Lucha Amigos: Herausforderndes Slingshot-Game mit mexikanischen Ninja Turtles

Kennt ihr noch die Ninja Turtles um Donatello und Co.? Zwar gibt es in Lucha Amigos keinen direkten Bezug zur kultigen Comicserie, allerdings erinnern die Protagonisten stark an die Kampf-Schildkröten.

Lucha Amigos (App Store-Link) ist ein witziges, aber auch ebenso forderndes Casual Game, das seit kurzem zum Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store zum Download bereit steht. Für die Installation solltet ihr neben iOS 5.0 auch über moderate Englischkenntnisse sowie 181 MB an freiem Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad verfügen.

Ausgestattet mit einer witzigen Hintergrundgeschichte, in der die böse Gang um Evil Cacti mit Hilfe von sieben verschiedenen Schildkröten-Typen samt eigener Spezialfähigkeiten besiegt werden muss, schießt man sich unter Nutzung einer Schleuder durch fünf Welten, die insgesamt über 100 Level verfügen. Angelegt ist Lucha Amigos in einer mexikanischen Umgebung, und so wird man im Spielverlauf immer wieder auf klassische Folklore-Songs wie La Cucaracha treffen.

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Rundead: Neues Zombie-Puzzle-Game mit umfangreicher Story und 14 Kapiteln

Geht es in einem Spiel um Zombies, hat das für den Protagonisten meist nichts Gutes zu bedeuten. Das ist auch bei Rundead der Fall.

Rundead ist eine lustige Mischung aus Puzzle- und Stealth-Game, das seit dem 26. November dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit steht. Für die Installation auf dem iPad ist neben 190 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem Apple-Tablet erforderlich, ebenso wie fortgeschrittene Englischkenntnisse. Das 89 Cent teure Rundead (App Store-Link) verfügt nämlich über allerhand Konversations-Material in gesprochener und schriftlicher Form, um die Geschichte eines Zombie-Überfalls in einem Forschungslabor auf amüsante Art und Weise zu erzählen.

Der Hintergrund von Rundead ist schnell erzählt: Dr. Horace, ein leicht trotteliger Wissenschaftler des HumLab, einem Untergrund-Forschungslabor, soll im Rahmen einer Präsentation ein neues, wichtiges Projekt vorstellen. Während der Vorstellung vor dem Publikum geht allerdings so einiges schief: Explosionen erschüttern den Konferenzraum, und die Teilnehmer werden durch austretendes Gas in merkwürdige grüne Zombies mit großartigen blonden Frisuren verwandelt.

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Dr. Panda’s Postbote: Neue App lässt Kinder Postkarten schreiben und Päckchen austragen

Wer bekommt nicht gerne Post? Mit Dr. Panda’s Postbote können Kinder nun selbst die Aufgabe des Briefträgers und Paketboten übernehmen.

Dr. Panda’s Postbote (App Store-Link) ist eine iOS-Anwendung für Kinder im Alter zwischen 6 und 8 Jahren, die zum Preis von 2,69 Euro im deutschen App Store erhältlich ist. Neben knapp 96 MB an Speicherplatz benötigt Dr. Panda’s Postbote auch mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem zu installierenden Gerät. Alle Inhalte sind in deutscher Sprache vorhanden.

Dr. Panda’s Postbote ist der neueste Titel aus der bekannten „Dr. Panda“-Kinder-App-Serie, in der die Kleinen in Alltagsaktivitäten und Berufe eintauchen können. Wie der Name der App schon andeutet, dreht sich in diesem Fall alles um den Beruf des Briefträgers bzw. eines Paketboten, der Postkarten und Pakete an die über zehn verschiedenen tierischen Bewohner eines Dorfes austragen soll.

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Zwei Spiele-Tipps: PUK und Alone für jeweils 89 Cent zu haben

Nach Erscheinen ist insbesondere das Geschicklichkeits-Spiel PUK bei uns in der Redaktion hervorragend angekommen. Aber auch der Nachfolger Alone weiß zu überzeugen.

