DriveNow-App öffnet jetzt auch Autos vor Ort

Die mobile Applikation DriveNow wurde auf Version 3.0 aktualisiert.

Carsharing ist im Kommen. Eines der größten Anbieter in Deutschland ist DriveNow, das auch mit einer mobilen Applikation für das iPhone (App Store-Link) vertreten ist. Mit dem Update auf Version 3.0 könnt ihr mit der App samt iPhone die Autos auch direkt über die App öffnen und schließen, zudem wurde das Design und die Bedienung verbessert. Wenn ihr euch über diesen Link anmeldet, bekommt ihr 10 Euro Guthaben geschenkt.

Für all diejenigen, die weder DriveNow noch Carsharing jemals gehört haben, eine kurze Erklärung: In München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg und San Francisco sind rund 2400 Autos abgestellt, die per App gemietet werden können. DriveNow verfügt über Fahrzeuge von BMW und Mini. Ihr müsst weder für Parkplätze bezahlen, noch die Tankfüllung – versichert seid ihr dabei über DriveNow.

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appgefahren News-Ticker am 15. September (8 News)


+++ 20:10 Uhr – Apple: Dritte öffentliche Beat für Yosemite +++

Apple hat die dritte öffentliche Beta für OS X Yosemite veröffentlicht. Der Start wird für Oktober erwartet.


+++ 20:09 Uhr – iPhone 6: 11 Apps vorinstalliert +++

Das neue iPhone 6 und iPhone 6 Plus mit 64 oder 128 GB wird direkt mit den 11 Apple-Apps ausgeliefert. Mit dabei sind alle iWork-Apps, die Apple Store App, Remote, Mein iPhone suchen und Freunde suchen.

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Condense: OCR-Anwendung mit einfachem Scan-Modus und 35 unterstützten Sprachen

In vielen Bereichen des Lebens kann eine OCR-Anwendung von großem Vorteil sein. Auch Condense, eine Mac-App, mischt in diesem Genre mit.

OCR-Programme sind in der Regel teuer und präsentieren oft keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Denn: OCR steht für Optical Character Recognition, also eine automatische Zeichenerkennung innerhalb von Bildern. Diese Methode macht es möglich, beispielsweise aus Screenshots Texte zu extrahieren und sie problemlos in einem Word-Dokument zu verwenden. Das lästige Abtippen des Textes entfällt.

Auch Condense, eine nur 2,99 Euro teure Anwendung aus dem Mac App Store, widmet sich diesem Thema. Dabei benötigt es für die 200 MB große Applikation nicht einmal einen Scanner, um die Texte erkennen zu lassen: Condense (Mac Store-Link) arbeitet mit einer einfachen Markierungs-Funktion, die Mac-Anwender sicherlich schon von der Screenshot-Erstellung per Tastenkombination cmd + Shift + 4 kennen werden, und wandelt den Text im markierten Feld dann direkt in einem Extra-Fenster um.

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Microsoft kauft Minecraft-Entwickler für rund 2,5 Milliarden US-Dollar

Jetzt ist es offiziell: Minecraft gehört ab sofort zu Microsoft.

In den letzten Tagen hatte es sich schon angekündigt, jetzt wurde der Kauf von Microsoft offiziell bestätigt. Der Entwickler von Minecraft (App Store-Link), der unter dem Namen Mojang im App Store gelistet ist, wird ab sofort für Microsoft arbeiten. Eine genaue Ablösesumme wurde nicht genannt, zuletzt wurden zwischen 2 und 2,5 Milliarden US-Dollar gehandelt.

Minecraft ist jetzt schon vier Jahre alt und ein absoluter Top-Seller auf Android, iOS, PC oder der Xbox. Über 100 Millionen Spieler haben bisher insgesamt 2 Milliarden Stunden in dem Spiel verbracht, in dem mit kleinen Klötzchen tolle Gesamtkunstwerke entstehen können.

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Apple bestätigt: 4 Millionen Vorbestellungen von iPhone 6 & iPhone 6 Plus

Nun ist es offiziell. Es gibt einen neuen Vorbestellrekord.

