ImgrText: Kreativ-App zum Verbinden von Text, Farben und Fotos

Gerade in sozialen Netzwerken muss auf wenig Platz viel Inhalt mitgeteilt werden – da bietet sich eine Applikation wie ImgrText förmlich an.

Die Universal-App (App Store-Link) steht zum kleinen Preis von 89 Cent im deutschen App Store bereit und benötigt auf euren iPhones, iPads und iPod Touch nur 23,6 MB an Speicherplatz. Installieren lässt sich die in englischer Sprache vorliegende künstlerisch orientierte App auf allen iDevices, die mindestens über iOS 7.0 verfügen.

Mit ImgrText lassen sich, wie eingangs schon erwähnt, kleine Kunstwerke schaffen, indem eigene Fotos, sowie Farben und Text miteinander kombiniert werden. Dazu muss der User ImgrText zunächst einmal den Zugriff auf die Fotobibliothek des Geräts gestatten, um ein zu bearbeitendes Bild auszuwählen. In einem zweiten Schritt wird dann das ins quadratische Format skalierte Foto entsprechend maskiert. Dazu wird der gewünschte Ausschnitt einfach mit dem Finger ausgemalt. Leider gibt es bislang noch keine Option, für exakteres Arbeiten in den Bildausschnitt hinein zu zoomen – daher ist diese Tätigkeit etwas mühselig.

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Spin Safari: Kostenloses Casual-Game mit Match3-Prinzip auf kreisrunder Scheibe

Wer noch etwas kurzweilige Unterhaltung fürs bevorstehende Wochenende sucht, sollte einen Blick auf Spin Safari werfen.

Das kleine Spielchen fürs iPhone und den iPod Touch (App Store-Link) kann gratis aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt nach dem Download 33,7 MB eures Speicherplatzes. Die bereits seit Mitte Dezember 2013 im App Store erhältliche Applikation ist in deutscher Sprache lokalisiert und erfordert mindestens iOS 5.0 auf euren Geräten.

Das Spielprinzip von Spin Safari wird eigentlich schon über den Titel ausgedrückt: Es gilt, auf einer runden Scheibe kreisförmig angeordnete wilde Tiere mit Hilfe eines drehbaren Pfeils auf die gegenüberliegende Seite zu katapultieren und somit Kombinationen von mindestens drei gleichen Figuren zu kreieren. Diese werden dann aus der Kette entfernt, manchmal schließen sich auch gleich einige andere Kombinationen an, die dann ebenfalls verschwinden. 

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Archangel: Bildgewaltiges 3D-Epos um ein mächtiges Himmelsgeschöpf

Der Spiele-Donnerstag macht seinem Namen wieder einmal alle Ehre – auch Archangel zählt zu den erwähnenswerten Neuerscheinungen.

Das grafisch opulente Abenteuer ist am heutigen Donnerstag im deutschen App Store erschienen und kann dort zum Preis von 4,49 Euro heruntergeladen werden. Die App ist universell gehalten und unterstützt daher iPhones, den iPod Touch und das iPad. Beachten sollte man vor der Installation des 397 MB großen Spiels, dass Archangel (App Store-Link) nur ab dem iPod Touch 5G, dem iPhone 4S sowie dem iPad mini und dem iPad 2 kompatibel ist. Besitzer älterer Generationen können das aufwändig gestaltete Game aufgrund der grafischen Voraussetzungen leider nicht nutzen.

Vorab positiv zu vermerken ist auf jeden Fall die bereits erfolgte deutsche Lokalisierung – so lassen sich die animierten Intro- und Zwischentrailer sowie das Spielgeschehen gleich weitaus bequemer verfolgen. In Archangel schlüpft man in die Rolle eines Erzengels, der in einem Kampf gegen das Böse die gegen die Himmelsmächte aufbegehrenden Feinde gnadenlos vernichten muss. Genretechnisch ordnet sich das Game sowohl im Abenteuer- als auch Action-RPG-Bereich ein: Das Gameplay wirkt wie eine Mischung aus Bastion und Infinity Blade.

