. für das iPhone den Glif plus Gorillapod, verwendet, und 2. nicht nur zwei, sondern mindestens drei oder mehr Fotos derselben Situation schießt. Bis zu acht Aufnahmen sind möglich, nachträglich können auch immer noch einige aus dem gesamt berechneten Foto ausgenommen werden.

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Die Siri-Stimme: Bereits 2005 von Apple aufgezeichnet

Wer ist eigentlich die Stimme von Siri? Diese Frage haben sich wohl schon viele Apple-Nutzer gestellt.

In den USA ist die Katze mittlerweile genau wie in Australien aus dem Sack. Susan Bennett ist die amerikanische Siri-Stimme. Diese Information ist eigentlich nicht sonderlich wertvoll, viel spannender ist dagegen, was die professionelle Sprecherin in einem Interview mit CNN berichtet hat. Das komplette Video könnt ihr euch auf dieser Seite selbst anhören.

So wurde Susan Bennett bereits 2005 von Apple engagiert und hat einen ganzen Monat lang verschiedene Sätze aufnehmen lassen, allerdings nicht länger als vier Stunden am Tag. Dass sie jemals für eine Sache wie Siri verwendet wird, wusste Bennett damals nicht. Umso überraschter war sie, als ein Bekannter ihre Stimme im ersten Apple-Werbespot zu Siri wiedererkannte. Zudem kam das iPhone 4S ja erst sechs Jahre nach den Aufnahmen auf den Markt, selbst das erste iPhone war zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschienen.

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Dealbunny: Schnäppchen-App mit noch mehr Manpower & iPad-Gewinnspiel

Unsere Entwickler-Firma, mit der wir seit mehreren Jahren eng zusammen arbeiten, hat ihr eigenes Projekt Dealbunny jetzt noch weiter aufgemotzt und dazu ein großes Gewinnspiel gestartet.

Keine Frage: Ein großer Teil der appgefahren-Leserschaft wartet auf die neue Version unserer News-App mit den neuen Features für iOS 7, unter anderem das Laden der Artikel im Hintergrund. Momentan befinden wir uns in der Beta-Phase und ich kann euch schon jetzt sagen, dass die Ladezeiten beim Öffnen der App wirklich spektakulär sind. Wer sich bis zum Release noch ein wenig Zeit vertreiben und zeitgleich Geld sparen will, sollte einen Blick auf Dealbunny werfen.

Dealbunny (App Store-Link), den Schnäppchen-Blog unserer Entwickler-Firma, haben wir euch bereits vor einigen Monaten vorgestellt. Nach rund einem halben Jahr läutet man die nächste Phase ein: Man zündet den Turbo und will jetzt noch mehr Inhalte und Deals liefern. Gleichzeitig gibt es ein Gewinnspiel, in dem man spannende Preise wie zwei iPad mini oder Highheels von Christian Louboutin gewinnen kann.

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tizi Kraftprotz: Exklusiver 10 Euro Gutschein für mobilen Akku

Der tizi Kraftprotz ist einer der besten Akkus, die wir bisher mit dem iPhone oder iPad testen konnten. Nun können wir euch eine nette Gutschein-Aktion bieten.

10.000 mAh Leistung für den mobilen Einsatz und 2,1 Ampere, die ihrem Namen wirklich gerecht werden – das ist der tizi Kraftprotz. Normalerweise kostet der mobile Akku 69,99 Euro, doch extra für euch haben wir wie damals kurz nach dem Start des Produkts einen kleinen Gutschein organisieren können.

Wenn ihr bei der Bestellung auf Amazon im letzten Bestellschritt den Gutscheincode TK10APPG eingebt, werden euch automatisch 10 Euro abgezogen. Der tizi Kraftprotz kostet dann nur noch 59,99 Euro (Amazon-Link) inklusive Versand.

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NASCAR Redline: Ein Rennspiel, das gar keines ist

Zum ersten Mal hat es mit „NASCAR: Redline“ ein offizielles Spiel der populären US-Rennserie in den App Store geschafft. Wir haben einen Blick gewagt.

Gleich vorweg müssen wir euch an dieser Stelle mitteilen: Wer sich hinter das Lenkrad eines PS-Monsters klemmen und sich auf den Speedways Amerikas versuchen will, wird bei „NASCAR: Redline“ (App Store-Link) enttäuscht. Es handelt sich nicht um eine richtige Rennsimulation, sondern viel mehr um ein Manager-Spiel, in dem man sich von außerhalb der Rennstrecke an die Spitze kämpfen muss.