Die Developer von Laser Dog sind nicht für ihre grafisch aufwändigen Games bekannt, aber haben es in der Vergangenheit geschafft, mit ihren beiden Casual-Titeln PUK und Alone einiges an Suchtpotential zu generieren. Wer kleine, aber wirklich knifflige Action-Puzzler mag, wird an PUK (App Store-Link) und Alone (App Store-Link) sicher seine wahre Freude haben. Gegenwärtig werden beide Spiele von den Entwicklern zum Preis von 89 Cent im App Store angeboten – sonst wird dafür jeweils ein Normalpreis von 1,79 Euro fällig.

Während PUK, das schon im März 2013 im deutschen App Store veröffentlicht wurde, zwischenzeitlich bereits für kleine 89 Cent erhältlich war, ist es für das jüngere Spiel Alone, das Ende August dieses Jahres bereitgestellt wurde, die erste Reduzierung. Beide Apps kommen ohne In-App-Käufe aus und verfügen über ein einfaches, aber wahrlich schwer zu meisterndes Gameplay.

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Music Center: Kostenloses Widget für iOS-Musikbibliothek kämpft noch mit Problemen

Eigentlich ist die Idee der neuen App Music Center gar nicht mal so schlecht – wenn da nicht die Bugs wären.

Music Center (App Store-Link), das seit dem 21. November dieses Jahres kostenlos aus dem App Store geladen werden kann, soll es möglich machen, die eigene iOS-Musikbibliothek über ein kleines Widget in der Mitteilungszentrale anzuzeigen. Dazu kann entweder eine Listen- oder Albumcover-Ansicht ausgewählt werden. Die 11,8 MB große Anwendung fordert für ihre Dienste iOS 8.0 oder neuer auf iPhone oder iPad ein und bietet außer dem kleinen Widget samt seiner Konfigurations-Optionen keine weiteren Funktionen.

A propos Konfiguration: Music Center kann auf zweierlei Art und Weise in der Benachrichtigungszentrale des iDevices untergebracht werden, entweder in einer detaillierten Listenform mit Songname und Interpret, oder auch als Thumbnail-Ansicht der vorhandenen Albumcover. Letztere Ansicht kennt man sicherlich schon aus der iTunes-App, die ins Querformat gedreht wird. Optional kann in der App auch zwischen einer einfachen, zweifachen oder dreifachen Scroll-Geschwindigkeit der Liste bzw. Ansicht ausgewählt werden.

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MyPhotostream: Kleine Anwendung bringt iOS-Photostream flott auf den Mac

Auf dem Mac mit Aperture oder iPhoto hantieren zu müssen, wenn Fotos aus dem iOS-Photostream angezeigt werden sollen, ist mühselig und zeitintensiv. Eine einfache Alternative ist MyPhotostream.

Die kleine Mac-App nimmt nur etwa 9 MB eures Speicherplatzes auf dem Mac ein, kann aber aufgrund von Apples strengen Auflagen hinsichtlich der API-Voraussetzungen nicht aus dem Mac App Store, sondern nur von der Website des Entwicklers Raffael Hannemann heruntergeladen werden. Während der ersten 30 Tage lässt sich das in deutscher Sprache vorliegende Programm kostenlos und in vollem Umfang nutzen, danach kann per einmaligem Kauf die Vollversion freigeschaltet werden. Im Zuge des Black Friday bietet der Developer seine App gegenwärtig statt für 6,99$ für 4,99$ an.

Man wird sich wahrscheinlich fragen, warum man sich eine Anwendung herunterladen und kaufen sollte, wenn doch iPhoto oder Aperture auch eine Photostream-Unterstützung mitbringt? Gerade Nutzer, die viele Fotos in der iPhoto- oder Aperture-Bibliothek verwalten, werden merken, dass die Synchronisation zwischen dem iOS-Photostream und dem Mac-Programm alles andere als schnell und bequem ist. Ewig lange Ladezeiten und träges Verhalten sind bei großen Bibliotheken an der Tagesordnung. Möchte man nur schnell ein paar Bilder übertragen, werden diese Vorkommnisse schnell zu einem Hindernis.

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Dwelp: Kleiner Puzzler mit über 100 handgemachten, kniffligen Leveln

Puuh, bei einem Spiel wie Dwelp kann einem der Kopf schon binnen kürzester Zeit gewaltig rauchen.