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Tier auf Tier: Lustiges Geschicklichkeits-Game für Kinder mit Angry Birds-Techniken

Wenn die lieben Kleinen das iPhone oder iPad wieder in Beschlag nehmen wollen, wäre ein kindgerechtes Spiel sicher gut – Tier auf Tier macht diesbezüglich eine gute Figur.

Zwar ist Tier auf Tier, das als Universal-App (App Store-Link) zum Preis von 2,69 Euro im deutschen App Store geladen werden kann, keine Applikation zum reinen Lernen oder Weiterbilden, aber einige Mechanismen des Spiels machen Tier auf Tier zu einem tollen Game, das sich insbesondere an jüngere Nutzer richtet. Mit einer Downloadgröße von 249 MB sollte man den Titel jedoch zwingend aus einem WLAN-Netzwerk laden.

Im Spiel begibt man sich mit verschiedenen Tieren auf eine große und gefährliche Reise. Denn: Die Figuren sind während ihrer Jagd auf magische Artefakte mit ihrem Heißluftballon in einen Orkan geraten und haben sich total verzettelt. So ist es die Aufgabe des Spielers, die Tiere in den insgesamt 30 Missionen nicht nur zurück zu ihrem Ballon zu bringen, sondern unterwegs auch noch die Artefakte einzusammeln – und das in unterschiedlichsten Umgebungen, wie etwa in einer Eiswüste, im Dschungel oder in gefährlichen Felsschluchten eines Canyons. 

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Omni Studie: Kleiner, aber feiner Stunden- und Notenplan für die Universität

Auch wenn mein Studium schon seit einiger Zeit abgeschlossen ist – eine kleine Hilfs-App wie Omni Studie hätte ich mir damals auch gewünscht.

Leider begann sich die Ära der Smartphones und Tablets erst gegen Ende meines Studiums so langsam zu entfalten, und so kam ich nicht mehr in den Genuss, studien- und lernbezogene Apps ausgiebig zu testen und zu nutzen. Eine App wie Omni Studie (App Store-Link) hätte mir aber ganz sicher gefallen. Die Universal-App steht zum günstigen Preis von 99 Cent im deutschen App Store bereit und nimmt nur kaum bemerkbare 1,5 MB auf eurem iPhone, iPod Touch oder iPad in Anspruch. Auch wenn Omni Studie von einem englischsprachigen Entwickler stammt, ist die App bereits vollständig ins Deutsche übersetzt worden.

Auch wenn viele Universitäten mittlerweile eigene Online-Portale zum Planen und Organisieren des eigenen Studiums anbieten, ist eine kleine App, die aktuelle Veranstaltungen mit Raumangaben, Infos zum Dozenten und den zu absolvierenden Prüfungsleistungen sowie deren Noten anzeigt, auf gar keinen Fall von Nachteil. Der Developer Nicholas Doherty spricht in der App-Beschreibung sogar davon, dass die App „dich dabei unterstützen [wird], […] Prioritäten zu setzen und voranzukommen“. Ganz soweit würde ich nicht gehen, aber extrem hilfreich und praktisch ist Omni Studie ganz sicher.

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Atomic+: Rasantes Highscore-Game mit hohem Suchtpotential

Seid ihr noch auf der Suche nach einem Casual Game, das man mal eben schnell an der Bushaltestelle oder in der Kaffeepause spielen kann? Atomic+ ist eine echte Empfehlung.

Die Universal-App des Entwicklers Ahmed Khalifa ist zum kleinen Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store erhältlich, und steht dort seit dem 19. Dezember 2013 bereit. Atomic+ (App Store-Link) ist dank relativ kleiner 20 MB noch aus dem mobilen Datennetzwerk zu laden, verfügt derzeit aber noch nicht über eine deutsche Lokalisierung. Aufgrund des sehr einfachen Gameplays ist dieser Aspekt aber durchaus zu verschmerzen.

Wie eingangs schon erwähnt, ist Atomic+ ein sehr gut gemachtes Highscore-Game, das sich bestens für kleine Partien zwischendurch, beispielsweise beim Warten an der Bushaltestelle, vor dem Schlafen gehen im Bett oder in einer Kaffeepause bei der Arbeit, eignet. Ein äußerst einfach zu erlernendes, rasantes Gameplay und kurze Partien machen Atomic+ zu einem idealen Spiel für zwischendurch, ganz so, wie es schon Games wie PUK geschafft haben.

