Looking4Cache Pro: Gut durchdachte Geocaching-App mit voller Offline-Funktionalität

Ihr begebt euch mit euren iDevices des öfteren auf Schnitzeljagd 2.0? Looking4Cache Pro ist ein sinnvolles Konkurrenz-Produkt zur offiziellen Geocaching-App von Groundspeak.

Das Thema Geocaching ist in aller Munde: Auf der ganzen Welt gibt es mittlerweile über 2 Millionen sogenannter Caches, kleine Schätze, die an geheimen Orten versteckt sind. Nur mit Hilfe eines GPS-fähigen Gerätes und der passenden Software lassen sich diese entdecken und auflesen. Mit Looking4Cache Pro (App Store-Link) gibt es seit einiger Zeit eine umfassende Geocaching-App, die diese Aufgaben übernimmt. Derzeit zum Angebotspreis von 3,99 Euro im deutschen App Store erhältlich, kann das nur 20,3 MB große Programm als Universal-App auch auf dem iPad (Cellular-Funktionalität vorausgesetzt) genutzt werden – ein großer Vorteil gegenüber anderen Geocaching-Apps, die meist nur für das iPhone entwickelt werden.

Selbst die offizielle Geocaching-App von Groundspeak, die mit mittlerweile 8,99 Euro gegenwärtig mehr als doppelt zu teuer wie Looking4Cache Pro ist, bietet nur eine einfache iPhone-Variante an, ebenso wie andere Titel, beispielsweise Geocaching Buddy oder Garmin OpenCaching. Was allerdings vor der Installation von Looking4Cache Pro beachtet werden sollte, ist die Tatsache, dass die App ihre Daten von geocaching.com bezieht und daher ein Geocaching-Account bei Groundspeak unabdingbar ist. Dieser kann aber völlig kostenlos erstellt werden und beinhaltet bereits einige Basis-Features, die in Looking4Cache Pro genutzt werden können. Lediglich für die Suche von Caches ist der Unterschied zu einem Premium-Account sichtbar: Im kostenlosen Basispaket können nicht alle Suchfilter genutzt und pro Tag nur drei vollständige und bis zu 6.000 Lite-Cache-Beschreibungen geladen werden. 

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Out There: Düsteres Weltraum-Abenteuer erfordert kluges Ressourcen-Management

Hurra, es ist wieder Donnerstag, der Feiertag der Woche für alle Game-Enthusiasten. Auch Out There hat es heute in den App Store geschafft.

Out There (App Store-Link) ist eine Universal-App, die zum Preis von 3,59 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Für den Download des am heutigen Donnerstag erschienenen Games sollten etwa 42 MB an Speicherplatz auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad ab iOS 5.1 freigehalten werden. Zudem erfordert Out There durchschnittliche bis gute Englischkenntnisse, da die Kommunikation samt SciFi-Begrifflichkeiten sehr technisch gehalten ist.

Die Geschichte von Out There ist schnell erzählt: Der Protagonist befindet sich im 22. Jahrhundert, in einer Zeit, in der schon viele Planeten und ihre Ressourcen erschöpft sind. Auf einer eigentlich normalen Reise im Weltraum zu einem Nebenmond des Jupiter erwacht die Hauptfigur, ein Astronaut, allerdings nicht am Ziel seiner Fahrt, sondern an einem Ort abseits des Sonnensystems. Nur spärlich ausgestattet mit seinem eigenen Raumschiff macht sich der Astronaut daher auf, um die unbekannten Weiten zu erforschen.

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Primal Flame: Großartiges Casual-Game um eine Flamme in einem mystischen Wald

Ich bin immer wieder beeindruckt, auf was für tolle Ideen einige Developer kommen, wenn es um die Entwicklung neuer Spiel-Ideen geht – Primal Flame ist diesbezüglich ein echtes Highlight.

Die Universal-App steht seit seit gestern im deutschen App Store bereit und kann dort zum Preis von 2,69 Euro heruntergeladen werden. Primal Flame (App Store-Link) lässt sich auf allen Geräten ab iOS 5.0 installieren und ist in englischer und französischer Sprache spielbar. Für den Download sollten etwa 43 MB des Speicherplatzes reserviert werden.