Dwelp (App Store-Link) ist ein neues Puzzle-Game, das am gestrigen 26. November im deutschen App Store veröffentlicht worden ist. Für die Installation des nur knapp 6 MB großen Spiels muss neben einem Kaufpreis von 89 Cent auch mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad vorhanden sein. Nach einer kurzen Einführungsphase soll der Preis des Spiels auf 1,79 Euro erhöht werden. Eine deutsche Lokalisierung besteht für Dwelp bisher noch nicht.

Der Entwickler von Dwelp beschreibt sein neuestes Game als „eleganten kleinen Puzzler mit brandneuer Spielmechanik“. Und ganz unrecht hat der Developer dabei nicht – ein Gameplay wie bei Dwelp ist auch mir noch nicht untergekommen. Die Regeln des Spiels sind dabei sehr einfach gehalten: Es gilt, verschiedenfarbige Punkte auf einem Spielfeld zusammenzuführen, um so letztendlich alle Punkte einer Farbe in einer großen Verbindung miteinander zu kombinieren.

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Proun+: Rasanter Gravity Racer aus Indie-Hand macht richtig Spaß

Nicht alle Spiele eignen sich für jeden Gamer – auch bei Proun+ sollten insbesondere empfindliche Personen aufpassen.

Das just neu im App Store veröffentlichte und mit 3,59 Euro zu Buche schlagende Casual Game ist ein Rennspiel der ganz besonderen Art. Wer schon einmal ein Spiel wie The Impossible Road getestet hat, wird sich sicher auch schnell an das knallbunte und rasante Proun+ (App Store-Link) gewöhnen. Allerdings gibt es hinsichtlich des Gameplays entscheidende Unterschiede zu den üblichen Endless Runnern, bei denen es heißt, möglichst lange auf einer immer schwierigen Strecke zu überleben.

Proun+ agiert nämlich als echtes Rennspiel, bei dem man gegen fünf Kontrahenten auf der Strecke einige Runden fahren und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen muss. Mit Hilfe guter Platzierungen bekommt man bis zu drei Sterne pro Rennen gutgeschrieben, mit denen sich dann im Spielverlauf weitere Strecken freischalten lassen.

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Sparkle-Spiele: Großartige Marble Shooter derzeit stark vergünstigt laden

Auch die Spiele-Entwickler lassen in Richtung Thanksgiving so einige Schnäppchen aus dem Sack. Dieses Mal betrifft es die Marble Shooter-Reihe Sparkle.

Auch wir haben in der Vergangenheit immer wieder von den wirklich gut gemachten Marble Shootern, die von 10Tons in den deutschen App Store gebracht wurden, berichtet, und waren vom Umfang und Gameplay der Spiele begeistert. Seit kurzem können nun mehrere Titel der Sparkle-Reihe zu einem stark vergünstigten Preis heruntergeladen werden.

Das Spielprinzip der sogenannten Marble Shooter ist vielleicht dem ein oder anderen User schon bekannt: Es gilt, durch das jeweilige Level rollende Kugelschlangen zu eliminieren, indem man mindestens drei gleichfarbige Kugel miteinander kombiniert. Dazu schießt man diese aus einem kleinen Katapult in die herannahenden Schlangen, wozu ein Klick auf das Display genügt. Befindet sich im Katapult keine passende Farbe, kann diese über einen Fingertipp mit der nächsten getauscht werden. Für besonders lange Kugel-Kombinationen und aufeinanderfolgende Reihen bekommt man Bonuspunkte gutgeschrieben.

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Kixi: Kinderfilm-App unterstützt dank ZDF-Lizenzvereinbarung viele neue Serien

Gerade bei jüngeren Kindern bietet es sich an, eine sichere Möglichkeit zum Ansehen von altersgerechtem Filmmaterial zu haben. Kixi sieht sich als einer der größten Vertreter dieses Genres.

In der App-Beschreibung zur Kixi-App (App Store-Link) heißt es daher, „Hier können Kinder Kinderfilme, Kinderserien und viele weitere Kids Videos legal und sicher schauen. Mit der Offline-Funktion können die Filme auch ohne Internet angeschaut werden, beispielsweise im Auto oder Zug“. Die etwa 6 MB große Universal-Anwendung ist kostenlos im deutschen App Store zu laden und benötigt mindestens iOS 7.1 oder neuer auf dem iDevice.