„NASCAR: Redline“ wird als Universal-App für iPhone und iPad angeboten. Der 612 MB große Download will mit 4,49 Euro gekauft werden, trotzdem verzichtet man nicht auf In-App-Käufe, mit denen man noch schneller zum Erfolg kommen soll. Zur Auswahl stehen zwei verschiedene Spielmodi: Entweder schlüpft man in die Rolle seines Lieblingsfahrers und bestreitet eine einzelne Saison oder versucht sich in seiner eigenen Rennkarriere.

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iTunes Radio: Apple will Dienst schnell nach Deutschland bringen

Momentan funktioniert iTunes Radio nur über Umwege in Deutschland. Apple will den Dienst aber schnell auf der ganzen Welt verbreiten.

Mit dem Start von iOS 7 und iTunes 11.1 hat Apple einen neuen Musik-Streaming-Dienst gestartet: iTunes Radio. Der Dienst ist bisher nur in den USA verfügbar, scheint dort aber sehr erfolgreich zu sein. Eddy Cue, Apple Chef für alle Online-Dienste, sagte gegenüber der Associated Press, dass iTunes Radio in der ersten Woche nach dem Start von 11 Millionen Nutzern verwendet wurde. Zum Vergleich: Spotify kommt auf 24 Millionen Nutzer, Pandora als Platzhirsch auf 72 Millionen.

„Einer unserer wichtigsten Wünsche ist es, iTunes Radio hier nach Großbritannien, aber auch überall anders in der Welt zu verbreiten“, sagte Cue auf einem Interview in London. „Wir wollen es ganz sicher in mehr als 100 Länder schaffen.“ Auch Deutschland sollte in der Prioritätenliste ganz weit vorne stehen, dürfte sich nicht zuletzt dank der Gema aber als eher schwerer Kandidat beweisen. Dass es, trotz der Schwierigkeiten von YouTube, letztlich keine unüberwindbaren Probleme geben sollte, hat in dieser Woche erst der neue Dienst Vevo gezeigt.

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Kid Tripp: Super schnelles Jump’n’Run heute kostenlos laden

Kid Tripp ist eines der Spiele, die man einfach mal zwischendurch spielen kann – heute sogar kostenlos.

Wer sich Kid Tripp (App Store-Link) noch nicht aus dem App Store geladen hat, sollte das schleunigst nachholen. Die im Juli veröffentlichte Universal-App hat bis dato 89 Cent gekostet und wird nun zum ersten Mal kostenlos für iPhone und iPad angeboten. Die große Besonderheit: In Kid Tripp bewegt sich die Spielfigur automatisch, man muss nur springen und schießen – einfacher wird das Spiel dadurch aber ganz sicher nicht.

Insgesamt bietet Kid Tripp 20 Level. Das mag für ein Jump’n’Run recht wenig sein, ich kann euch an dieser Stelle aber versichern, dass ihr wohl keines der Level direkt im ersten Versuch schaffen werdet – dafür ist der Schwierigkeitsgrad einfach zu hoch.

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Gratis-App Duolingo: Sprachen lernen leicht gemacht

Duolingo hatten wir schon seit einigen Monaten nicht mehr in den News – nun gibt es wieder Neuigkeiten.

Als wir im Juli über Duolingo (App Store-Link) berichtet haben, hat es die tolle Bildungs-App gerade auf das iPad geschafft. Mittlerweile ist Version 3.0 erschienen, die wieder einmal alles auf den Kopf stellt. Nun gut, so schlimm ist es dann doch nicht, aber es hat sich optisch schon einiges getan: Duolingo erstrahlt ab sofort in einem an iOS 7 angepassten, flachen Design. Im App Store steht die App natürlich weiterhin kostenlos zur Verfügung.

Die einzige Vorraussetzung zur Nutzung von Duolingo sind Englischkenntnisse. Die einzelnen Lektionen sind nämlich nicht in deutscher Sprache, die komplette App ist nur auf Englisch verfügbar. Sollte das kein Problem sein, bekommt man aber eine tolle App, mit der man selbst ohne Vorkenntnisse tolle Ergebnisse in den Sprachen Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch erzielen kann.

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