Fantastical: Mac-Kalender mit iCal- und iOS-Erinnerungen

Bislang dachte ich ja immer, dass der normale iCal-Kalender für meine Ansprüche und Termine am Mac völlig ausreichen würde.

Dann allerdings stieß ich auf Fantastical (Mac Store-Link), einen umfangreichen und trotzdem übersichtlichen Kalender für OS X. Dieser kann derzeit für 15,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store geladen werden, und benötigt 7,8 MB eures Speicherplatzes. Die Bewertungen dort sprechen eine deutliche Sprache: Von über 100 Nutzern wird Fantastical im Durchschnitt mit 4,5 Sternen bewertet.

Wen hat es zugegebenermaßen nicht auch schon genervt, dass es einen Kalender und die Erinnerungs-App auf den iOS-Devices gibt, aber insbesondere letztere nicht in iCal auf den Mac übernommen werden? Mit Fantastical ist das kein Problem: Abgesehen von einer Integration von iCal, BusyCal, Entourage und Outlook kann sich der Kalender auch mit iCloud, MobileMe, dem Google oder Yahoo Calendar sowie weiteren CalDAV-Diensten synchronisieren.

Nach der Erstinstallation, bei der man seine verwendeten Dienste eingibt, befindet sich ein kleines App-Icon auf Wunsch in der Menüleiste. Selbst dieses kann noch angepasst werden: Entweder in stilvollem Schwarz-Weiß, oder aber in Farbe dargestellt, kann wahlweise das Datum, der Wochentag oder der Monat – oder eine Kombination aus mehreren – angezeigt werden.

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Neue Lern-App: Das ist mein Körper – Anatomie für Kinder

Dass die jüngere Generation mit einem Anatomieatlas wie dem berühmt-berüchtigten von Frank H. Netter nichts anfangen kann, erklärt sich von selbst.

Trotzdem tauchen insbesondere bei Kindern immer wieder Fragen bezüglich des eigenen Körpers auf: Was passiert eigentlich mit meinem Essen? Warum ist Blut rot? Wieso muss ich atmen? Selbst Eltern sind da leicht überfordert, können aber nun seit kurzem auf die iPad-App Das ist mein Körper – Anatomie für Kinder (App Store-Link) zurückgreifen. Für 1,59 Euro kann die lehrreiche und 36,2 MB große Applikation auf eure Tablets geladen werden.

Die Entwickler konnten beim Entstehungsprozess auf den Rat von zwei Ärzten bauen, die die Inhalte faktisch richtig und leicht verständlich aufgearbeitet haben. In verschiedenen Themenbereichen lernt das Kind, den eigenen Körper zu erkunden. So gibt es unter anderem Infos zum Blutkreislauf, Muskelapparat, Skelett und dem Verdauungssystem.

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Rock(s) Rider: Apples Spiel der Woche ausprobiert

Den Geschicklichkeits-Racer Bike Baron werden sicher viele Appgefahren-Nutzer kennen – nun gibt es seit kurzem auch eine realistischere Variante.

Die Universal-App Rock(s) Rider (App Store-Link) ist erst am 31. Mai dieses Jahres im App Store veröffentlicht worden und kann derzeit für 2,39 Euro auf eure iDevices geladen werden. Die aufwändigen Grafiken des Spiels nehmen dafür allerdings auch satte 275 MB eures Speicherplatzes in Anspruch. Aktuell hält das Spiel den von Apple ausgesprochenen Titel „Spiel der Woche“.

Wie anfangs schon erwähnt, folgt das Spielprinzip dem des bekannten Bike Baron, bei dem es ebenfalls mit einem Motorrad allerhand Trails zu meistern gibt. In Rock(s) Rider sind diese Aufgaben allerdings weniger comicartig, sondern weitestgehend realistisch umgesetzt.

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Love Me Not: Eine neue Art des Flower Defense

Wer sich jetzt verwundert die Augen reibt – Nein, wir haben uns nicht vertippt.

In diesem Casual Game dreht sich wirklich alles um Blütenblätter, die auf kleine böse Käfer geschossen werden müssen. Love Me Not (App Store-Link) mit seinen 41 MB kann seit gestern für 79 Cent aus dem deutschen App Store auf iPhone und iPod Touch geladen werden. Der Titel bezieht sich auf die englische Variante des deutschen „Er liebt mich, er liebt mich nicht“ in Bezug aufs Blütenblätter abrupfen.