Schon vor wenigen Tagen hatte ein Insider sich geäußert und bestätigt, dass Apple einen neuen Bestellrekord aufgestellt hat. Jetzt hat der Konzern aus Cupertino offizielle Zahlen vorgelegt. In den ersten 24 Stunden wurden 4 Millionen Geräte von iPhone 6 und iPhone 6 Plus vorbestellt. Einen genauen Split gibt es jedoch nicht.

Dass die Nachfrage hoch war, zeigte auch der schnelle Ausverkauf. Binnen einer Stunde sind die Lieferzeiten beider Versionen auf bis zu vier Wochen angestiegen. Wer jetzt noch ein Gerät zum Verkaufsstart in den Händen halten will, muss sich in langen Schlangen vor den Apple Stores einreihen.

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TuneMob: Kleine App verbindet mehrere iDevices zum Surround-Lautsprecher

Die integrierten Lautsprecher von iPhone, iPad und Co. sind gar nicht mal so schlecht. Mit TuneMob kann man noch mehr aus ihnen herausholen.

Nicht jeder Nutzer benötigt eine große, teure Musikanlage – oder sie ist einfach nicht zur Hand, wenn sie benötigt wird. Abhilfe schafft die kleine iOS-Anwendung TuneMob (App Store-Link), die kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Obwohl als reine iPhone- und iPod Touch-App konzipiert, lässt sich TuneMob natürlich im skalierten Modus auch auf dem iPad nutzen. Beachten sollte man vor dem Download der englischsprachigen und 13 MB großen Applikation, dass mindestens ein iPhone 4S, ein iPad 4, ein iPad mini oder ein iPod Touch der 5. Generation vorhanden ist – mit älteren Geräten kann TuneMob nicht verwendet werden.

Die kleine Anwendung erfordert vor der ersten Nutzung aus unbekannten Gründen einen Login per Facebook-Account oder unter Angabe einer E-Mail-Adresse. Im Notfall gibt man einfach eine Fantasie-Adresse ein, denn eine Freischaltung per Mail erfolgt nicht. Danach lässt sich das iDevice entweder als Basisstation, quasi als DJ-Gerät, über den Button „Start“ einrichten, oder, sofern schon ein DJ-Gerät definiert wurde, über „Join“ mit diesem koppeln.

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Netflix-Start am 16. September: Preise, Kooperationen & Verfügbarkeiten

Netflix ist ein Video-on-Demand Dienst, der morgen an den Start geht.

Lange mussten wir warten, aber morgen ist es endlich soweit. Der Streaming-Anbieter Netflix wird auch in Deutschland verfügbar gemacht. Wir haben für euch alle wichtigen Informationen gesammelt und möchten euch über Verfügbarkeiten, Vielfalt, Kooperationen und Preise informieren.

Netflix ist ein weiterer Video-on-Demand Service, der 1997 mit dem Verleih von DVDs begonnen hat und jetzt eines der beliebtesten Anbieters der USA ist. Bislang zählt der Dienst in 40 Ländern über 50 Millionen Kunden, die Zugriff auf über 75.000 Serienfolgen und Filme in HD-Qualität haben.

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Apple Pay: Apple kassiert pro 100 US-Dollar Umsatz 15 Cent

Gerne möchten wir euch mit weiterführenden Informationen zum Bezahldienst Apple Pay informieren.

Apple Pay ist zwar noch nicht verfügbar, aber schon heiß diskutiert. Erstmals möchte ein Konzern das Bezahlen mit dem Smartphone revolutionieren und für die Masse bereitstellen. Das dieser Service nicht kostenlos angeboten wird, sollte eigentlich klar sein. Im Gegensatz zur Konkurrenz erhebt Apple nur eine geringe Service-Gebühr für Anbieter: Pro 100 US-Dollar Umsatz fließen 15 Cent an Apple.