Eins muss schon vorab gesagt werden: Primal Flame ist so außerordentlich schön und innovativ gemacht, dass ich dem Indie-Game des Entwicklers Pierre Aclement gute Chancen einräume, in den App Store-Charts ganz oben mitzumischen. Mich jedenfalls hat das Spiel schon nach kurzer Zeit an mein iPad gefesselt und wird dort sicherlich auch noch eine Weile bleiben – bei den Unmengen an Titeln, die ich mittlerweile rezensiert habe, will das etwas heißen.

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UHR-Warlords: Rundenbasiertes Strategie- und Kampfspiel mit Anleihen an Mittelerde

Die Orks und Uruk-hais aus den „Herr der Ringe“-Filmen sind sicher den meisten Usern bekannt. Mit ganz ähnlichen Figuren kann man sich in UHR-Warlords nun strategisch auseinandersetzen. 

UHR-Warlords (App Store-Link) ist eine reine iPad-App, die derzeit zum Preis von 5,99 Euro im deutschen App Store erstanden werden kann. Das 139 MB große Game liegt momentan nur in englischer Sprache vor und wurde am 18. Februar dieses Jahres erstmalig im App Store veröffentlicht. Installiert werden kann UHR-Warlords auf allen iPads ab iOS 6.0.

Der Einstieg in das Spiel wird dem neuen Nutzer sehr einfach gemacht, da die Entwickler von Turbo Tape Games ein ausführliches Tutorial voranstellen, in dem die wichtigsten Spielschritte und Funktionen von UHR-Warlords beschrieben werden. Der Neu-Gamer kann nach den Beschreibungen die ersten Bewegungen der eigenen Figuren ausführen und lernt einiges über ihre Vor- und Nachteile, Kräfte und Fortbewegungs-Mechanismen. 

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Aerofly RC 7: Anspruchsvolle Modellflug-Simulation für Profis und Hobby-Piloten

Modellflugzeuge sind ohne Zweifel ein kostspieliges und höchst forderndes Hobby. Wer auch einmal auf dem Mac fliegen möchte, sollte sich Aerofly RC 7 ansehen.

Einige Nutzer werden in der Vergangenheit vielleicht schon einmal mit dem Microsoft Flight Simulator experimentiert haben, der ein ähnliches Ziel verfolgt: Nämlich, das Geschehen rund ums Fliegen so naturgetreu wie nur möglich darzustellen. Auch Aerofly RC 7 (Mac Store-Link), das im Mac App Store in der Basisversion zum Preis von 39,99 Euro erstanden werden kann, tendiert in diese Richtung. Allerdings dreht sich bei dieser App alles um das Erlernen und die Verbesserung von Flugkenntnissen von Modellfliegern. Laut der Entwickler von IPACS richtet sich Aerofly RC 7 damit nicht nur an Anfänger, sondern auch an „Amateure und Profis“, die ihr Können erweitern wollen.

Damit die Simulation mit ihren fotorealistischen Grafiken auch flüssig auf dem Mac läuft, gilt es zuvor, einige wichtige Hinweise zu beachten. Nicht nur, dass die App satte 9,9 GB auf dem Gerät benötigt, was bei einer langsamen Internetverbindung schon einmal einige Stunden zum downloaden braucht – aufgrund der hohen Performance sollte Aerofly RC 7 daher auch nur auf Macs mit speziellen Grafikkarten installiert werden. In der App-Beschreibung zählen dazu die NVIDIA GeForce 9600/320M/330M mit mindestens 512 MB, die ATI Radeon HD4850/HD5670/HD5750/HD5770/HD5870/HD6750 mit mindestens 512 MB, sowie die Intel HD Graphics 3000/4000 und die Intel Iris Pro oder schneller. Empfohlen wird ebenfalls mindestens OS X 10.7 sowie ein 64-Bit-Prozessor, zufriedenstellend laufen wird Aerofly RC 7 allerdings eher unter OS X 10.9, mindestens 4 GB RAM und einer Grafikkarte mit 1 GB-Speicher.

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Monster Stacker: Stapeln, was das Zeug hält in neuem Geschicklichkeits-Puzzle

Ihr sucht noch etwas vergnügliche Unterhaltung für einen langweiligen Sonntag? Dann lohnt ein Blick auf das kürzlich erschienene Monster Stacker.

