appgefahren News-Ticker am 19. Juli (6 News)

+++ 18:25 Uhr – Apps: TomTom überarbeitet iOS-Navigation +++
TomTom oder Navigon? Bisher ist unsere Empfehlung immer bei Navigon gewesen. Jetzt hat TomTom aber den Kampf angesagt, denn: Das Unternehmen wird die iOS-App komplett überarbeiten und TomTom Go auf das iPhone bringen. Erste Screenshots lassen sich hier einsehen.

+++ 13:40 Uhr – Apple: Kartendienst Locationary gekauft +++
Der Dienst Locationary wurde nun von Apple gekauft. Auch er soll an der Weiterentwicklung der eigenen Karten-App helfen, hierbei handelt es sich um eine Art digitales Lexikon, das viele Restaurants, Hotels und mehr listet.

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Agenda Calendar 4: Stylischer Kalender mit Potential nach oben

Dem ein oder anderen gefällt der integrierte Kalender in iOS vielleicht nicht, doch zum Glück gibt es Alternativen wie Agenda Calendar 4.

Mittlerweile gibt es eine Menge alternativer Apps, wenn es darum geht eine andere Kalender-App zu nutzen als die von Apple. Agenda Calendar 4 (App Store-Link) kostet 1,79 Euro und steht ausschließlich auf dem iPhone zur Verfügung. Eine Optimierung für das iPhone 5 ist bereits vorhanden und es wird iOS 6.0 oder neuer benötigt. Wir haben uns diese Kalender-App genauer angeschaut, um zu sehen was Agenda Calendar 4 in dieser Version zu bieten hat.

Zuerst muss man sicherlich erwähnen, dass Agenda Calendar 4, wie auch viele andere Apps dieser Art, auf den lokalen Kalender zugreift. Man kann also nicht innerhalb der App andere Kalender konfigurieren oder einrichten. Nach Start der App wird ein kurzes Tutorial gezeigt und danach wird man gebeten, der App zu gestatten auf den Kalender zugreifen zu dürfen. Ist die Erlaubnis erteilt, hat man Zugriff auf alle seine konfigurierten Kalender und auf Wunsch auch Erinnerungen.

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Photospector: Kostenlose Album-App bearbeitet und managt die eigenen Fotos

Auf dem iPad kann es schnell chaotisch zugehen, wenn sich zu viele Fotos ansammeln – Photospector kann helfen.

Nebenbei muss man oft Gebrauch von mehreren Foto-Apps machen, wenn man seine Bilder nicht nur organisieren, sondern auch bearbeiten will. Nerviges Hin- und Herspringen zwischen Applikationen und Duplikate von überarbeiteten Fotos sind daher oft die Regel. Photospector (App Store-Link) für das iPad vereint mehrere Features zum Foto-Management, und kann daher ein nützlicher Helfer für alle Nutzer sein, bei denen es auf eine schnelle und bequeme Bilderverwaltung ankommt. Die App kann gratis aus dem Store bezogen werden und benötigt 10,7 MB eures Speicherplatzes.

Zwar ist Photospector nur in englischer Sprache gehalten, aber das sollte keinen Grund darstellen, die App nicht zu nutzen – denn viele Funktionen sind selbsterklärend und benötigen keinerlei weitere Erklärungen. Mit Photospector lassen sich bis auf Dropbox- und Photostream-Alben alle auf dem iPad vorhandenen Fotoalben anzeigen, verwalten und einzelne Fotos bearbeiten. 

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Banana Kong: Sucht-Spiel jetzt mit Unterwasser-Welt

Banana Kong ist nicht nur mit viereinhalb Sternen bewertet, nein, es hat auch uns jede Menge Spaß gemacht.

Immer wenn die Melodie im Büro ertönte, wusste ich: Freddy spielt wieder eine Runde Banana Kong. In den letzten Wochen hat sein Konsum, nicht zuletzt durch die „halbe“ Veröffentlichung von Plants vs. Zombies 2, aber deutlich nachgelassen. Das dürfte sich mit dem heutigen Update zu Banana Kong (App Store-Link) ändern, denn der beliebte Endless-Runner hat neue Inhalte bekommen.