Völlig gratis lässt sich das Video-on-Demand-Portal Kixi allerdings nicht nutzen: Um die Inhalte abrufen zu können, ist ein Monatsabonnement von 3,99 Euro erforderlich, das über den eigenen iTunes-Account verwaltet wird und bis zu 24 Stunden vor Ablauf des Monats auch dort gekündigt werden kann. Neben Apps für iOS und Android können die Videos auch an einem kompatiblen Fernseher mit SmartTV oder über das Webportal www.kinderkino.de angesehen werden.

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Oh My Giraffe: Ein ganz besonderer Endless Runner mit Pixel-Optik und Safari-Ambiente

Ihr braucht etwas Nervenkitzel am heutigen Mittwoch? Dann lohnt ein Blick auf Oh My Giraffe.

Auch wenn das Spielprinzip eines Endless Runners sicherlich nichts Neues ist – wer unterwegs mal schnell eine kurze Highscore-Jagd einlegen will, und zwar mit der Betonung auf „kurz“, sollte sich das neue Casual Game Oh My Giraffe (App Store-Link) genauer ansehen. Zum Preis von 1,79 Euro erhält man ein nur knapp 7 MB großes, aber leider nicht in deutscher Sprache vorliegendes Spielchen, in dem das Hauptziel das Einsammeln von roten Beeren mit Hilfe eines langen Giraffenhalses ist.

Oh My Giraffe verfügt über eine witzige Pixelgrafik und ist umgebungstechnisch wohl in der afrikanischen Savanne angesiedelt – warum sonst sollte es als Widersacher eine Horde von Löwen geben, die die beerenfressende Giraffe verfolgen? Aber keine Sorge: Wer nun glaubt, die arme Giraffe werde am Ende jeder Partie in blutrünstiger Manier von ihren Verfolgern zerfleischt, der irrt gewaltig. Haben die Löwen die langhalsige Protagonistin erreicht, springt diese einfach in die Luft und legt sich dann mit einem „zzzzzz“ auf den Boden zum Schlafen. So können sogar auch Kinder einen Versuch mit Oh My Giraffe wagen.

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Pebble Smartwatch: Custom Firmware erlaubt deutsches Menü, Emojis und Sonderzeichen

Seit gestern bin auch ich stolze Besitzerin einer Pebble Smartwatch – das Angebot bei Amazon UK war einfach zu verlockend.

Bei meinen Recherchen im Internet bezüglich ansprechender Watchfaces und Modding-Optionen mit neuen Armbändern und Schutzfolien stieß ich dann auch auf die Seite pebblebits.com, die einen ganz besonderen Service für Pebble-User zur Verfügung stellt. Bisher haben es die Pebble-Developer nämlich nicht geschafft, ihr Smartwatch-Menü auch in andere Sprachen anzupassen. Die aktuelle Version 2.8 der Pebble-Software kommt immer noch in englischer Lokalisierung daher – sicherlich kein großes Manko, aber ein deutschsprachiges Menü wäre doch irgendwie schöner.

Mit der Custom Firmware für beide Pebble-Generationen, die Pebble und die Pebble Steel, bietet sich daher nicht nur die Möglichkeit, das Interface der Smartwatch ins Deutsche zu übersetzen, sondern auch einige nützliche Zusatzfunktionen auszuwählen, die dem ein oder anderen User gefallen dürften. So können unter anderem die drei mitgelieferten, aber eher langweiligen Watchfaces der Pebble mit der Custom Firmware deaktiviert, oder auch verschiedene sprachspezifische Zeichensätze, Symbole und Emojis eingepflegt werden, die dann auf dem Display vernünftig dargestellt werden.

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Weather or Not kombiniert hübsche Wetterinfos, Kalender und Widget

Haben mit Weather or Not die klassischen Wetter- und Kalender-Apps nun ausgesorgt? Wir klären auf.