Die Universal-App ist vor wenigen Tagen im deutschen App Store veröffentlicht worden und kann dort zum Preis von 2,69 Euro erstanden werden. Monster Stacker (App Store-Link) benötigt auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads knapp 46 MB an Speicherplatz und steht in englischer Sprache bereit. Das Game kann auf allen Geräten ab iOS 5.1.1 installiert werden.

Wie sowohl die Artikelüberschrift als auch der Titel der App selbst schon andeuten, dreht es sich bei Monster Stacker alles um das Stapeln, in diesem Fall von unterschiedlichen Formen und Boxen mit kleinen – und größeren – Monstern. Nach einem kurzen Tutorial, in dem man die im Grunde genommen sehr einfach zu erlernende Steuerung erklärt bekommt, kann man direkt ins Spielgeschehen einsteigen.

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PhotoMotion: Tolle neue iPhone-App erstellt auf einfachste Weise Slideshows von Fotos

Einfach einen Fotoordner in der Dropbox freigeben kann ja jeder – mit PhotoMotion lassen sich auf die Schnelle auch bewegte Slideshows von Fotos kreieren.

Die Applikation für das iPhone und den iPod Touch kann seit dem 20. Februar dieses Jahres aus dem deutschen App Store geladen werden. Vor dem Download der 12,4 MB großen App schlägt PhotoMotion (App Store-Link) mit 99 Cent zu Buche – laut den Entwicklern von East Coast Pixels ist das ein Einführungspreis, der wohl in absehbarer Zeit ansteigen wird. Für die Installation wird auf dem Gerät mindestens iOS 7.0 erfordert, auch eine deutsche Lokalisierung ist bisher noch nicht vorhanden.

Wie eingangs schon erwähnt, eignet sich PhotoMotion außergewöhnlich gut, um eine Ansammlung von eigenen Fotos, beispielsweise zu einem bestimmten Event oder dem letzten Urlaub, auf schnelle Art und Weise in eine ansehnliche Slideshow samt Textbeschriftungen und hinterlegter Musik zu verwandeln. Dazu ist es nach der Installation zunächst notwendig, der App den Zugriff auf die eigene Fotobibliothek zu gestatten. 

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ListBook: Kleine, aber feine To-Do-App erhält großes Update mit iOS 7-Design

Eigentlich bietet Apple mit der eigenen Erinnerungen-App schon eine annehmbare To-Do-Liste. Wer auf andere Entwickler setzen will, findet jetzt die Alternative ListBook im neuen Gewand.

ListBook steht als Universal-App (App Store-Link) im deutschen App Store bereit und kann dort zum Preis von 2,69 Euro erstanden werden. Zum Download der komplett in deutscher Sprache lokalisierten Applikation solltet ihr auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads 3,5 MB freihalten und auch über iOS 7.0 verfügen, um ListBook nutzen zu können.

Bereits in der Vergangenheit haben wir euch ListBook in einem Testbericht vorgestellt. Nun haben die Entwickler der noidentity GmbH ihre Applikation auf die Version 4.0 geupdated, in der zahlreiche Neuerungen und auch ein an iOS 7 angepasstes Design realisiert worden sind. 

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Coldfire Keep: Neuer 3D-Dungeon Crawler um vier Helden und zahlreiche Monster

Wer sich gerne in düsteren Kerkern in heimeliger Gesellschaft von Monstern und anderen Kreaturen aufhält, sollte sich das neue Coldfire Keep ansehen.

Am heutigen Spiele-Donnerstag stehen wieder einige Neuheiten im deutschen App Store bereit, eine davon ist Coldfire Keep (App Store-Link). Das englischsprachige Game steht als Universal-App zum Preis von 4,49 Euro im Store bereit und benötigt auf euren iDevices 148 MB an Speicherplatz. Unterstützt werden alle Geräte ab dem iPhone 4S, dem iPad 2 und dem iPod Touch der 5. Generation, die zumindest iOS 5.1 installiert haben.

Wie das Genre des Dungeon Crawlers, übersetzt in etwa mit „Umherschleichen im Kerker“, schon andeutet, wird man es auch in Coldfire Keep nicht mit besonders freundlichen Umgebungen zu tun haben. Die Geschichte dreht sich um vier Helden, die sich in die feindseligen Kerker Coldfire Keep aufmachen, um eine Bedrohung ihrer kleinen, friedlichen Stadt Newsettle abzuwenden. Als Entwickler dieser Story agierte das bekannte Studio Crescent Moon Games, die in der Vergangenheit bereits Games wie Aralon: Sword and Shadow, Wraithborne und Ravensword: Shadowlands in den deutschen App Store gebracht haben und daher über einige Erfahrung auf dem Gebiet von RPGs und anderen fantastischen Welten haben.