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Inoqoni: Neues Jump’N’Run überzeugt mit toller Grafik und einigen Rätseln

Ihr seid Fans von Logik-Puzzles und Jump’N’Run-Games? Dann hätten wir mit Inoqoni eine tolle Neuerscheinung zu empfehlen.

Die Universal-App (App Store-Link) ist derzeit noch zum Einführungspreis von kleinen 89 Cent im deutschen App Store zu laden und ist vollständig in deutscher Sprache lokalisiert worden. Mit einer Download-Größe von 72,4 MB kann Inoqoni leider nicht mehr aus dem mobilen Datennetzwerk geladen werden, ihr solltet euch daher in einem WLAN-Netzwerk befinden.

In Inoqoni versucht man, ein kleines Mädchen mit dem selben Namen aus einem Turm zu befreien, in dem sie gefangen gehalten wird. In insgesamt 60 verschiedenen Leveln in ganzen sechs Welten macht man von einer Besonderheit Gebrauch, die auch dazu führt, dass man die eigenen grauen Zellen ordentlich anstrengen muss.

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Oasis – Path to Redemption: Side-Scroller mit langatmigem Erfolgskonzept

Es gibt ja so einige Spiele, die wir gar nicht erst vorstellen, weil sie schlicht und einfach zu schlecht sind: Oasis – Path to Redemption ist ebenfalls ein Titel, den ich nicht so ganz einzuordnen vermag.

Die Universal-App ist seit dem 19. Dezember 2013 im deutschen App Store verfügbar und kann dort zum Preis von 1,79 Euro geladen werden. Oasis – Path to Redemption (App Store-Link) benötigt etwa 43 MB an Speicherplatz auf euren iPhones, iPads oder iPod Touch und ist alleinig in englischer Sprache gehalten.

Der Illustrator und Grafiker Steven Uy, der sich schon für Werke wie Avengers Initiative, Uncanny X-Men und World Without End verantwortlich zeigte, erstellte auch die ungewöhnlichen Grafiken für Oasis – Path to Redemption, die in einem sehr eigenen, handgezeichneten Stil daher kommen. Das Ziel von Oasis – Path to Redemption ist es, mit dem Protagonisten möglichst weit voranzukommen, ehe die Zeit abgelaufen ist und der Charakter das Zeitliche gesegnet hat.

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NoteSuite: Notizen, Dokumente und Aufgaben zusammengefasst in einer App

Mittlerweile gibt es ja Apps zu fast jedem Thema. Schön wäre es dann nur noch, wenn eine Applikation gleich mehrere Themengebiete zusammenfasst – so wie NoteSuite.

Die Produktivitäts-App ist sowohl in einer Version für das iPad (App Store-Link) im deutschen App Store vertreten, als auch mit einer Mac-App (Mac Store-Link). Während die mobile Variante mit 1,99 Euro zu Buche schlägt, fallen im Mac App Store 4,99 Euro für NoteSuite an. Beide Apps mit ihren 42 MB (iPad) bzw. 33 MB (Mac) sind in deutscher Sprache nutzbar und verfügen über eine drahtlose iCloud-Sync-Funktion zum Abgleichen von Inhalten.

NoteSuite vereint gleich mehrere wichtige Optionen in einer einzigen App: Es lassen sich nicht nur umfangreiche Notizen mit Text, Sprachdateien, Bildern und Gliederungen anlegen, bearbeiten und sortieren, sondern auch eine vollständige Aufgabenverwaltung einrichten. Dazu greift NoteSuite auf den eigenen Kalender zu und übernimmt die dort angelegten Ereignisse. Natürlich lassen sich auch in der App Aufgaben hinzufügen, dies sogar innerhalb von Notizen oder als eigenständige Aufgabenlisten. Die App listet dabei unter anderem heute fällige Aufgaben, mit speziellen Etiketten versehene oder spezifische Projektaufgaben separat auf. 

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Fitbit: Schrittzähler-App nach Update jetzt mit M7-Prozessor des iPhone 5s nutzbar

Das alte Jahr ist Geschichte, es wird also Zeit, die zahlreichen Vorsätze auch umzusetzen – eine App wie Fitbit kann dabei helfen.