Neben der Höhle und den Wolken gibt es nun eine dritte Sektion, in dem man mit dem wilden Affen eindringen kann: Eine Unterwasser-Welt. Dort schwimmt der Gorilla natürlich und trifft auf ganze neue Gefahren, unter anderem Piranhas und Tintenfische, aber auch ein Krokodil will Jagd auf uns machen. Ebenso gibt es neue Power-Ups, eine Schildkröte könnt ihr beispielsweise schon auf dem Screenshot entdecken.

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appgefahren News-Ticker am 18. Juli (6 News)

Auch heute gibt es in unserem News-Ticker wieder die volle Ladung Apple-News.

+++ 19:30 Uhr – Apps: VLC Player kommt zurück +++
Der beliebte VLC Player kommt nach einer Auszeit von zwei Jahren zurück in den App Store. Unter anderem soll es einen WiFi-Upload für Videos und eine Dropbox-Anbindung geben. Die App soll schon in Kürze erscheinen.

+++ 17:00 Uhr – Apps: Was sie kosten +++
Die Kollegen von Flurry Analytics haben im April 2013 Preise von Apps erfasst. Im Schnitt kostet eine iPad-App 0,50 US-Dollar, während man für eine iPhone App 0,19 US-Dollar zahlt. Zum Vergleich: Auf Android kostet eine App im Schnitt 0,06 US-Dollar.

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appgefahren News-Ticker am 17. Juli (9 News)

Auch heute versorgt euch unser News-Ticker mit allen wichtigen Informationen aus dem Apple-Kosmos. Was gibt es neues?

+++ 17:40 Uhr – Saturn: 30% Rabatt auf 50er-Karte +++
Der Saturn in Schweinfurt bietet zum 7. Geburtstag die 50er iTunes-Karte mit 30 Prozent Rabatt an. So zahlt man nur 35 Euro statt 50 Euro. Nur gültig im Markt in Schweinfurt!

+++ 14:55 Uhr – Apps: Entertain to go +++
Telekom-Nutzer mit Entertain-Paket dürfen sich freuen. Mit einer passenden iPad-App kann man im heimischen WLAN auch mit dem Tablet auf das TV-Programm und Filme zugreifen.

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(Update) WhatsApp Messenger jetzt kostenlos und mit iCloud-Backup

Der WhatsApp Messenger hat nicht nur ein kleines Update erhalten, er wird auch für kurze Zeit kostenlos angeboten.

Update am 17. Juli um 12:20 Uhr: Wie die Entwickler auf ihrem Blog jetzt bekannt geben haben, wird der WhatsApp Messenger fortan kostenlos angeboten, allerdings wurde mit dem Update auch das angekündigte Bezahl-Modell eingeführt. Für Neukunden ist das erste Jahr kostenlos, danach werden jährlich kleine 89 Cent fällig. Absolut fair!

Artikel vom 17. Juli, 8:05 Uhr: Der WhatsApp Messenger (App Store-Link) liegt ab sofort in Version 2.10.1 vor und kann ab sofort mehrere Fotos auf einmal versenden. Dazu werden die Bilder vorher gesammelt, können in der Reihenfolge angepasst und dann versendet werden. Zusätzlich lassen sich alle Chat-Verläufe in der iCloud speichern, hier hat man die Option tägliche, wöchentliche oder monatliche Backups anfertigen zu lassen.

Ebenfalls neu ist die Unterstützung des URL-Sheme für Apps von Drittanbietern. Diese Neuerung richtet sich an Entwickler, die ab sofort mit einem URL-Shema, wie zum Beispiel whatsapp://123456,  WhatsApp automatisch öffnen, um eine neue Nachricht an die angegebene Telefonnummer zu schicken – sicher für Adressbücher oder Kontakte-Apps sehr interessant.

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Messenger-Projekt Heml.is: Schwedisches Start-Up setzt auf Sicherheit und Design

Spätestens seit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden rücken Themen wie Privatsphäre und Abhörsicherheit wieder in den Vordergrund – genau dort setzt das Heml.is-Projekt an.