Doch ganz so einfach gestaltet sich das Gameplay dieses Highscore-Spiels nun auch wieder nicht. In ziemlich verrückten, quietschebunten Farben gehalten, muss man bei Love Me Not zusätzlich Gebrauch vom Gyrosensor machen, um möglichst viele Punkte zu sammeln. Denn: Böse Käfer versuchen, die eigene Blüte zu belagern. Sie davon abzuhalten ist das große Ziel dieses Spiels.

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Petterssons Erfindungen: Crazy Machines für die jüngere Generation

Der alte Herr und sein Kater sind mir spätestens seit dem Zeitpunkt geläufig, als meine kleine Schwester zum Fan der schwedischen Kinderbuchfigur geworden ist.

Alles, was sie nur in die Finger bekommen konnte, hat sie damals verschlungen. Wie mit vielen bekannten Figuren der Kinderliteratur finden nun auch Pettersson und Findus ihren Weg auf unsere iDevices, diesmal in einer Art Physik-Puzzle für Kinder. Petterssons Erfindungen (App Store Link) kann für 1,59 Euro auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden, und benötigt 85,9 MB auf euren Geräten.

Komplett in deutscher Sprache spielbar, richtet sich Petterssons Erfindungen laut den Entwicklern von Filimundus vor allem an Kinder im Alter zwischen zwei und acht Jahren. Nach einigen Testdurchläufen muss ich persönlich sagen, dass das Spiel wohl für Zweijährige noch nicht geeignet ist. Ich denke aber, dass Kindergarten- oder Vorschulkinder ab vier oder fünf Jahren etwas mit der App anfangen können.

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Little Things Forever: Vom Suchen und Finden der Gegenstände

Schon der Vorgänger Little Things wurde von Apple zur iPad-App der Woche gekürt: Nun ist der Nachfolger im App Store erschienen.

Das innovative und kunterbunte Seek-and-Find-Game kann seit heute aus dem deutschen App Store geladen werden, und das zu einem Preis von 2,39 Euro. Das 72 MB große Little Things Forever (App Store Link) ist eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad und komplett in deutscher Sprache spielbar – wenn auch teils etwas holprig übersetzt.

Auch wenn Little Things Forever zunächst wie ein buntes Kinderspiel anmutet, finden sicher auch Erwachsene ihre Freude daran. In insgesamt neun verschiedenen Puzzles muss man aus Hunderten von Gegenständen die vorgegebenen suchen und markieren.

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Pudding.to: Noch ein Foto-Sharing-Dienst im Instagram-Stil

Anscheinend gibt es seit dem Instagram-Verkauf an Facebook ein gesteigertes Interesse im App Store, alternative Apps heraus zu bringen.

Mit pudding.to (App Store-Link) stellen wir euch nun ein weiteres Angebot vor, das gratis im App Store geladen werden kann. Kompatibel ist die App mit iPhone und iPod Touch, die Downloadgröße beträgt 13 MB. Leider ist pudding.to bislang nur in englischer Sprache verfügbar – oder Koreanisch, wobei letzteres in Deutschland wohl nicht massentauglich ist.

Zu Beginn steht natürlich wieder eine obligatorische Erstellung eines Nutzerkontos an: Entweder loggt man sich mit bestehenden Facebook-Daten ein, oder man eröffnet mit Hilfe der E-Mail-Adresse einen neuen Account für pudding.to. In meinem Test funktionierte der Facebook-Login allerdings nicht, so dass ich mich mit einer E-Mail-Adresse, Nutzername und Passwort neu registrieren musste.

Pudding.to scheint auf den ersten Blick sehr viele asiatische Nutzer zu haben, die viele Porträts online stellen – Landschaftsaufnahmen oder Situationen des Alltagslebens, wie sie oft bei Instagram gepostet werden, sind eher eine Seltenheit. Die Community-Fotos können angesehen, geliked und auch kommentiert werden, auch ein Hinzufügen eines Nutzers in die eigene Freundesliste ist schnell und unkompliziert möglich.

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Monstaaa!: Neues Geschicklichkeits-Game mit Gyrosensor

Der App Store ist ja dank des eingebauten Beschleunigungssensors in den iDevices voll von kleinen Casual Games, die von diesem Gebrauch machen.

Mit dem gestern erschienenen Monstaaa! (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, fügt sich nun ein weiterer Titel in die Gyrosensor-unterstützten Casual Games ein. Mit 17,3 MB kann die 79 Cent teure App auch sogar von unterwegs im mobilen Datennetzwerk geladen werden.

Ziel von Monstaaa! ist es, ein bierbäuchiges, lilafarbenes, nimmersattes Monster mit Käfern zu füttern. Denn: Monstaaa lebt schon Zeit seines Lebens in einer dunklen Höhle, und alles, was er kennt, sind seine geliebten Käfer – die er leidenschaftlich gerne verspeist.