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Oquonie: Höchst verwirrendes Indie-Puzzle mit handgezeichneten Schwarz-Weiß-Grafiken

Wir haben ja schon so einiges an abgefahrenen Games angesehen und rezensiert – etwas Vergleichbares zu Oquonie ist uns aber auch noch nicht unter gekommen.

Oquonie (App Store-Link) ist eine Universal-App, die zum Preis von 2,69 Euro geladen werden kann. Für das Game kooperierte der Entwickler David Mondou-Labbe mit dem Illustrator Rekka Bellum, der in Oquonie für die ungewöhnlichen Schwarz-Weiß-Grafiken verantwortlich ist. Auf euren iPads, iPod Touch und iPhones, die mindestens iOS 6.1 installiert haben sollten, müssen für den Download 56,5 MB freigehalten werden.

Um ehrlich zu sein, ist es kein einfaches Unterfangen, Oquonie näher zu beschreiben, denn ein solches Spiel habe ich in meiner Zeit bei Appgefahren auch noch nicht erlebt. Nach der Installation des als „Puzzle“ in der mehr als kurzen App-Beschreibung im Store deklarierten Games steht man vor so einigen Fragezeichen. Ein Tutorial gibt es nämlich nicht, und auch aus der App-Beschreibung lässt sich nur erahnen, was Sinn und Zweck dieses Titels ist.

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Frax: Wunderschöne und einfache Möglichkeit zum Erstellen von Fraktalen

Fraktale, was sind das denn? Gesehen hat man diese filigranen Gebilde sicher schon einmal. Mit Frax kann man diese tollen Werke selbst erschaffen.

Frax (iPhone/iPad) kennen aufmerksame Leser schon aus dem vergangenen Jahr. Die iPhone-App kann aktuell für 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden, für die iPad-Applikation werden 3,59 fällig. Für unseren Test haben wir Frax HD genauer unter die Lupe genommen, das knapp 92 MB auf euren iPads einnimmt und mindestens iOS 6.0 zur Installation benötigt. Erst vor wenigen Tagen hat Frax ein größeres Update erhalten, in dem unter anderem ein iOS 7-Design, eine deutsche Lokalisierung und neue Power-Gesten hinzugefügt worden sind. Außerdem wurde für alle A7-Chip-Geräte mit 64 Bit nochmals performance-technisch unter der Haube gewerkelt, so dass die App bis zu 300% schneller als zuvor ist.

Doch was sind nun eigentlich Fraktale? Der deutsche Wikipedia-Artikel liefert dazu einiges an Informationen. Geprägt wurde der Begriff Fraktal vom Mathematiker Benoit Mandelbrot, „der bestimmte natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet“, die außerdem „einen hohen Grad von Selbstähnlichkeit aufweisen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst besteht.“

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Creative Hitz MA2600: Bequemer OnEar-Kopfhörer mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis

Wir haben euch in der Vergangenheit schon des öfteren hochpreisige Kopfhörer im Premium-Preissegment vorgestellt – nun wollen wir mit dem Creative Hitz MA2600 auch die Nutzer ansprechen, die keine dreistelligen Beträge auf den Tisch legen wollen.

Kürzlich wurden wir mit dem Creative Hitz MA2600 ausgestattet, der sich eher im mittelpreisigen Segment einreiht und mit einem Preis von derzeit etwa 70 Euro unter anderem bei Amazon erstanden werden kann. Erhältlich ist der Creative Hitz in zwei dezenten Standardfarben (Amazon-Link), namentlich in schwarz und weiß, die werksseitig bereits mit einer Mikrofon- und Fernbedienungs-Einrichtung am Kabel versehen sind.

Mir war der Hersteller Creative bislang eher für PC-Komponenten ein Begriff, allerdings produziert das Unternehmen seit geraumer Zeit auch Kopfhörer als InEar-, OnEar- und OverEar-Varianten in unterschiedlichen Preissegmenten. Uns liegt nun also der vor kurzem erschienene Creative Hitz MA2600 in der schwarzen Variante vor, der in einem schlichten, schwarz-silbrigen Karton geliefert wird. Nach dem ersten Auspacken überkamen mich einige kleine Zweifel, was die Stabilität des OnEar-Kopfhörers betrifft: Die aus glänzendem Kunststoff gefertigten und horizontal schwingend aufgehängten Ohrmuscheln wirkten klapprig, das ganze Kopfhörergebilde einigermaßen fragil. 