Nutzer eines Fitbit-Produktes, dessen Familie aus Fitness-Armbändern und -Trackern bestehen, die die täglichen Schlaf- und Bewegungsdaten des Besitzers aufzeichnen und auswerten, kennen die Fitbit-App sicherlich schon. Bisher war es vonnöten, dazu die passende Hardware, beispielsweise das Fitbit Flex (Amazon-Link) oder das Fitbit One (Amazon-Link), sein Eigen zu nennen – nun lässt sich die Applikation auch mit Daten aus dem M7-Prozessor des iPhone 5s füttern.

Die Fitbit-App (App Store-Link) kann gratis aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt nur 10,1 MB auf eurem iPhone. Natürlich kann Fitbit auch auf ältere iPhones ab iOS 6.0 geladen werden, allerdings wird dann zur Aufzeichnung von Daten zwingend ein Fitbit-Tracker benötigt. Einzig der M7-Prozessor des iPhone 5s, der Bewegungen des Nutzers im Hintergrund aufzeichnet, eignet sich als Alternative, möchte man sich kein Zusatzprodukt zulegen.

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Mels Wunsch für 2014: Kommunizieren statt agieren

Die beiden Kollegen Freddy und Fabian haben bereits ihre Wünsche an Apple gerichtet. Nun folgt ein weiteres appgefahren-Redaktionsmitglied, Mel.

Eigentlich habe ich mich immer als relativ zufriedener Apple-Nutzer beziehungsweise -Kunde bezeichnen können. So fiel mir auch auf Anhieb nichts direktes ein, was das Unternehmen aus Cupertino im nächsten Jahr verbessern könnte. Klar, produkttechnisch lassen sich immer ein paar Träumereien finden, die man irgendwann einmal als realisiert abhaken möchte. Einen einzigen dringlichen Wunsch an Apple hätte ich jedoch trotzdem: Verbessert endlich die Kommunikation mit Nutzern, Kunden, Fans und Interessierten.

Meine Kritik richtet sich dabei nicht an die telefonische Apple-Hotline – die meinen Erfahrungen nach eine wirklich hervorragende Arbeit macht – und auch nicht an den Service, den man in den zahlreichen Apple Stores in Deutschland geboten bekommt, sondern an die generelle Ankündigung von Verkaufsdaten, Uhrzeiten und Präsentationen und ein damit verbundenes stringentes Schema. 

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Fast Fin: Niedlicher Unterwasser-Endless-Runner mit kleinem Clownfisch

Vom Film Findet Nemo, dem süßen Clownfisch, der nach seiner Familie sucht, hat sicher jeder schon einmal gehört – das Spiel Fast Fin wartet mit einer ganz ähnlichen Geschichte auf.

Fast Fin (App Store-Link) ist ein optisch ansprechendes, klassisches Highscore-Game, in dem man mit dem kleinen Clownfisch so weit wie möglich schwimmen muss. Die Hintergrundgeschichte des Spiels allerdings ist tragisch: Durch ein Erdbeben wurden Fässer mit Giftmüll, die auf dem Meeresboden lagerten, geöffnet, und ihr Inhalt hat viele Meeresbewohner getötet. Der kleine Clownfisch macht sich also auf die Suche nach den Fischeiern seiner Familie, um den Fortbestand seiner Spezies zu sichern.

Zu viel Zeit lassen darf sich der kleine Fisch allerdings nicht: Bei Zusammenstößen mit Felsen oder anderen Hindernissen verringert sich seine Geschwindigkeit und er kann vom giftigen Müll eingeholt werden. Gesteuert wird Fin mit einfachen Fingertipps auf den Bildschirm des iPhones, iPads oder iPod Touch: Beim Gedrückthalten des Fingers auf dem Screen sinkt der Fisch nach unten, beim Loslassen steigt er wieder nach oben. 

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Numtris: Einfaches, aber nicht einfach zu meisterndes Zahlenspiel im Tetris-Stil

Über Weihnachten sind die meisten grauen Zellen wohl etwas eingeschlafen – mit Numtris kann man sie wieder aus dem Winterschlaf holen.