So gibt es in vier verschiedenen Welten eine ganze Menge Level zu bestehen. Die Käfer müssen mit Hilfe des Gyrosensors vorsichtig durch die Höhle geleitet werden, dürfen an keinen spitzen Ecken anstoßen, und müssen unterwegs noch bis zu drei Sterne einsammeln. Mit diesen kann man im späteren Verlauf des Spiels dann weitere Welten mit neuen Leveln freischalten.

Bis auf In-App-Käufe zum direkten Freischalten der weiteren Welten, die jeweils mit 79 Cent bezahlt werden müssen, kann man das Spiel zum Kaufpreis und ein wenig Geduld auf jeden Fall auch ohne Zusatzkosten bestreiten. Eine Anbindung an das Apple‘sche Game Center sowie Open Feint, als auch eine vorteilhafte Einstellungsmöglichkeit: Man kann in den Optionen auswählen, in welchem Winkel man sein iDevice hält. So ist das Gameplay auch im Bett liegend oder stehenderweise im Bus kein Problem.

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Plague Inc.: Einfach mal vom iPhone aus die ganze Welt infizieren

In Deutschland dreht man ja schon regelmäßig durch, wenn mal wieder ein Grippe- oder Magen-Darm-Virus grassiert.

Wie aber wäre es, wenn eine Epidemie den gesamten Erdball befallen würde? Wie schnell kann die gesamte Menschheit ausgerottet werden, sei es durch Viren, Bakterien, Parasiten oder gar Biowaffen? Dieser Frage geht die vor wenigen Tagen erschienene Plague Inc.-App (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch auf den Grund, die mit ihren 32,1 MB für 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden kann.

Auch wenn der Titel in der Rubrik „Spiele“ gelistet ist, würde ich persönlich die App von Ndemic Creations als Simulation oder Strategie-App einstufen. Denn wirklich lustig geht es in Plague Inc. nicht gerade zu. Auch wenn die App in englischer Sprache gehalten ist, findet man sich schnell zurecht, und wählt aus, welche Epidemien man verbreiten möchte. Auch einen Namen darf man vergeben, und schon geht es los.

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Screenshot Journal: Übersichts-App für Bildschirmfotos derzeit gratis

Wir von Appgefahren sind ja Dauernutzer der Screenshot-Funktion, um euch visuelle Eindrücke der getesteten Apps bieten zu können.

Da mit dem gleichzeitigen Drücken des Home- und Standby-Buttons ein Screenshot der aktuellen Ansicht angefertigt und dann direkt in der Camera Roll gespeichert wird, wird es teilweise in letzterer schon etwas unübersichtlich. Mit der derzeit kostenlos downloadbaren App Screenshot Journal (App Store-Link) kann man zumindest diesem Chaos ansatzweise Einhalt gebieten. Mit 21,1 MB gehört die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad auch nicht zu den Speicherfressern.

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Neue GPS-App Xtrail: Konkurrenz für runtastic und Co.?

Auch wenn die meisten das lange Wochenende wohl eher zum Grillen und Feiern denn zu sportlicher Betätigung nutzen werden, wollen wir euch die neue Fitness-App Xtrail nicht vorenthalten.

Seit wenigen Tagen im deutschen App Store verfügbar, kann die GPS-Tracking-App für 3,99 Euro geladen werden. Mit 3,9 MB sollte auch im mobilen Datennetzwerk der Download kein großes Problem darstellen. Auch wenn Xtrail (App Store-Link) aus deutscher Entwicklerhand stammt, ist die App vorerst nur in englischer Sprache verfügbar – schade, aber so läßt sich wohl eine größere Zielgruppe generieren.

Nachdem man die Ortungsdienste aktiviert und die App gestartet hat, kann es prinzipiell auch schon los gehen. Prinzipiell – denn vor dem ersten Start muss die Hauptansicht erst einmal konfiguriert werden. So kann man durch herunter wischen und seitwärts wischen zwischen verschiedenen Werten wählen, die auf dem Screen angezeigt werden sollen, darunter Geschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Distanz, Höhenmeter, Pace und Höchstgeschwindigkeit.

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Gratis-Angebot Photo Slice: Fotos effektvoll zerschnibbeln

Vielleicht habt ihr Photo Slice ja schon in unserem Ticker entdeckt und geladen – wir wollen sie euch trotzdem kurz vorstellen.