Die Überwachung durch ausländische Geheimdienste, allen voran der amerikanischen NSA und ihrem Programm PRISM, ruft neue Zweifel beim gemeinen Nutzer von Online-Diensten hervor. Während es einigen weiterhin schlichtweg egal ist, ob Nachrichten und andere Informationen abgehört, gesammelt und analysiert werden, haben aktuelle Vorfälle zu einem neuen Verlangen nach Datenschutz und Privatsphäre geführt. Auch wenn nur kurze Urlaubsgrüße per Mail an die Eltern oder ein Gutenachtkuss per WhatsApp an den Liebsten geschickt werden – mitlesen sollten weder andere Menschen noch weltweite Geheimdienste.

Diesem Problem haben sich drei Entwickler aus Schweden gewidmet. Das Team um Peter Sunde, Mitbegründer des Microdonation-Portals Flattr und Torrent-Trackers Pirate Bay, arbeitet derzeit an einem sicheren Messenger, der schon bald im App Store und bei Google Play veröffentlicht werden soll. Über ein Crowdfunding-Projekt ist der Messenger Heml.is bereits nach drei Tagen zu 150% finanziert worden – ein Beweis für die gestiegene Sensibilität in Bezug auf private Kommunikation.

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appgefahren News-Ticker am 16. Juli (10 News)

Auch an diesem sonnigen Dienstag gibt es in unserem News-Ticker wieder alle Infos aus der Apple-Welt.

+++ 17:25 Uhr – Infinity Blade: 6 Millionen neue Spieler +++
Was eine Promo alles „anrichten“ kann. Als Infinity Blade II neben neun anderen Apps zum fünften Geburtstag des App Stores kostenlos angeboten wurde, haben die Entwickler in nur einer Woche sechs Millionen neue Spieler begrüßen dürfen. Dank In-App-Käufen sollte so einiges abfallen.

+++ 16:30 Uhr – Spiele: Halfbrick Studios zeigen Teaser +++
Halbrick Studios, die Schmiede der Fruit Ninja Spiele, haben heute einen neuen Teaser veröffentlicht. Es soll bald ein neues Spiel geben, doch viel mehr Informationen als im folgenden Trailer gibt es noch nicht.

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2. Liga: Apps der Vereine im Check (2)

Bereits gestern haben wir neun Vereine der zweiten Bundesliga und ihre Apps vorgestellt, heute folgt die zweite Fuhre von Fürth bis St. Pauli.

SpVgg Greuther Fürth: Die Männer mit dem Kleeblatt sucht man im App Store vergeblich, auch eine mobile Webseite ist nicht in Sicht. Technisch läuft es also nicht besser als in der letzten Saison sportlich.

FC Ingolstadt 04: Der noch äußerst junge Verein aus Bayern hat seine App pünktlich zum Saisonstart aktualisiert. Multitasking und neue Spieler wurden eingebaut, ein Live-Ticker gibt es natürlich auch. Besondere Extras: Der YouTube-Kanal ist genau wie ein Instagram-Feed toll in die App integriert. Das macht Lust auf Fußball. (App Store-Link)

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Was eine Seuche: Plague Inc. wird noch verrückter

Daran besteht kein Zweifel: Plague Inc. ist wirklich etwas makaber. Aber genau deswegen lieben wir dieses Spiel.

Seit gestern liegt das verrückte Plague Inc. (App Store-Link) in Version 1.6 vor und bietet unter anderem einen neuen Spielmodus. Das ist für uns natürlich Grund genug, die mit viereinhalb Sternen bewertete und nur 89 Cent teure Universal-App noch einmal auf den Schirm zu holen. Schließlich macht es auch im Sommer Spaß, die Welt zu vernichten.

Das Spielprinzip hat sich natürlich nicht geändert: Man muss weiterhin versuchen, einen Virus zu erschaffen, der die ganze Menschheit tötet. Ab sofort kann man das auch im Speed-Modus versuchen, hier geht es darum, so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen und die Menschheit auszurotten. Die Bestzeiten werden dabei gespeichert und können im Game Center mit Freunden verglichen werden.