Das kostenlos als Universal-App im deutschen App Store erhältliche Numtris (App Store-Link) steht seit dem 27. Dezember dieses Jahres zum Download bereit. Mit relativ kleinen 34 MB kann man notfalls auch noch eine Installation aus dem mobilen Datennetzwerk in Erwägung ziehen. Besitzer älterer iDevices wird es außerdem freuen zu hören, dass Numtris mit iOS-Versionen ab 5.0 kompatibel ist – iOS 7 muss also nicht zwangsläufig installiert sein.

Das Ziel von Numtris ist es, aus stetig vom oberen Bildschirmrand herabfallenden Zahlenblöcken Kombinationen zu bilden, um diese damit vom sich ansammelnden Stapel zu entfernen. Das primäre Prinzip ist dabei, gleiche Zahlen miteinander zu verbinden: Für die Zwei müssen zwei Zweien kombiniert werden, bei den Dreien drei Dreier usw. Da sich damit aber nicht alle Kombinationen restlos auflösen lassen, gibt es eine zweite Regel: Die Verbindung von mehreren Zahlen ergeben einen neuen Block mit der Gesamtsumme der verbundenen Zahlenblöcke. Bringt man beispielsweise eine Eins und eine Zwei zusammen, wird ein Block mit einer Drei kreiert. 

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deGeo: Kleine, aber hilfreiche App entfernt Geo- und EXIF-Daten von Fotos

Auch wenn es vielen Nutzern gar nicht so sehr bewusst ist: In den eigenen Fotos sind versteckte Metadaten enthalten.

Insbesondere beim öffentlichen Teilen von Fotos im Internet können diese Daten, die unter anderem Hinweise auf den Standort und die verwendete Kamera samt Verschlusszeit und andere Informationen beinhalten können, dazu führen, dass Nutzerprofile und Gewohnheiten erstellt werden können. Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, sollte sich die kleine App deGeo (App Store-Link) ansehen, die im deutschen App Store für kleine 89 Cent erworben werden kann. Die Universal-App ist 9,2 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.0 zur Nutzung.

Zwar ist deGeo nur in englischer Sprache vorhanden, aber aufgrund der einfachen Anwendung innerhalb der App sollte man auch mit wenigen Fremdsprachenkenntnissen ohne große Probleme zurecht kommen. Die Entwickler machen es auf einfachsten Art und Weise möglich, die vorhandenen Geo- und EXIF-Daten von Fotos zu löschen und die Bilder danach sicher in sozialen Netzwerken zu teilen. 

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Just Mobile AluBolt: Stilvolle neue iPhone- und iPad Mini-Halterung mit 20% Rabatt sichern

Beim ein oder anderen Nutzer lag vielleicht ein Apple-Gerät unter dem Weihnachtsbaum, für das es jetzt neues Zubehör zu beschaffen gilt – wir stellen euch ein stilvolles Gadget für den Schreibtisch vor, den AluBolt von Just Mobile.

Die Zubehör-Hersteller von Just Mobile aus Berlin haben vor einigen Wochen ihr neuestes Produkt, den AluBolt, auf den Markt gebracht, und auch uns noch kurzfristig vor Weihnachten mit einem Testexemplar ausstatten können. Wir wollen es uns ja nicht nehmen lassen und stellen euch den AluBolt daher in einem kleinen Testbericht vor.

Im Webshop von Just Mobile kann die stilvoll designte Halterung für alle Apple-Geräte mit Lightning-Anschluss zum Preis von 49,95 Euro erstanden werden, zu dem noch 5,90 Euro für einen DHL-Versand innerhalb Deutschlands hinzugerechnet werden müssen. Bei Amazon (Amazon-Link) schlägt das gleiche Produkt derzeit mit 59,99 Euro zu Buche – hier bietet sich daher momentan die Bestellung über Just Mobile an, zumal noch bis zum 31.12. dieses Jahres ein 20%-Rabatt auf das gesamte Sortiment gilt. Über den Code appgefahren-2013, den ihr als registrierte Kunden einmalig während des Bestellvorgangs anwenden könnt, lässt sich der AluBolt so noch günstiger erstehen. 

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