Riven for iPad: Neues, mystisches Puzzle der realMyst-Macher

Schon in der Vergangenheit haben wir euch von realMyst berichtet. Nun gibt es einen Nachfolger.

Riven for iPad (App Store-Link) kann im deutschen App Store für 5,49 Euro heruntergeladen werden. Die Entwickler von Cyan Worlds haben großen Wert darauf gelegt, eine optimale Performance für das Apple-Tablet zu bieten – aus diesem Grund nimmt der Titel ganze 1,8 GB auf eurem iPad in Beschlag. Dafür werden aber auch alle Generationen, inklusive iPad 1 und iPad Mini, unterstützt.

Riven setzt mit seiner Geschichte dort an, wo der Vorgänger realMyst aufgehört hat. Den Spieler erwarten wieder einmal fantastische Landschaften in einer imaginären Umgebung, in der man sich nach und nach zurechtfinden und durch das Lösen von Rätseln und Puzzlen Zugang zur Geschichte finden muss.

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Handarbeit aus Wiesbaden: Hochwertige Filztaschen von Burning Love

Wenn deutsche Hersteller hübsche Taschen für eure iDevices produzieren, lassen wir es uns nicht nehmen, und stellen diese gerne vor.

So ein Beispiel findet sich in der hessischen Hauptstadt Wiesbaden mit seinen 280.000 Einwohnern: Dort angesiedelt ist Burning Love, ein Unternehmen, das sich auf hochwertige Filz- und Ledertaschen für Smartphones, Tablets, eBook-Reader, MacBooks, aber auch auf nützliches Zubehör für Schreibtisch, Büro oder Esstisch konzentriert.

Die Mitarbeiter von Burning Love waren so freundlich und haben uns mit zwei aktuellen Modellen aus ihrer Kollektion für das iPhone 5 sowie für das iPad ausgestattet. Das Besondere an den Taschen und Sleeves von Burning Love: Sie werden aus hochklassigem, weichen Wollfilz hergestellt, der in 15 verschiedenen Farben erhältlich ist.

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Rocket Island: Puzzle im Steampunk-Design mit hohem Suchtfaktor

Unter dem Begriff Steampunk versteht man generell ein kulturelles Genre, das moderne Technik mit einem historischen, zumeist viktorianischen Setting, verbindet.

In einer Umgebung, die an dieses Genre angelehnt ist, befindet man sich im Spiel Rocket Island, das am ehesten als Mischung aus Strategie-, Puzzle- und Logikgame angesehen werden kann. Rocket Island (App Store-Link) kann für kleine 89 Cent aus dem App Store geladen werden, und benötigt dabei 27,2 MB eures Speicherplatzes.

Obwohl ich in der Vergangenheit schon so einige Puzzlespiele getestet habe, ist mir das Spielprinzip von Rocket Island bislang noch nicht untergekommen. Die Hintergrundstory zum Spiel ist schnell erzählt: Gewaltige Naturkatastrophen bedrohen eine von Menschen bewohnte Insel, sie droht langsam auseinander zu brechen. Nach und nach müssen also Raketen gebaut werden, mit denen die Inselbewohner dann auf den Mond geflogen werden.

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Busy Bags: Passagiere, Koffer, ein Gepäckband und der Flughafen

Auf den kleinen Provinz-Flughäfen mag es noch ruhig an der Gepäckabfertigung zugehen – dass es auch anders geht, zeigt die Neuerscheinung Busy Bags.

In diesem heute erschienenen Time-Management-Spiel für iPhone, iPod Touch und iPad (App Store Link) dreht sich alles um das Gepäck von Passagieren am Flughafen. Für 1,79 Euro kann die 90 MB große Universal-App aus dem App Store geladen werden, alle Inhalte sind auf deutsch verfügbar.

In insgesamt 54 Leveln muss man sich an sechs unterschiedlichen Flughäfen beweisen, dass man Herr über die Unmengen an Gepäck und vor allem der verschiedensten Charaktere der Passagiere, die gerade gelandet sind, ist. In jedem Level gilt es, diese an die freien Plätze am Gepäckband zu leiten und dort auf ihre Koffer, Taschen und Rucksäcke warten zu lassen. Zunächst versucht man sich am kleinen Sylter Flughafen, später geht es dann auch sogar zu den Phi Phi-Inseln in Thailand oder nach Köln-Bonn.