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CalCube: Minimalisch-schöner Wochenkalender im Würfeldesign mit optionalen Wetterangaben

Spätestens mit iOS 7 hat ein gewisser Minimalismus den Weg auf unsere iDevices gefunden – CalCube macht hervorragend von diesem Konzept Gebrauch.

Die Entwickler von Appsuperb haben am Valentinstag eine neue Applikation in den deutschen App Store gebracht, namentlich CalCube, die als Universal-App geladen werden kann. CalCube (App Store-Link) nimmt auf euren iPhones, iPads und iPod Touch 11,4 MB in Anspruch und ist in deutscher Sprache verfügbar.

Eines muss gleich vorweg gesagt werden: An Power-User, die möglichst viele Funktionen und Optionen in ihrem Kalender benötigen, richtet sich CalCube auf keinen Fall. Die vornehmliche Zielgruppe der just erschienenen App ist daher eher der Gelegenheitsnutzer, der großen Wert auf Design legt und möglichst schnell und unkompliziert Termine anlegen und verwalten will. 

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Riot Runners: Frustrierender Endless Runner mit Robotern im Steampunk-Design

Am Wochenende besteht ja erfahrungsmäßig mehr Zeit, um sich mit kleinen iOS-Spielen die Zeit zu vertreiben – Riot Runners möchte sich zu diesem Zweck anbieten.

Das Game liegt als Universal-App (App Store-Link) im deutschen App Store vor und kann dort zum Preis von 89 Cent gekauft werden. Die 36,2 MB große Applikation ist in englischer Sprache vorhanden und kann auf allen iPhones, iPod Touch und iPads ab iOS 6.0 installiert werden – empfohlen wird dabei unter anderem mindestens ein iPhone 4S. In der App-Beschreibung geben die Entwickler von Room 8 außerdem an, dass ihr Spiel mit einem Indie-Game-Publikumspreis ausgezeichnet worden ist, „Indie Prize Best Game in Show – Audience Award Winner“. Ob Riot Runners diese Auszeichnung verdient hat? Wir werden es herausfinden.

Einordnen lässt sich Riot Runners in das bekannte Genre der Endless Runners, also einer Kategorie von Spielen, bei denen es gilt, durch Springen und Laufen so lange wie möglich in einer feindlich gesinnten und mit Hindernissen gespickten Umgebung zu überleben. Oftmals werden solche Spiele daher auch als „Side-Scroller“ bezeichnet, da die Welt kontinuierlich am Gamer vorbei läuft.

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Dr. Pandas Restaurant 2: Backen, Kochen und Braten in kindgerechter Umgebung

Dass die Kleinen bei Arbeiten in der Küche nur zu gerne mithelfen, ist allgemein bekannt. Mit Dr. Pandas Restaurant 2 können sie gleich ihr eigenes Lokal managen.

Die Universal-App (App Store-Link) steht bereits seit Ende Januar dieses Jahres im deutschen App Store bereit und kann momentan zum Preis von 2,69 Euro erstanden werden. Mit 62,7 MB an Downloadgröße nimmt die Kinder-App auch nicht allzu viel Speicherplatz in Anspruch. Auch wenn Dr. Pandas Rsstaurant 2 für Kinder zwischen sechs und acht Jahren empfohlen wird, gibt es bis auf die Bezeichnungen der Gerichte keine großartigen Sprachbarrieren – so sollten durchaus auch jüngere Kinder die App nutzen können.

Bereits in der Vergangenheit gab es eine ganze Reihe an Dr. Panda-Apps, die vornehmlich darauf ausgelegt waren, die jüngsten iDevice-Nutzer an Alltagssituationen und Berufe heranzuführen. Beispiele sind Dr. Pandas Tierklinik, Supermarkt, Schönheitssalon und Flughafen. Wie der Titel der aktuellen Applikation schon vermuten lässt, führt das Kind mit Hilfe von Dr. Panda hier ein eigenes kleines Restaurant, das in einer exotischen Umgebung angesiedelt ist.

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