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Readdle: Apps müssen einfach und intuitiv sein

Am Wochenende konnten wir Igor Zhadanov, dem Chef der Entwickler-Schmiede Readdle, einige Fragen stellen. Wir sind uns sicher: Eine App aus seiner Feder habt ihr sicher schon genutzt.

Readdle ist sehr bekannt für seine Produktivitäts-Apps. Welche App war bisher am erfolgreichsten?
Igor Zhadanov: Readdle hat fünf große Applikationen, von denen jede in ihrem Bereich ein absoluter Bestseller in über 100 Ländern ist. Egal ob Scanner Pro, PDF Expert, Calendars+, Documents oder Printer Pro, unsere Apps sind alle sehr erfolgreich.

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Re-Volt Classic: Rennspiel-Klassiker ab sofort mit Multiplayer-Modus

Mit einem heutigen Update hat der Rennspiel-Klassiker Re-Volt Classic endlich einen Multiplayer-Modus bekommen.

Bereits im Oktober 2012 ließen die Entwickler verlauten: Wenn Re-Volt Classic genug Downloads und damit Einnahmen generiert, wird ein Multiplayer-Modus nachgereicht. Genau das ist jetzt geschehen: In der neuen Version gibt es neben Erfolgen und Bestenlisten auch einen echten Online-Multiplayer für bis zu vier Spieler. Außerdem wurden zahlreiche Fehler behoben und eine neue Steuerung über die Bewegungssensoren hinzugefügt.

Sehr interessant ist die aktuelle Preisstruktur: Re-Volt Classic (App Store-Link) kostet seit heute 54,99 Euro. Der Grund ist schnell erklärt: Mittlerweile gibt es eine kostenlose Version des Spiels, in der sich die Nutzer einzelne Pakete (Strecken, Autos) freischalten können. Damit Käufer der eigentlichen Vollversion aber weiter mit Updates versorgt werden können, hat man die ursprüngliche Version im App Store belassen – sollte diese aber natürlich nicht zum exorbitanten Preis kaufen.

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2. Liga: Apps der Vereine im Check (Teil 1)

Am Wochenende startet die 2. Bundesliga bereits in die neue Saison. Im ersten Teil unserer kleinen Übersicht wollen wir euch die Apps der Clubs von Aalen bis Frankfurt vorstellen. Was haben die einzelnen Teams digital auf dem Kasten?

VfR Aalen: Leider eine herbe Enttäuschung. Der Club ist fast pleite, hat keine App und nicht einmal eine mobile Version seiner Webseite. Hier wird das Geld an anderen Stellen gebraucht.

FC Erzgebirge Aue: Auch wenn Lila ganz sicher nicht meine Farbe ist, gibt es aus Aue eine richtig tolle iPhone-Applikation – zumindest in Sachen Hauptmenü. Dort wird immer mal wieder ein anderer Spieler präsentiert, die News und Tabellen wirken dagegen etwas blass. Weitere Extras wie Live-Ticker, Fotos oder Videos gibt es nicht. (App Store-Link)

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22 Tage: Neue Version 4.0 der Countdown-App mit vielen zusätzlichen Features

Schon vor einiger Zeit haben wir euch über über 22 Tage informiert – nun hat der Entwickler ein umfangreiches Update herausgebracht.

Die Applikation ist derzeit in zwei verschiedenen Varianten, zum einen für das iPhone (App Store-Link), und auch in einer HD-Version für das iPad (App Store-Link), im deutschen App Store erhältlich. Beide Apps schlagen momentan mit einem Einzelpreis von 1,79 Euro zu Buche, und benötigen 97 bzw. 151 MB eures Speicherplatzes.

Vor nicht einmal zwei Wochen wurde 22 Tage in der iPhone-Variante auf die Version 4.0 geupdated, und hat damit einige neue Verbesserungen erfahren. Schon vorher war es mit der App möglich, bestimmte wiederkehrende, aber auch einmalige Events und Termine über Countdowns und damit verbundenen Push-Notifications einzurichten. Wie lange ist es noch bis zum nächsten Urlaub? Wann hat mein Freund Geburtstag? Solche und ähnliche Fragen können in 22 Tage eingetragen werden.

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