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PureShot: Neue Kamera-App konzentriert sich aufs Wesentliche

Es soll ja auch die seltene Spezies iPhone-Nutzer geben, die ganz ohne Effektfilter in einer Foto-App auskommen.

An genau dieses Klientel richtet sich die vor wenigen Tagen neu erschienene Universal-App PureShot (App Store-Link), die im deutschen App Store für 1,79 Euro erstanden werden kann. Mit 5,1 MB ist auch ein problemloser Download aus dem mobilen Datennetzwerk möglich, installiert sein muss mindestens iOS 5.1.

Der Entwickler von PureShot, Michael Hardaker, legte bei der Entstehung des Programms großen Wert auf ein hochqualitatives, filter-freies Interface, das ohne großen Schnickschnack auskommt. Effekte, Lichtlecks, Rahmen und Captions sucht man daher in PureShot vergebens – wie der Titel der App schon impliziert.

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AutoStitch Panorama: Mehr Möglichkeiten als mit der Standard-App

In Sachen Panorama-Apps sind wir große Fans von AutoStitch Panorama (iPhone/iPad). In einem kleinen Interview mit den Entwicklern wollen wir euch die App näher vorstellen.

Welche Idee steckte dahinter, eine Panorama-App für iOS zu entwickeln?
Cloudburst Research wurde mit dem Ziel gegründet, die neusten technologischen Entwicklungen im Bereich Computer Vision auf Applikationen für Mobilgeräte anzuwenden. Einer unserer Gründer, Matthew Brown, hatte im Zuge universitärer Forschung bereits den ersten vollautomatisch agierenden Image Stitcher entwickelt, und wir glaubten, dass dieser insbesondere für Nutzer von iPhone und iPad interessant sein könnte.

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Favs im Test: Social Network-Sammlung nun auch als Universal-App verfügbar

Zu sozialen Netzwerken kann man ja stehen, wie man will. Für alle, die glauben, den Überblick zu verlieren, hätten wir eine passende App.

Zwar gibt es die App Favs (App Store-Link) schon seit etwa einem halben Jahr, aber erst vor wenigen Tagen wurde von den Entwicklern eine Universal-Funktion hinzugefügt, so dass Favs nun auch auf dem iPad geladen werden kann. Mit 2,69 Euro muss das nur 8,1 MB große Programm im Store bezahlt werden. Nutzer eines Macs finden schon seit März 2012 die Desktop-Version (Mac Store-Link) im entsprechenden Store, die für 8,99 Euro erhältlich ist. Wir haben uns nun die iOS-Variante einmal näher angesehen – lohnt sich der Download von Favs?

Das Problem von sozialen Netzwerken ist ja, dass man schnell die Übersicht verliert, gerade, wenn man auf mehreren Plattformen aktiv ist. Das eigene Facebook-Konto, der Twitter-Account, dazu noch Fotos bei Instagram oder Flickr, oder auch Videos bei YouTube oder Vimeo – wie soll man das alles noch unter Kontrolle halten? Bei genau diesem Problem setzt Favs an.

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Take my Machete: Kostenloses Arcade-Beat‘em up mit witziger Retro-Grafik

Der App Store wartet fast täglich mit einigen lustigen Neuerscheinungen auf – eines davon ist Take my Machete.

Seit dem 9. Januar kann dieser Platformer gratis im deutschen App Store bezogen werden. Um Take my Machete (App Store-Link) installieren zu können, solltet ihr mindestens 35 MB an freiem Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPod Touch bereithalten.

Wie der Titel der App schon ansatzweise vermuten lässt, geht es in Take my Machete nicht um großartige Stories oder aufgefeilte Handlungen – bewaffnet mit einer Machete muss man sich in verschiedenen Spielmodi mit allerhand fiesen Aliens, Ufos und sonstigen außerirdischen Lebensformen auseinander setzen.

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I am Vegend – Zombiegeddon: Plants vs. Zombies aus anderer Perspektive

Den bekannten Titel, der sich hauptsächlich im Gemüsebeet abspielt, und verschiedene Pflanzen gegen aufdringliche Zombies aufeinander jagt, ist euch bestimmt bekannt.