Erst vor wenigen Tagen, genauer gesagt am 20. November dieses Jahres, ist die 2,69 Euro teure iPhone-Anwendung Weather or Not (App Store-Link) im deutschen App Store veröffentlicht worden. Die etwa 22 MB große App erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iPhone und verfügt leider bisher noch nicht über eine deutsche Lokalisierung.

Der Developer Ben Lisbakken beschreibt seine Anwendung Weather or Not als „wunderschöne und intuitive Art und Weise, das Wetter zu prüfen und sofort zu wissen, was es für die eigenen Pläne bedeutet“. Weather or Not kombiniert dabei eine siebentägige Vorhersage, entweder automatisch über die Ortungsdienste für den aktuellen Ort, oder auch manuell über eine Städtesuche, mit im Kalender eingetragenen Terminen. Dazu ist es natürlich vonnöten, der Anwendung den Zugriff auf den Apple-Kalender zu gewähren.

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Ein Fliegengewicht für gute Verständigung: Bluetooth-Headset Jabra Stealth im Langzeittest

Auch wenn sich derzeit unsere Zubehör- und Gadget-News primär um Black Friday-Angebote drehen, wollen wir auch die üblichen Testberichte nicht außen vor lassen – wie den des Jabra Stealth.

Bei dem Gedanken, ein Bluetooth-Headset wie das Jabra Stealth auszuprobieren, musste ich schon etwas schmunzeln, lagen doch meine letzten Erfahrungen mit diesen kleinen Begleitern schon einige Zeit zurück. Dabei musste ich schnell an diese etwas klobigen Bügel denken, die zwar halbwegs gut funktionieren, sich aber wie ein Fremdkörper im Ohr anfühlen, den man schnell wieder ablegen möchte. Dass diese Annahme bei der neuesten Generation drahtloser Freisprecheinrichtungen völlig unbegründet ist, beweist das dänische Unternehmen Jabra mit ihrem aktuellen Modell Stealth, das als gelungenes Beispiel der Miniaturisierung von Multimediatechnik angesehen werden kann.

Das Headset wird in einer kleinen Blister-Verpackung geliefert, in der neben dem Jabra Stealth selbst noch ein kleines USB-Ladekabel, ein KFZ-USB-Adapter für den Zigarettenanzünder, zwei optionale Ohrbügel sowie hakenförmige Haltegummis, die sogenannten Eargels, beiliegen. Diese müssen entsprechend der Seite, auf der das Headset zu tragen gewünscht wird, ausgewählt und montiert werden. Vor der ersten Benutzung empfiehlt es sich ebenfalls, das Headset vollständig aufzuladen. Dazu muss eine kleine, in meinen Augen recht filigran gehaltene Abdeckung auf der Rückseite geöffnet werden, in die dann das mitgelieferte USB-Kabel gesteckt wird.

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Rooms: Facebook launcht neue Social-Schnüffel-App zum Teilen von Interessen

Die Rezensionen für die Facebook-Apps sind größtenteils vernichtend. Ob es mit Rooms anders wird, wage ich zu bezweifeln.

Das Facebook-Universum im deutschen App Store ist um eine weitere Anwendung reicher geworden. Seit Ende Oktober steht Rooms samt seinem Untertitel „Gemeinsam etwas erschaffen“ im App Store zum Download (App Store-Link) bereit. Die etwa 22 MB große Anwendung für iPhone und iPod Touch lässt sich ab iOS 7.0 oder neuer nutzen und soll es laut eigenen Angaben einfach machen, „einen eigenen Raum für deine Interessen“ zu erstellen. „Wähle einfach ein Thema aus, passe das Design an, lege für jeden deiner Räume einen anderen Spitznamen fest und teile deinen Raum mit anderen. Rooms ist der perfekte Ort für deine Lieblingsdinge und Interessen, die dich auszeichnen“, heißt es unter anderem in der App Store-Beschreibung.

Im Grunde genommen könnte man Rooms daher in etwa mit vielen kleinen Mini-Foren bzw. multimedialen Diskussionsrunden vergleichen, denen man sich anschließen oder sie gleich neu gründen kann. Neben Hilfethemen für Diabetiker finden sich derzeit auch Häkel- und Strickfreunde, Hasenliebhaber oder Fans der iOS-App VSCO in Rooms.

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