Ein weiter Vorteil: Apple hat schon jetzt die elf größten Kreditkartenunternehmer der USA ins Boot geholt und somit 83 Prozent des US-Markts. Weiterhin sind schon eine Vielzahl an Händler und Restaurants auf den Zug aufgesprungen. Mit McDonalds und Walgreens gibt es allein in den USA rund 220.000 Filialen, die den mobilen Bezahldienst Apple Pay akzeptieren werden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW37.14)

Sonntags gibt es bei uns immer die Zusammenfassung von Apps und Spiele der aktuellen Woche.

iPhone-Spiel der Woche – Race Team Manager: Wie der Name schon sagt, handelt es sich hier nicht um ein klassisches Rennspiel, sondern um einen Manager, in dem ihr die Kontrolle des Teamleiters übernimmt. Es gilt Autos zu reparieren, Taktiken zu besprechen oder auch den Boxenstopp vorzunehmen. Viele Aktionen müssen mit Geld bezahlt werden, das vor allem als In-App-Kauf bereitgestellt wird. Die Grafiken sind hingegen toll anzusehen. Zwischendurch könnt ihr für kurze Zeit das Steuer übernehmen, könnt so zum Beispiel driften oder einen Gegner abdrängen. Wer den Motorsport und Manager-Spiele mag, könnte einen Blick auf das Freemium-Spiel werfen – ein Gameplay-Video gibt es hier. (Universal, kostenlos)

iPad-Spiel der Woche – Spider-Man Unlimited: Das von Gameloft veröffentlichte Spiel wird prominent von Apple beworben. Peter Parker und viele verschiedene Spider-Man-Figuren aus den diversen Trickfilmen und Comicheften müssten New York retten, das das vor seiner Zerstörung durch die Formidable Sinister Six steht. Spider-Man Unlimited ist in einzelne Level unterteilt, in denen man in bester Endless-Runner-Manier läuft, springt und schwingt, zwischendurch die Spuren wechselt und Gegner eliminiert. In den meisten Fällen muss man ein festes Ziel erreichen, wie etwa das Aufsammeln von bestimmten Objekten. Immer mal wieder wird aber auch ein echtes Highscore-Level eingestreut, in dem man solange wie möglich überleben muss. (Universal, kostenlos)

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iTunes-Karten: Rabatt bei REWE, Marktkauf, E-Center & der Sparkasse

iTunes-Guthaben zum vollen Preis? Das muss nicht sein. Ab Montag kann man wieder etwas Geld sparen.

Ab Montag gibt es bei REWE (Filialsuche) mal wieder eine Möglichkeit, ein bisschen Geld beim Kauf von iTunes-Guthaben zu sparen. Allerdings gibt es nicht den gewohnten Rabatt in Höhe von 20 Prozent, sondern einen Bonus von 20 Prozent. Beim Kauf einer iTunes-Karte im Wert von 25 Euro bekommt man einen iTunes-Gutschein in Höhe von 5 Euro geschenkt, das macht nach Adam Riese 16,67 Prozent Rabatt.

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LTT viewer: Lufthansa Technical Training bietet technisches Grundlagenwissen für Flugzeuge als App

Die Applikation LTT viewer von der Lufthansa Technik Tochter vermittelt fachspezifisches Wissen für Flugzeuge und Helikopter.

Jeder von euch ist sicherlich schon einmal mit dem Flugzeug in den Urlaub geflogen. Dass die tonnenschwere Jumbos überhaupt abheben können, ist für einige bestimmt bis heute noch ein Rätsel. Wer sich für das Thema Luftfahrt oder allgemein technisches Interesse aufweist, sollte einen Blick in den LTT viewer (App Store-Link) werfen, der seit einiger Zeit auch optimiert im iOS 7 Design für iPhone und iPad zum kostenlosen Download bereitliegt.

Aufgeteilt in CAT-A, CAT-B und Heli findet ihr Flächenflugzeuge mit Turbinen- oder Kolbentriebwerk sowie Hubschrauber mit gleicher Technik. Die verschiedenen Kategorien grenzen ein, welche Arbeiten vom Fachpersonal verrichten werden dürfen. Kategorie B beinhaltet dabei alle Arbeiten aus Kategorie A und zusätzliche Berechtigungen.

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Tim Cook bei Charlie Rose: „Wir planen Produkte, über die noch keine Gerüchte gestreut wurden“

In der Talkshow von Charlie Rose im amerikanischen Fernsehen sind schon viele Schauspieler, Politiker und Unternehmer aufgetreten. Nun war Tim Cook am Freitag zu Gast.

An der Keynote vom Dienstag wurde wieder einmal deutlich – auch Apple tut sich mittlerweile schwer, neue Produkte komplett unter einem Mantel von Verschwiegenheit zu behalten. Das Design des iPhone 6 beispielsweise war demnach keine große Überraschung, auch die beiden verschiedenen Displaygrößen sorgten unter den Zuschauern für keinen „Wow!“-Effekt mehr.