Auch viele Entwickler wollen von diesem großen, und vor allem erfolgreichen Stück Kuchen, etwas abhaben. Mit I am Vegend – Zombiegeddon (App Store-Link) ist nun am gestrigen Tag eine 1,79 Euro teure Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad im Store erschienen, die die das beliebte Tower Defense-Prinzip aufgreift, aber perspektivisch auf einer anderen Ebene arbeitet.

Nach der Installation der etwa 67 MB großen App wird man über ein kurzes Tutorial in die wichtigsten Kampfhandlungen eingeführt. Denn: Es herrscht Krieg im Gemüsebeet. Wildgewordene Zombies wollen das wertvolle Saatgut des Gemüses stehlen – das muss natürlich verhindert werden.

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MullerPhoto: Bekannter Hollywood-Fotograf nun mit eigener Kamera-App

Ehrlich gesagt: Habt ihr schon einmal etwas vom Fotografen Michael Muller gehört?

Der gute Mann scheint sich in den USA einen Namen gemacht zu haben, schließlich war er schon für viele Promi-Shootings und Filmposter verantwortlich, unter anderem für The Avengers, Spiderman oder Captain America. Zu seinen Kunden zählen Celebrities wie Justin Timberlake, Gerard Butler und Rihanna.

Im amerikanischen App Store wird MullerPhoto (App Store-Link) bereits mit sehr guten Bewertungen versehen, und seit dem 7. Januar dieses Jahres kann die App für iPhone und iPod Touch auch bei uns in Deutschland bezogen werden. Für das 10 MB große Programm müssen im App Store 1,79 Euro investiert werden.

MullerPhoto besteht aus einer Kamera-Funktion sowie einer einfach gestalteten Anwendung, um verschiedene Farbfilter und Lichteffekte zu Fotos hinzuzufügen. Die zu bearbeitenden Bilder können entweder mit der app-eigenen Kamera selbst geschossen, oder aber aus der Camera Roll importiert werden.

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Puffin Web Browser: Schneller Browser mit Flash-Unterstützung und virtuellem Trackpad

Für viele Nutzer wird wohl der in iOS integrierte Safari-Browser das Mittel zum Zweck sein.

Dass es auch anders geht, beweisen die Entwickler vom Puffin Web Browser (App Store-Link), der derzeit als Universal-App für 2,69 Euro aus dem deutschen App store geladen werden kann. Die 8,9 MB große App wurde am 4. Januar dieses noch jungen Jahres mit einem Update versehen, und kann auch zunächst in einer kostenfreien Probeversion angetestet werden.

Auch wenn der Safari-Browser, der übrigens heute sein 10. Jubiläum feiert, wohl in den meisten Fälle zum Surfen genutzt wird, bieten verschiedene Entwickler immer wieder innovative Alternativen mit nützlichen Zusatzfunktionen an. Neben iCab Mobile zählt dazu auf jeden Fall auch der Puffin Web Browser, denn dieser macht es über eine cloudbasierte Anwendung möglich, auf den iDevices auch Flash-Sites aufzurufen. Mit dem Safari-Browser ist dies nicht möglich.

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Apples Tipp der Woche: Endomondo PRO, die Konkurrenz zu runtastic & Co.

Für meine sportlichen Aktivitäten nutze ich ja für gewöhnlich die allseits beliebte App runtastic PRO.

Natürlich gibt es im App Store auch eine Menge Alternativen – eine davon ist „Endomondo Sports Tracker PRO“ (App Store-Link), so die volle App-Bezeichnung, die derzeit von Apple als „Unser Tipp“ in der iPhone-Rubrik beworben wird. Nach einem Update vor wenigen Tagen verfügt die App in der PRO-Version nun über noch mehr nützliche Funktionen. Für 4,49 Euro könnt ihr die 10,6 MB große App aus dem deutschen Store beziehen.

Vergleicht man Endomondo PRO, das übrigens auch in einer abgespeckten Gratis-Variante im deutschen App Store zu haben ist, mit dem Platzhirsch runtastic PRO, so wird gleich schon zu Beginn deutlich, dass sich die Entwickler des aufstrebenden Konkurrenten sehr viel Mühe gegeben haben. Ein sehr modernes Layout und eine Vielzahl von Funktionen lassen den ein oder anderen Nutzer sicherlich überlegen, welcher App man den Vorzug geben will.