Noch auf unbestimmte Zeit kann Photo Slice gratis aus dem App Store bezogen werden, und zwar in einer Version für iPhone und iPod Touch (App Store-Link), sowie in einer HD-Variante für das iPad (App Store-Link). Mit 12,7 bzw. 17,3 MB ist auch der Download im mobilen Datennetzwerk möglich.

Anders als die üblichen Apps im Store, mit denen sich Fotocollagen aus mehreren Bildern zusammenfügen lassen, geht es bei Photo Slice um ein einziges Foto, das „zerschnibbelt“ wird. Letzteres kann aus verschiedenen Quellen, unter anderem der eigenen Camera Roll, Instagram oder Flickr, in die App geladen und dort bearbeitet werden.

Insgesamt stehen 21 vorgefertigte Templates zur Verfügung, die dem eigenen Foto eine ganz bestimmte Note verleihen sollen. Die Collagenform wird nach Auswahl direkt auf das eigene Foto angewandt, dabei können einzelne Bilderteile auch noch in Größe oder Winkel individuell angepasst werden.

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Bridge Constructor: Auch ohne Studium zum Brückenbauer werden

Berühmte Brücken wie die Golden Gate Bridge in San Fransisco oder auch die Fehmarn-Sund-Brücke sind ja wirklich statische Meisterleistungen.

Wer schon immer einmal selbst solche Brückenbauarbeiten übernehmen wollte, findet in Bridge Constructor (App Store-Link) nun eine passende Universal-App im deutschen Apple Store, die erst vor wenigen Tagen das Licht der Welt erblickte. Für normalerweise 2,39 Euro bekommt man derzeit eine 49,1 MB große Applikation für iPhone, iPod Touch und iPad, die entgegen der App-Beschreibung auch komplett in deutscher Sprache spielbar ist. Am heutigen Samstag ist die App zum Sonderpreis von nur 79 Cent erhältlich.

Wir wollen uns den Bridge Constructor einmal näher ansehen, denn bislang wurde die App von Nutzern im App Store durchweg mit 5 von 5 Sternen bewertet. Ein kleiner Test soll nun klären, ob diese fünf Sterne wirklich gerechtfertigt sind, und ihr ohne schlechtes Gewissen zuschlagen könnt.

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Zen Brush im Test: Zeichenwerkzeug im asiatischen Stil

Schon vor einigen Jahren, lange bevor die unsäglichen „Arschgeweihe“ in Mode kamen, habe ich mir in einem Tattoostudio chinesische Schriftzeichen auf den linken Oberarm tätowieren lassen.

Wer asiatische Kunst nun nicht gerade auf der Haut haben, sondern auf dem iPad, iPhone oder iPod Touch ausprobieren möchte, findet diesbezüglich auch eine passende Universal-App im deutschen App Store: Zen Brush (App Store-Link) kann derzeit für 2,39 Euro herunter geladen werden. Mit relativ kleinen 26,2 MB ist sogar noch der Download im mobilen Datennetzwerk möglich.

Was Zen Brush alles zu leisten imstande ist, wollen wir euch mit einem kleinen Testbericht näher bringen. Die Bewertungen im App Store sehen vielversprechend aus, bislang gibt es im Durchschnitt 4,5 von 5 möglichen Sternen. Auch wenn Zen Brush bislang nur in englischer oder japanischer Sprache vorliegt, sollte das auf die Benutzung der App keinerlei Auswirkungen haben, denn hauptsächlich dreht sich alles um eine Hauptansicht, in der gezeichnet werden kann, und für dessen Verstehen keinerlei Fremdsprachenkenntnisse vorhanden sein müssen.

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Mushrooms PRO: Nie mehr giftige oder ungenießbare Pilze sammeln

Seit einiger Zeit ist die diesjährige Pilzsaison in vollem Gange, passend dazu gibt es seit kurzem eine Bestimmungs-App.

Auch wenn sich mein Pilzwissen bislang auf die Verwechslungsgefahr des Champignons mit dem überaus giftigen Knollenblätterpilz beschränkte, kann für alle, die sich des öfteren in der Natur aufhalten und wissen wollen, ob man das Pilzchen am Wegesrand oder im Unterholz sammeln und zubereiten kann, von großer Hilfe sein.

Die Universal-App aus dem Hause Nature Mobile, die schon viele weitere Naturführer auf die iDevices gebracht haben, kann derzeit zum Preis von 9,99 Euro heruntergeladen werden. Mit satten 419 MB ist Mushrooms PRO (App Store-Link) leider auch kein Leichtgewicht, das mal eben während eines Spaziergangs in der Natur nebenbei heruntergeladen werden kann.

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