Nichts desto trotz betonte Tim Cook im 1:1-Interview mit Charlie Rose, dass es durchaus noch Möglichkeiten gibt, an der Gerüchteküche vorbei zu agieren. „Es gibt Produkte, an denen wir arbeiten, von denen niemand etwas weiß“, so Cook zu Charlie Rose. „Einige von ihnen werden am Ende große Apple-Produkte, andere werden wohl ad acta gelegt. Intern ziehen wir viele Dinge in Betracht.“

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Crazy Taxi City Rush mit neuen Gebieten, Taxis & verbesserten Missionen

Durch ein Update hat Crazy Taxi City Rush neue Inhalte und Verbesserungen erhalten.

Auch wenn der alte Flair von Crazy Taxi in der mobilen Version „Crazy Taxi City Rush“ (App Store-Link) etwas verloren geht, handelt es sich um ein tolles und kurzweiliges Spiel für iPhone und iPad. Der Download ist weiterhin kostenlos, knapp 100 MB groß und setzt auf das nicht ganz so beliebte Freemium-Konzept.

Version 1.1.0 entführt nach „Neverly Hills“, wo ihr über ein Filmset und Golfplatz rasen könnt. Zusätzlich haben die Entwickler fünf neue Taxi hinzugefügt, auch könnt ihr Bekanntschaft mit eurer neuen Mentorin Cinnamon machen – natürlich werdet ihr weiterhin auf Gäste treffen, der möglichst schnell transpiriert werden wollen.

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„Apple Watch Edition“ aus 18-Karat Gold könnte 1200 Euro kosten

Ersten Informationen zufolge könnte die Apple Watch Edition bis zu 1200 Euro kosten.

Am Dienstag hat Apple die neue Apple Watch vorgestellt, die im Frühjahr 2015 auf den Markt kommen sollen. Die Preise der verschiedenen Versionen wurden mit „ab 349 Euro“ betitelt. Damit meint Apple allerdings nur die Sport Edition, die ohne Saphir-Glas auskommt und dessen Gehäuse aus Aluminium gefertigt wird.

Für den großen Geldbeutel wird Apple die „Apple Watch Edition“ fertigen. Das Gehäuse besteht aus 18-Karat Gold, was natürlich seinen Preis haben wird. Wie Techcrunch berichtet, könnte das Gold-Modell für rund 1200 Euro verkauft werden – alleine das aus Gold bestehende Gehäuse wird auf rund 600 Euro geschätzt.

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Castro-Entwickler kauft RSS-Reader Unread

Die RSS-App Unread gehört ab sofort zum Entwicklerstudio Supertop.

Die RSS-App Unread (iPhone/iPad) haben wir schon mehrfach gelobt und von allen Seiten beleuchtet. Jetzt hat der Castro-Entwickler, der zum Entwicklerstudio Supertop gehört, den RSS-Reader übernommen. In den nächsten Tagen oder Wochen wird Unread dann in den Entwickler-Account von Supertop übernommen. Die Entwickler betonen dabei, dass Käufer von Unread den erneuten Download auf jeden Fall kostenlos tätigen können, um später in den Genuss von Updates zu kommen.

Es ist davon auszugehen, dass Supertop Unread kurzzeitig kostenfrei anbieten wird, um so den Umstieg und die Käufer nicht zu verärgern. Der Vorteil hier: Auch potentielle Neukunden werden den Download kostenlos tätigen können. Wenn die Zeit gekommen ist, werden wir euch natürlich entsprechend mit einer Push-Nachricht informieren.

Der Grund des Verkaufs wird schnell deutlich. Jared Sinclair, der Entwickler von Unread, hatte vor einiger Zeit Verkaufsstatistiken offengelegt und gezeigt, dass die Verdienstmöglichkeiten im App Store mit Premium-Apps immer weiter abnehmen – die Charts werden von zig Freemium-Spielen beherrscht – da hat ein kleiner, unabhängiger Entwickler kaum Chancen durch das Entwicklern von Apps seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Jared Sinclair wird wieder eine Vollleitstelle als Entwickler in einer Firma antreten.

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