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WhatWasHere_Berlin: Informativer Hauptstadt-Guide mit Audio- und Video-Material

Die bundesdeutsche Hauptstadt ist immer wieder einen Besuch wert, insbesondere, wenn man auf Apps wie What Was Here bauen kann.

Die Universal-App (App Store-Link) kann für 2,69 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, und benötigt zunächst kleine 6,1 MB an Speicherplatz auf euren iDevices. Da WhatWasHere aber vornehmlich mit Audio- und Videosequenzen arbeitet, wird man vor der ersten Nutzung dazu aufgefordert, die dafür benötigten Dateien herunter zu laden. Diese belaufen sich für die deutsche Variante auf etwa 1,2 GB – man sollte also vor Reiseantritt daran denken, diesen Platz auf dem Gerät freizuhalten, und unbedingt ein WLAN-Netzwerk, entweder zuhause oder im Hotel, für den Download nutzen.

Nach der Komplettinstallation kann man dafür aber gleich auf alle relevanten Informationen zugreifen. In einem dreigeteilten Infoscreen, bestehend aus Infos zum ausgewählten Point of Interest, einer Liste der vorhandenen Attraktionen, sowie einem Kartenausschnitt mit dem aktuellen Standpunkt, kann man sich schnell einen Überblick verschaffen. Insgesamt stehen in der App 32 historische Schauplätze der Berliner Geschichte bereit, darunter Klassiker wie das Brandenburger Tor, der Alexanderplatz und Checkpoint Charlie.

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Bobbleshop: Witzige Avatar-Erstellung von den Pixelheads-Machern

Schon vor kurzem haben wir euch die mit dem Mii-Prinzip der Wii-Konsole vergleichbare App Pixelheads vorgestellt.

Nun gibt es einen App-Test eines weiteren Programms der Entwickler von BobbleShop Inc. Die gleichnamige Universal-App Bobbleshop – Bobble Head Avatar Maker (App Store-Link) kann derzeit für 2,69 Euro im deutschen App Store geladen werden, und benötigt 335 MB eures Speicherplatzes. Leider fällt aufgrund dieser Programmgröße ein Download aus dem mobilen Datennetzwerk aus. Wir haben uns diese vielversprechende App einmal näher angesehen und wollen herausfinden, ob sich ein Kauf zu diesem Preis lohnt.

Nach der Installation von Bobbleshop kann es direkt losgehen – entweder kann ein nagelneuer Bobblehead-Avatar erstellt, oder aber ein zufälliger generiert werden. Auch letzterer ist natürlich frei nach den eigenen Wünschen veränderbar. Im Gegensatz zur App Pixelheads aus dem gleichen Entwicklerteam werden hier 3D-gerenderte, hochwertiger aussehende Elemente für das Gesicht und den Körper des Avatars verwendet.

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Starry Night FX: Die eigenen Fotos mit imposanten Himmelsszenen versehen

Fotografiert man Ereignisse bei Nacht oder in der Dämmerung, reicht die Technik der iDevices oft nicht aus, um den Himmel entsprechend in Szene zu setzen.

Aufgrund der Belichtung und den relativ kurzen Belichtungszeiten werden Himmelskörper wie Sterne oder der Mond nur ungenügend dargestellt. Mit der neu erschienenen App Starry Night FX (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch kann man zumindest etwas nachhelfen, wenn auch nicht mit natürlichen Mitteln. Die derzeit auf 89 Cent reduzierte App ist 34,7 MB groß und qualifiziert sich damit sogar noch für einen Download aus dem mobilen Datennetzwerk.

In Starry Night FX finden sich ganze 27 verschiedene Himmelsszenarien mit Monden, Sternen und ganzen Milchstraßen. Auch eine dem Mountain Lion-Standard-Wallpaper nachempfundene Szene findet sich in der App. Teilweise sind diese für die Anwendung über das gesamte Foto gedacht, andere erlauben das Einfügen einer nächtlichen Szene beispielsweise über das obere Drittel. Die zu verwendenden Fotos können entweder direkt mit der Kamera geschossen, oder auch aus der Camera Roll in die App importiert werden.

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